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hier NetzOÖ "Kunde" mit Balkonkraftwerk mit Speicher. Würde der Zähler nicht saldieren hät ich wohl kaum einen so niedrigen Verbrauch. |
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Will da wieder einer bequem gutes Geld machen? ^^ Was will man da klagen, wenn alle Richtlinien, Fristen und Laufzeiten erfüllt werden? https://ooe.orf.at/stories/3258523/ |
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Ich lese den AMIS Zähler direkt aus und da hab ich immer einen Bezug ob wohl genug überschussvorhanden wäre. Aktuell 617W überschuss (2.7.0) aber auf L2 und L3 hab ich einen bezug von 26W (1.7.0) und wird zu Energie A+ natürlich dazugerechnet! Und nein das ist nicht nur bei meinen Zähler auch bei anderen Kunden der Netz OÖ mit AMIS Zähler ist das so. |
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Bist du da sicher? Ich hab auch Bezugs- und Einspeiseleistung > 0 (wegen "Schieflast") aber das wird saldierend zur Energie +/- addiert Allerdings E-netze Stmk |
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Natürlich hast du Bezug, der Zähler kann ja keinen Ausgleich zwischen den Phasen machen. Beim der Saldierung wird der Verbauch/Einspeisung gegeneinander aufgerechnet. |
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da dürfte aber solange ich überschuss hab der Wert 1.8.0 nicht hochgezählt werden |
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Abfrageintervall zu hoch? in den 5 oder 10 sekunden gabs ev ne wolke wo bezug>produktion war oder dein backrohr, fön, herd, tiefkühlkombi,... hat sich kurz mal eingeschalten wodurch ebenfalls bezug>produktion war |
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Da hast du recht. Bei mir ist das auch so. Wenn das bei dir anders ist, würde ich das genauer beobachten (Daten im 10-Sekunden-Takt loggen?), das wäre allermindestens "verdächtig"... Hatte grad so einen Fall: WaMa heizt, kurze Wolken: man sieht dass eine Minute lang ~1000 Watt bezug waren, sich aber die Wh nicht erhöht haben (andernfalls müssten sie sich um ~16 Wh abweichen wie bei der Einspeisung) |
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der Zähler wird im Sekundentakt abgefragt, hatte am anfang die Hauptverbraucher auf L2 Server/co darum is mir das dann aufgefallen PV hat 7kWh erzeugt und davon waren allerdings 6kWh überschuss am Zähler ersichtlich Jetzt hängt der Server an der gleichen Phase wie da WR WR [Wechselrichter] hab da nur mehr 1 bis 2 kWh einspeisung am Tag |
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Das Beispiel ist schlecht. Mach mal wenn Du konstant 600 Watt erzeugst, konstant 1200 Watt Verbrauch auf einer anderen Phase und dann machst den Screenshot alle 10 Sekunden und schreibst dann die Werte in eine Tabelle und schaust ob der Bezugszähler in einer Minute um 20 Wh steigt (1200 Watt) oder um 10 Wh (600 Watt) |
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Ist zwar schon ein wenig OT OT [Off Topic], aber welche HW verwendet ihr zum Auslesen des SM vom Netzbetreiber? Ich habe einen Kaifa M309 von NetzNÖ. Bei mir ginge das zudem nur mit WLAN... |
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Das Thema ist ein Quell ewiger Freude weil es nämlich extrem vom verbauten SmartMeter abhängt... ich habe Stunden / Tage / Wochen versch*ssen mit meinem SmartMeter zu sprechen, bis ich draufgekommen bin dass es einen winzig kleinen aber sehr wichtigen Unterschied zwischen Sagemcom T210-D und Sagemcom T210-D-r gibt (welchen die E-Netze Stmk verbauen) Dann wars allerdings einfach: Kundenschnittstelle anzapfen, auf einen RS232-LAN Converter hängen, und von dort per TCP die Telegramme lesen... einzig die Entschlüsselung (mit GUEK und GAK GAK [Generatoranschlusskasten]) war noch etwas haarig, hab ich aber hinbekommen. |
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Das Argument find ich "spannend". 12.500kWh sind steuerfrei, alles darüber muss versteuert werden, die Gelddruckmaschine druckt also so und so nicht grenzenlos. So wie es in der Zeitung stand, mit zweiten Einkommen usw....dem kann ich garnichts abgewinnen, ab einem gewissen Punkt wird eine Steuer fällig so wie bei jedem anderen Einkommen auch, da müsste man dann all jene die Nebenerwerbslandwirte sind, einen Wald oder Fischteich usw. besitzen auch an den Pranger stellen. 1 |
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DasFolgende aus der Folie ist die Alternative? Wie würde das praktisch funktionieren? ZB LWP LWP [Luftwärmepumpe] läuft mit 3kw, Herdplatte mit 2 kw, Rest 0.5k. Netzbetreiber reduziert von 6 auf 2 kw - WPWP [Wärmepumpe] und Herd schalten ab? Geht's da und bei der Überschreitung um den Viertelstundenwert? |
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Der Netzbetreiber reduziert so, dass die eingespeiste Leistung nicht überschritten wird. Herd 3kw, LWP 3kw, Einspeisebegrenzung z.B.: 2kw, also reduziert der Netzbetreiber dynamisch je nach Eigenverbrauch auf 8kw. Ist ja bei einer Einspeisebegrenzung nix anderes, nur kann die dann eben dynamisch vom Netzbetreiber geändert werden. |
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So wie ich das verstehe gehts da nur um Unterschiedliche Preise für unterschiedliche Leistungsbereiche. Also wenn du einen 4kW Anschluss hast und ein Auto mit 11kW lädst zahlst eine Pönale. |
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Es kommt noch "besser". Für Alle. Ich nehme stark an, daß sich alle Energieunternehmen daran "anpassen" werden. https://eag-abwicklungsstelle.at/artikel/information-zur-aussetzung-der-marktpraemie-bei-negativen-strompreisen-gem-15-eag/ |
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Hier ist es besser beschrieben: https://www.e-control.at/referenzmarktwert Aussetzung der Marktprämie bei negativen Preisen gemäß § 15 Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) Gemäß § 15 (1) EAG kommt es zu einer Aussetzung der Marktprämie erneuerbarer Stromerzeugung, wenn der Stundenpreis in der einheitlichen Day-Ahead-Marktkopplung für das Marktgebiet Österreich in mindestens sechs aufeinanderfolgenden Stunden negativ ist. Diese Bestimmung gilt gemäß § 15 (2) EAG nicht, wenn ein durch die Regulierungsbehörde anerkannter einheitlicher österreichischer Intraday-Preisindex in jenen mindestens sechs aufeinanderfolgenden Stunden positiv war. Laut den Erläuterungen zum EAG ist es für die Anerkennung wichtig, dass der gewählte Intraday-Index zu keiner Ungleichbehandlung der Intraday-NEMOs führt und die Liquidität ausreichend berücksichtigt wird. Nach Prüfung der aktuell verfügbaren Intraday-Preisindizes erfüllt nach Ansicht der E-Control lediglich der durch die APCS Power Clearing and Settlement AG veröffentlichte Preisindex „Börsepreis ID60“ die notwendigen inhaltlichen Kriterien auf Stundenbasis. |
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und was heisst das jetzt "auf deutsch"? |
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Heisst das jetzt, wenn der Energiepreis 6 Stunden aufeinanderfolgend negativ ist, dass ich, wenn ich bei der ömag einspeise, in/für diese(n) 6 Stunden keine Einspeisevergütung erhalte? |
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Du wirst in Zukunft für deinen Überschussstrom weniger bis gar nichts bekommen. Damit verändern sich für bestehende und neue PV Anlagenbesitzer die Amortisationsrechnungen nach hinten. Mehr Auswirkungen für die "mach das Dach voll" Gruppe und ein weiterer Anreiz für Interessierte mittels Batterie den Eigenverbrauch zu optimieren und den ins Netz abzugebenden Überschuss zu minimieren. |
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