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10k€ wird schon reichen... es ist halt eine sehr undifferenzierte Aussage 😝 Wie bei einer Küche: für den einen geht unter 25k€ mit Geräten nix, der nächste sagt die Hälfte reicht ihm... Bei der Versickerung kann man auch noch eine Regenwasserzisterne dazuplanen zur Nutzung, oder auch nicht, unterschiedliche Mengen und Ausführungen an Rigolen und du kommst schnell auf ähnliche Bandbreiten. |
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Zum dritten Mal. Bei 10k€ MUSS eine Regenwasserzisterne dabei sein, alles andere ist Wucher. |
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Ja aber die Zisterne ist NICHT zulässig (zur Versickerung) und schon draussen. Schotterpakete - vermutlich 3x ... Und zum Thema dLAN: Ja ich bin auch eher auf der LAN Schiene. Von mir aus gerne ein WLAN-Router je Etage (LAN). Ich werde sehen, was es kostet :) |
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Und sonst einfach Ware aus Italien holen :P |
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Ich schreibe es jetzt noch einmal, dann lass ich es: Es gibt verschiedene Arten, wie man Wasser auf dem eigenen Grundstück zurückhält und zur Versickerung bringt. Eine beliebte Möglichkeit ist die Versickerung über einen Sickerschacht mit Betonringen, welcher unten offen ist. Diese Versickerung birgt aber das Problem, daß die Sickerfläche recht klein ist. Außerdem setzt sich die Sickerfläche mit den Jahren gerne zu. Alternativ kann man auch in die Fläche gehen. Man könnte z.B. mit dem Bagger einen längeren Graben rausheben und Kies reinfüllen (Schotterpaket). Man benötigt dafür halt ordentliche Mengen von Kies. Oder man kauft Sickertunnel. Diese Tunnel füllen sich beim Regen mit Wasser und geben es über fast alle Richtungen großflächig wieder dem Erdreich ab. Die reinen Materialkosten werden sich bei der letztgenannten Methode auf ca. 2k€ belaufen (mehr würde ich übrigens auch für einen Sickerschacht nicht zahlen). Wenn der Herr Architekt 10k€ dafür veranschlagt, dann ist das für die monetäre Pufferbildung zwar hilfreich aber meines Erachtens nach trotzdem praxisfern. Eine Regenwasserzisterne ist komplett was anderes. Hier wird Regenwasser gesammelt zum Zwecke der sinnvollen Nutzung. Ich meinte folgendes: Für 10k€ bekomme ich eine Versickerung für 7m³ UND eine 18m³ Regenwasserzisterne inkl. Technik. Alles andere finde ich viel zu teuer. |
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Ja ich habe dich ja seit Beitrag 2 verstanden! Aber wir drehen uns diesbezüglich im Kreis: vor August kommt keiner aufs Grundstück, vor September gibt es keinen Einreichplan und vor Frühjahr 2022 kommt kein Bagger :D Ich kann einfach noch nichts sagen, welche Lösung tatsächlich im Rahmen der Möglichkeiten, Kosten und im Sinne der Gemeinde, umsetzbar sind bzw. Letztendlich umgesetzt werden könnten. Aber ich nehme alle Infos mit - ist längst gespeichert :) - alle deine Tipps auch. Und das mit dem Preis war eine grobe Schätzung vor 1,5 Jahren vom Architekt, da war noch kein GU im Spiel. Das mit den Schotterpaketen meinte er (Kiesrigole oder so...) und der GU wird das auch wohl so machen. Was der dafür nimmt, steht noch in den Sternen! |
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Es hört sich zwar schön an, ist aber vollkommen unerheblich. Mit der LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] benötige ich beispielsweise 150-250 Watt PV-Strom für 3 kW Kühlleistung. Sind ca. ein halbes PV-Paneel am Dach also ein Einmalinvest von ca. 60 Euro. Damit ist die Leistungsaufnahme zwar höher als mit PC, funktioniert aber Ende September auch noch und falls erforderlich auch mit 7 kW. Eine aktive Kühlung zur Entfeuchtung brauchen beide Varianten wenn es sehr schwül ist. @ds50 PS: Deine S1155-PC verheizt den Energievorteil des PC gegenüber einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] sowieso mit der Ölsumpfheizung 😉. |
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Ich gebe zu, das wußte ich nicht. Beeindruckend. |
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Als Luft-Wasser-WPWP [Wärmepumpe] bieten sie mir die Vaillant Flexotherm compact oder sowas an. Wie gut oder nicht gut die ist: keine Ahnung... Mache mir eher Gedanken wegen der Gemeinde. Die Einen sagen mir: alles gut, ist Bewilligungsfrei. Die Anderen: brauchst ein Schalltechnisches Gutachten usw. usf. Mein Nachbar auf gleicher Höhe hat auch eine Luftwärmepumpe. Und um mich herum ist nur Gemeindestraße und ein Grünland |
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Wärmepumpen sind laut §2 der Kärntner Bauordnung bis zu 45dB im Außenbereich bewilligungsfrei (Auflistung unter Punkt t)). Und wenn man dann noch die Kärntner Bauansuchenverordnung ansieht, welche Pläne bzw. Angaben man bei der Einreichung abgeben muss, steht da nur, dass man den Standort der Luftwärmepumpe im Lageplan einzeichnen muss (§6 (2) BAV, Punkt i) bzw. in der Baubeschreibung für Luftwärmepumpe ihren Standort und die vom Hersteller für diesen Gerätetyp gemessene Schallemission als Schallleistungspegel angeben muss. Vielleicht hat das deine Quelle als schalltechnisches Gutachten missverstanden. Ist aber kein eigenes Schallgutachten gefordert, einfach die Angaben des Herstellers, also quasi das Datenblatt der WPWP [Wärmepumpe] abgeben reicht. |
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Danke chrismo! wie immer eine top Info. Das nehme ich gerne mit. Heute war es stressig. Aber wir haben den Bauvertrag unterschrieben. Mit einigen Vermerken zB Preisgarantie statt bis Sept. 2022 bis Dezember 2022 (das sagte der Betreuer sollen wir ruhig so machen) und natürlich: "Zahlung nach Baufortschritt nach mangelfreier Fertigstellung des jeweiligen Bauabschnittes"... Na mal abwarten, was nun kommt... |
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Das klingt doch super, gratuliere! |
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Gratuliere, dann kann es ja bald losgehen:) Wir sind auch am Angebote für den Rohbau einholen, haben aber ja schon eine komplette Planung und einen genehmigten Einreichplan... sind also gespannt, ob diesen Herbst noch was geht (am Telefon waren 2 von 4 BM motiviert, im Herbst zu starten) |
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Danke. Ja gut, erst müssen die es noch gegenzeichnen - Preise gelten bis 30.06. Aber das wird schon passen. Kunde droht mit Auftrag :D @MalcolmX Ja, ich kann es nur betonen: wir hätten auch gerne die Einzelgewerkelösung gemacht - am Papier standen immerhin gut 70.000 Euro +/- weniger, aber durch die aktuelle Situation + Preissteigerungen + Bittstellerposition usw. wäre es der schlechteste Zeitpunkt. Und als ich dann - mühsam - zumindest mal den Anfang geschafft habe - also Rohbauzeug (80k Arbeit + 40k Material) und dann das Dachangebot (76k) gekommen ist, war mir klar: für uns passt eine Schlüssel- bzw. Wohnfertige Gesamtlösung (und da hast immer noch was zu tun), wohl am besten... Immerhin haben die auch 5 Angebote gelegt und sich stundenlang - auch vor Ort - Zeit genommen. Ohne einen Cent. Auch wenn es natürlich ums Geld geht, so ist es uns das Wert, zumal dann alles getaktet ist und es sich nicht ewig hinzieht. Ich gehe davon aus - laut Bauvertrag - dass wenn die im Frühjahr 2022 beginnen, das Projekt im Herbst 2022 abgeschlossen ist. Deadline ist Herbst 2023 (drin leben fix fertig). Vermutlich (behaupte ich mal als Laie) lassen deren Partner halt einzelne Projekte dann eher liegen, wenn sie für den GU was machen. Vielleicht klappt das deshalb anscheinend recht gut mit der zeitlichen Komponente? Wir werden sehen (und ihr auch :) ). |
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Bei uns ganz genau gleich! Wenn ich mir ansehe wieviel Organisationsaufwand das jetzt schon war, möchte ich mir nicht ausrechnen wie das erst wäre wenn ich mich um alle Angebote/Gewerke noch selbst kümmern müsste (neben Arbeit, Kind, ...). Natürlich muss man dem GU vertrauen, Fixpreisgarantie, Zahlen nach Baufortschritt sowie mangelfreier Durchführung helfen da allerdings massiv |
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Wenn er es mir auch so annimmt. Wobei das mit dem Zeitraum und die Fixpreisgarantie kam von denen. Nur das mit dem Zahlung nach Baufortschritt etc. von mir. Ist für mich aber auch der K.O Punkt. Ohne dem, geht es nicht (von mir aus...). Vertrauen war nie das Problem. Kam durch eine Empfehlung zu dem, bisher grundsätzlich nur positives erfahren und erlebt. 100 Häuser im Jahr sind ja nicht nichts und Experimente brauche ich bei sowas nicht (also zB. neuartige Konzepte, Modulhäuser aus Slowenien etc.). Auch wenn alles seinen Reiz hat. Muss dann noch ELK sagen, dass sie "verloren" haben. Aber die scheiterten einfach am Keller. Eine Firma, die selbst keinen Keller schafft, ist halt nichts für die Hanglage, musste ich leidlich erfahren. Teurer, schlechtere Ausstattung. Das Ziegelmassiv war dann das Sahnehäubchen (für uns). |
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Satteldach um 76k? Mit Goldschindeln? |
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To be very frank: Ich verstehe nicht, wie man das Haus halb in den Hang eingraben kann, wo es doch einfacher ginge, würde man die Garage an die Grundstücksgrenze stellen. Und das Haus mit der "langen Seite" zur Strasse - damit bliebe auch hinter dem Haus mehr Platz zum Terrassieren des Grundstücks. Und bei der Verteilung des Wohnraums auf 3 Etagen kein wirklich grosses Bad zu haben, würde mich ebenfalls stören. Ich bin begeisteter Fotograf, aber nicht mal ich brauche 50% des Hauses als Dunkelkammer und einen Garten, welcher so überhaupt nicht nutzbar ist. |
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Ich verstehe auch nicht, weshalb die Dinge so sind, wie sie sind. Aber auf das hat man sich anscheinend geeinigt... Der Bebauungsplan gibt wohl nicht mehr her aber im Detail wird erst geplant, wenn man auf dem Grundstück war - das ist so und man wird sehen, wo die Reise hinführt. Das Grundstück IST nunmal sehr klein, die Hauptwasserleitung der Gemeinde verläuft im Norden durch und es sind ja Abstandsgrenzen einzuhalten, auch ist eine Glättung des Grundstücks nicht erlaubt (bzw. nur bedingt), aus Versickerungsgründen. Es wird schlicht einfach keinen großartigen Garten geben - höchstens ein U-förmiger Grünstreifen rund ums Haus (Westen, Norden, Osten) und südlich die Terrasse hinaus. Ich wollts eh so haben, dass der Ausblick OBEN ist (damit ich Höhe gewinne), aber das ist ist schlicht nicht möglich, wurde mir gesagt. Mein Kollege hat das Haus wie ein L gelegt (oben quer, dann gerade runter also Nord nach Süd) - geht auch nicht, weil sich das mit den Abständen nicht ausgeht. Auch ein Bungalow + Keller geht sich nicht aus - wurde schon versucht. Was willst auch bei 530 qm erwarten. Unten ist kein Wohnraum, da ist nur mein Büro und sonst Keller / Lagerplatz / Technik. Ein großes Bad ist halt relativ. Falls du aber noch mehr Input hast, bitte gerne. Ich bin für alles dankbar - und ein Fotograf weiß die Szenerie sowieso zu nutzen. Ich bin räumlich eine Niete, dafür ganz gut im Vertrieb. |
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