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im verhältnis wieviele Leute offensichtlich sehr schnell oder gefährlich fahren, sind sie egal ob in zivil oder bemalt immer noch zu wenig präsent. Das ist dann ein kalkuliertes Risiko, das so mancher gern eingeht. Manchmal ignorierens ja auch sehr offensichtliches Fehlverhalten wenn sie vor Ort sind. Ich weiß nicht warum? Weil der Auftrag gerade ein anderer ist und nicht die Verkehrskontrolle? Wie ist das eigentlich geregelt, wieviele auf der Strasse sind und wieviele aus einer Schicht in der Wachstube sitzen müssen? |
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naja, sieht man sie auf der strasse stehen, regt man sich auf, sieht man sie nicht, regt man sich auch auf. so richtig recht machen kann man es wohl kaum jemanden.
nur weil ein fahrzeug nicht angehalten wird, heißt das ja nicht das es nicht gestraft wird. es gibt natürlich schwerpunktkontrollen, aber wie gesagt, .... siehe oben. es gitb ja auch bedarfsarbeit, die verkehrsüberwachung ist ja nur ein kleiner teil der aufgaben eines polizisten, wenn der nicht gerade bei der LVA ist. weiters möchten die anzeigen und co auch geschrieben werden. |
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dafür haben's eh die postler, weil sie selber zu blöd zum schreiben sind und sich auch nicht helfen lassen wollen. da spreche ich aus eigener erfahrung - unter 1,5 stunden für eine anzeige von einer seite text ist da ned drin, muss ja geflissentlich mit rechtschreibfehlern gespickt werden... die in wien sind ok, bei uns muss ein strafposten sein... |
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und die nächste berufsgruppe die creator schlecht macht. warum wundert mich das nicht!
gibts eigentlich jemanden den du magst? natürlich müssen sie aufpassen wie sie was schreiben, etwas nicht ganz korrekt formuliert und der jurist (creator) nimmt die beim einspruch schon wieder auseinander. |
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ja, krankenschwestern, nichtärztliches kh-personal, - rettungsfahrer, feuerwehrleute, kanalräumer, müllabfuhr, bestatter, öamtc, ak, vkki, schuhmacher, meinen postler, greißler, auto- und motorradmechaniker, fassader&pflasterer, yoga- und alle kampfsportlehrer... da gibt's eine ganze menge.
richtig, wir leben ja angeblich in einem rechtsstaat, ohne den unsere wackeren ordnungshüter nämlich auch keinen auftrag hätten... und wenn sie dann wider besserem wissen und weil's halt bequem ist, glauben, einfach so mal ungesetzlich abkassieren zu dürfen, fahren's bei mir halt ein. russland ist auch in ö - da helfen leider oft nur handyvideos - z.b. wenn mal wieder ned parallel zum fahrbahnrand, sondern 10m von der straße weg aus dem auto gemessen wird "weil da werd' ich ja nass" oder nicht einmal der messpunkt angegeben werden kann... obwohl das ja so toll "besonders geschulte organe" sind, "höhere wahrheit"... wer's glaubt. aber wennst selber mal hilfe brauchst, kommen die typen ned amal aus dem wachzimmer, wennst den notruf wählst... da bin ich dem späteren serbischen polizistenmörder gegenübergestanden, der mich geschnitten und mich bei der nächsten roten ampel auf der breitenfurterstraße gefragt hat, ob er mir die zähne einhauen soll... und die telefontussi erklärt "ohne anzeige mach' ma nix!" die freunde&helfer wollten den (wohlweislich) ned amal verfolgen, als der eh schon geflohen ist... da hätte ich durch diese helden auch locker draufgehen können... hauptsache mit der radarpistole samma schnell. der bruder eines freundes arbeitet bei der wega... da hörst dann auch genug... |
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deine pauschalierungen sind nicht ok. bei 35.000 mitarbeiter gibts natürlich das eine oder andere schwarze scharf sowie überall, aber alle in einen topf zu werfen ist nicht korrekt.
was du gegen ärzte hast, würde mich jetzt auch noch interessieren. p.s.: mir ist eine prostituierte auch lieber als ein jurist (strafverdeidiger), die verdient ihr geld wenigstens ehrlich! |
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Ich bin... zwar auch Besitzer eines sehr gut motorisierten, modernen Fahrzeugs und auf der Autobahn mit bis zu 150 Tacho unterwegs, denke aber schon, dass es sinnvoll ist, sich zumindest ungefähr an die Gesetze zu halten.
Zum einen, weil sich jeder an irgendetwas orientieren muss (in Ö rechnet man einfach nicht damit, dass einer von hinten mit 200km/h daherkommt) und zum anderen, und das vergessen viele, nicht jeder Verkehrsteilnehmer so fit ist wie man selbst. Und wenn ich mich auf den Straßen so umsehe, muss ich ehrlich sagen, sind die 130km/h eh schon Maximum, wenn man bedenkt, welche Spezialisten da teilweise auf die Straßen losgelassen werden. Da wird telefoniert, gegessen, getrunken, irgendwas am Beifahrersitz gekramt... in der linken Hand das Handy, rechts die Red Bull Dose... und Hauptsache mit 160+ dahinpreschen - oder analog dazu in der Stadt ohne blinken von Spur zu Spur schneiden, mit dem Handy am Ohr, auf 80 hochbeschleunigen, dann wieder eine Vollbremsung hinlegen Blinken ist sowieso unnötig ("ich weiß eh, wo ich hin will", "geht ja keinen was an"), Licht bei schlechten Sichtverhältnissen is auch nicht notwendig, weil "wenn einer bei starkem Regen und Gischt mein silbernes Auto ohne Licht nicht erkennt, soll er lieber den Führerschein abgeben"... dass genau solche Sachen aber wichtig sind, um auch älteren Teilnehmern noch die Teilnahme am Verkehr ermöglicht wird, bedenkt keiner. Der Zeitgeist offenbart sich eben auch auf der Straße: Rücksichtslosigkeit, Ellenbogentaktik... Blinkerhebel betätigen und Licht einschalten is ja auch so anstrengend... muss ja immer alles möglichst bequem sein. Nur keinen Finger zu viel rühren. Ob ich jetzt 0,1%, 1% oder 10% Emissionen und Lärm einsparen kann, is mir da eigentlich wurscht; allein logisches Denken sagt mir schon, dass zumindest eine Einsparung da ist. Und wenn mal jeder etwas gleichmäßiger fahren würde, würden die Innovationen in punkto Kraftstoffeffizienz vielleicht auch mal in der Praxis ankommen. Ich fahr auch gern mal 250 in Deutschland, wenn nix los ist, und wer spürt nicht mal gerne eine ordentliche Beschleunigung, aber eigentlich bin ich sehr froh, dass es bei uns nicht erlaubt ist, wenn ich überlege, was manche Spezialisten jetzt schon bei hohem Verkehrsaufkommen abliefern... und wie schon an anderer Stelle gesagt wurde, auf kurzen Strecken ist die Zeitersparnis mit HiSpeed sowieso gleich Null und auf langen Strecken tankt man dafür WESENTLICH öfter und ist unterm Strich auch nicht so viel schneller... bei mir rinnt bei 250km/h 4 mal so viel durch wie bei 130km/h. Ich finde also alles in allem, dass die 130km/h schon sinnvoll sind. Ich bin zwar auch dagegen, dass ein 85-Jähriger, der kaum noch was von seiner Umwelt mitbekommt, noch ein Auto steuert, aber bis zu einem gewissen Maß sollten die Straßen auch für ältere Teilnehmer verantwortungsvoll zugänglich sein. Und wenn man da alles immer bis ans Limit ausreizt, ist das eben nicht gegeben. Abgesehen davon... nur weil die Autos vor 40 Jahren auch schon 130km/h fahren durften (bei schlechteren Bremsen/Fahrwerken usw), muss das nicht umgekehrt heißen, dass man jetzt 200 fahren dürfen soll. Ich würde eher sagen, die 130 damals waren leichtsinnig, und jetzt sind sie okay. Austoben kann ich mich auf der Rennstrecke.
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wennst wegen den feigen&faulen typen selbst fast draufgehst und dir dann auch noch das risiko eines notwehrexzesses reinziehen darfst, siehst das definitiv anders - das war halt nur der höhepunkt. wäre ich ein bissl ängstlicher, wäre ich heute tot. zu blöd zum waffennummer-abschreiben waren's auch schon mal - kommt irre gut, wennst das ned kontrollierst. dann auch noch angepisst sein - sowas wünscht man sich. einmal haut ein besoffener baumüll auf der autobahn aus seinem halt auch auf mein auto und rast dann durch pressbaum, ich ruf' den notruf - gleiche antwort "ohne anzeige mach' ma nix". dabei rast der direkt an der wachstube vorbei, die tussi zu faul oder zu feig, den aufzuhalten - nach eindreiviertel stunden ist auch die anzeige fertig. widerwillig, ich hätte ja auf die autobahnpolizei nach altlengbach fahren sollen, weil die für die autobahn zuständig ist... herrlich. fahndung - keine zeit, wurscht, ob der noch ein paar abräumt. dann wundert man sich, wie's das gibt, dass mädels in der u-bahn vergewaltigt werden... ohne anzeige mach' ma nix! der nächste grüne erklärt steif und fest, mich in bei einem unfall mit einem völlig anderen auto an einem anderen ort gesehen zu haben - gsd hatte ich zeugen und stechuhr-nachweis, sonst könnte ich hier von bilokation schreiben... ich kannte nur 2 nette polizisten - die hat man so lange gemobbt, bis einer sich umgebracht - der andere sitzt immer noch am karlsplatz. |
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Der erste Crash war mit 80 kmh, mit Glück hätte der Fahrer wohl überlebt. Schaut man sich aber das http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2007/0925/006_kaputt.jsp an, wird relativ rasch klar, dass es ab 100 kmh eher wurscht ist. Der einzige Unterschied ist dann die Größe der Schlagzeile in der Kronenzeitung...für den Betroffenen aber auch eher egal... |
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Der Creator hat (wieder mal) ned ganz unrecht.
Die div. ATV Reportagen zeigens ja eh teilweise recht gut, was da für Pfosten rumrennen. Blöd halt, dass sie sich dadurch oft noch bestärkt sehen. Auffallend ist auch, dass in Wien das Zentrum dieser Spezialisten rumrennt. Ich hatte vor einiger Zeit selbst mal das Vergnügen mit so einem ATV Cop (der hat da tatsächlich in der Doku mitgespielt), der mich sekkieren wollte. Der war aber dann zu blöd, die Anzeige richtig zu tippen und ich hab dann beim UVS mithilfe von 2 Zeugen und div. anderen Beweismittel (Handylogs, Firmeneinwahllogs, die auch angezweifelt wurden) aufgrund eines Formfehlers Recht bekommen. Tenor von dem Richter dort war aber schockierenderweise, dass einem Polizisten grundsätzlich geglaubt wird...selbst wenn er sich nichtmal dran erinnern kann und ich mir auch noch anhören mußte, dass man div. Logfiles ja ohne weiters fälschen kann... Wegen der Geschwindigkeitssache...es gibt div. Plugins, die man sich auf den ganzen Naviapplikationen draufspielen kann...selbst bei fix eingebauten Navis. Und eine Zivilstreife ist jetzt auch ned so schwer zu erkennen. Deren Vorgehensweisen sind auch ned oft ganz astrein (warum müssen die einem bei höheren Geschwindigkeiten dicht auffahren und nahezu nötigen, noch schneller zu fahren?) |
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Unfallstatistiken - In Deutschland kommen auf eine Milliarde gefahrener Kilometer 3,1 Tote. In Österreich sind es 4,8 und in den USA 5,0. In Österreich und den USA gelten auf der Autobahn Tempolimits bis zu 130 km/h. Die Schweiz hat die strengste Exekutive, dort kommt man auf nur 1,41 Tote pro Milliarde Kilometer.
Quelle: ÖAMTC, ADAC http://www.rp-online.de/auto/news/sieben-fakten-zum-tempolimit-1.567381 Weniger Vorschriften und weniger Schilder führen zu weniger Unfällen. Je mehr Freiheiten man den Autofahrern lässt, desto eher wird der Hausverstand wieder eingeschalten. Bevormundung führt immer zur Hirn- und Verantwortungsabgabe. http://bglv1.orf.at/stories/105023 |
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bin wahrscheinlich eher eine ausnahme:
reisegeschwindigkeit meist bei 120, da fährt unser golf am sparsamsten, und wie schon erwähnt wurde, zeit sparen kannst bei strecken bis 150 km (reine autobahn!) eh fast nix, eine schlechte ampelphase und alles ist wieder hin. wir haben daher auch einen jahresschnitt von 4,5 l/100km wer kann das unterbieten? |
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Fang nicht sowas an, sonst haben wir wieder Diskussionen um einen 2l Verbrauch bei Rückenwind und Heimweh. |
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@ http kann deinem text nur voll und ganz zustimmen!!!
wie gesagt, es geht ja nicht nur um den (eher seltenen) aufprall auf mauern oder bäumen auf der autobahn oder schnellstraßen, es geht um kollisionen mit anderen verkehrsteilnehmern und dass man bei 200 km/h weniger zeit hat zu reagieren als bei 130 ist ja wohl unbestritten. und? das sagt jetzt genau nix aus weniger schilder? und das soll in deutschland besser sein? schon mal paar km dort gefahren? soviele "vorrangstraßen schilder" wie dort in einer ortschaft stehen, findest bei uns vielleicht in halb österreich ;) und um den "hausverstand" (also der richtige, nicht der aus der werbung) gehts ja, der müsste eigentlich sagen, dass eben nur 130 erlaubt sind, und daher auch gefahren werden müssen aber anscheinend gibts diesen hausverstand bei sehr wenigen leuten, denn das gesetzt des stärkeren ist da bei vielen sehr viel ausgeprägter |
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na ja, wenn z.b. in eisenstadt vonn 400 getesteten bzw. - verhüllten verkehrsschildern 157 definitiv überflüssig sind, stellt sich schon auch die frage nach der verantwortung. immerhin hat mal eine behörde so eine - ebenso überflüssige - verordnung beschlossen und kundgemacht.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/314241/Eisenstadt_157-Verkehrsschilder-ueberfluessig gleiches in deutschland: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article13690858/Jedes-dritte-Schild-ueberfluessig.html der schwachsinn mit den lustigen tempolimits im sekundentakt treibt ja allein auf der verlängerung der altmannsdorfer straße von vösendorf nach laxenburg lustige blüten - aber da kann man schön abkassieren. gleiches bei der gabelung auffahrt westautobahn - purkersdorf. jedes schild wird durch strafen verdient. die magna-ausnahmegenehmigungen zum rasen auf der a2 sind ja auch ganz legal - so what: http://derstandard.at/2512601?seite=2 |
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also mehr als 140 fahre ich nicht, wozu auch? Die irrsinnig langen Strecken auf denen man mit 160 oder mehr wirklich Zeit gutmachen könnte gibt´s in Österreich eh ned wirklich. Was bringt´s wenn ich zuerst mit 200 dahinglüh und dann kilometerweit hinter einem LKW herzuckel nur weil der glaubt er muss einen anderen Brummi mit einem grandiosen Geschwindigkeitsüberschuß von 1 km/h überholen.
Außerdem bei uns im Großraum Graz kannst eh schon froh sein, wennst eimal 130 fahren darfst und nicht wegen IGL auf 100 km/h reduziert wurde. Da zahlt man bei Überschreitung dann doppelt: Einmal wegen der überschrittenen Geschwindigkeit und einmal wegen Verstoß gegen IGL. Und weil hier öfters Deutschland angesprochen wird: Also ein wirklich entspanntes, rythmisches Fahren hätte ich dort noch nicht erlebt. Man fährt halt ein paar Kilometer 180 km/h oder mehr, dafür zwickt dann wieder einer vor dir raus und du musst voll in die Eisen steigen. Und dann ist es eh die meiste Zeit auf 120 km/h abgeregelt. Ist ein ständiges Beschleunigen und Bremsen - Tempomat kann man dort getrost vergessen - auch angesichts der nicht geringen Anzahl an Baustellen. lg tom |
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@Jelly -
Das sagt sehr viel aus, nämlich, dass die deutschen und vor allem die schweizer Straßen sicherer sind als die in Österreich und den USA. Wo habe ich geschrieben, dass das generell in Deutschland der Fall ist? http://bglv1.orf.at/stories/105023 @samoth Im norden von Deutschland rund um Berlin oder Köln sind die Autobahnen wirklich top, da geht es wesentlich schneller voran als bei unseren zweispurigen ... ich bezechne sie lieber als kaputte Schnellstraßen. Die Westautobahn ist ja eine einzige Zumutung zwischen Wien und Sankt Pröllten. |
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Wenn man die Postings so liest, gewinnt man den Eindruck, dass einige ein Autoritätsproblem haben. Sicher macht die generelle 130-er Beschränkung auf Autobahnen nicht unbedingt Sinn. Viel gefährlicher als die Geschwindigkeitsüberschreiter in moderatem Rahmen sind aber wohl zweifellos jene, die sich nicht einmal an die trivialsten Vorschriften halten (Ausscheren ohne Blinken, Dahinrasen auf den Überholspuren über weite Strecken, knappes Auffahren, Telefonieren etc). http hat die Sache genau auf den Punkt gebracht! Offensichtlich verlassen sich viele Lenker nur mehr auf die Elektronik und stellen das Denken ein. Gute Fahrer sind aber vorausschauend und rücksichtsvoll. Leider sind die offenbar schon die Minderheit. |
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@kech - Genau weil man wieder mehr Eigenverantwortung von Autofahrern benötigen würde, sind noch mehr Einschränkungen, noch mehr Geschwindigkeitsbeschränkungen und noch mehr Schilder genau der falsche Weg. Man erzieht die Leute damit, das Hirn und die Verantwortung abzugeben. |
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hab ich so ja auch nicht behauptet außerdem finde ich das ja auch besser mit weniger schilder! köln und berlin als "norden von deutschland" zu bezeichnen ist ja auch toll ;) (sollte doch auch hausübungen in geo geben :) ) was mir bei meinen autobahnfahrten in deutschland aufgefallen ist, ist genau anders herum (und ich fahre da im wirklichem norden: berlin richtung hamburg) von den anderen straßen (bundes- und landesstraßen) will ich da gar nicht sprechen, da gibts oft mehr schlaglöcher als straße ;) |
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Naja, Berlin liegt im nördlichen Drittel, Köln liegt auch nicht südlich der Hälfte. Bei mir ist der Norden ohnehin alles was oberhalb von Bayern liegt. Scherz beiseite, also die Autobahnen in Deutschland sind wirklich gut, sie sind breit und keine Rüttelpisten wie wir sie in Österreich auf der Süd- oder Westautobahn finden. Die A13 von Dresden nach Berlin ist etwa vergleichbar mit der Westautobahn, aber der Zustand ist absolut kein Vergleich.
 Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ae/A13_bei_Staakow.jpg
 Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/AustriaA1.JPG |
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