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Hallo Armin, beim Flächenkollektor würde man noch ein größeres Lagerproblem des Aushubs bekommen. Hier kann man Abschnittsweise den Grabenverlauf erstellen. Man könnte die Rohre auch gerade auf zwei Ebenen verlegen. Es gibt einige Beiträge im HTD Forum wo man nach einer geraden Verlegung nur der Rasen fehlt. Es kommt hier vor allem auf den vorhandenen Boden an Bei deiner benötigten Vorlauftemperatur kann eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] schnell zur Geldvernichtungsanlage mutieren. Bei deinen Gegenheiten schließe ich eine Erdwärmeerschließung nicht aus, du benötigts eine Umsetzung jene Erdreich und hohen Wasserstand optimal ausnutzt. Wegen der Sicherheit und fehlenden Kenntnissen vor Ort sollte hier ein Profi dies machen. Sende eine dir eine PN Wolfgang |
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Mahlzeit najo... Fertigteilhütte aus 2006, sooo alt ists ja ned... ist also eher Heizungs(system)tausch Naja was ma brauchen brauch ma.. Glaub es wär unsinnig, da am falschen Ende zu sparen wegen a paar (hundert) Kubikmeter Aushub 😃 keine Ahnung, bin grad auf der Suche nach an Baggerunternehmen, weiß halt noch keine Details bezügl. RGK Breite, Tiefe, Kubik etc... Zusätzlich halt noch die Schwierigkeit, daß nur ein kleiner Bagger aufs Grundstück kann wegen der Betonmauer (drüberheben und Angst vor kaputtmachen) War nur mal ein Laien-Gedankenspiel. Dann lieber Sickerschacht einbinden, hoff das bringt mehr als Senkrechter Kollektor daneben. Mit Verschiebung Abschnitt J und B kann ma noch bissl spielen, danke für die Anregung!! Der Trenchplanner hat sich ursprünglich nicht beschwert darüber 🤨 Mein Gedanke war, lieber Abschnitt J und B näher zusammenlegen und dafür Abschnitt H nicht verkleinern zu müssen.... war das sooo falsch? Direkten Nachbarn haben wir nur nördlich (oben). Links im Westen Straße, unten südlich, Straße (sackgasse) rechts, Osten Feld. Ein gewisses Kontingent Aushub könnt ich neben der Sackgasse lagern, hab schon die Gemeinde gefragt. Hier Aushubfotos: (k.A. ob das lehmiger Sand oder sandiger Lehm ist) von einer Nachbarin wissen wir, daß die Leute früher (also viel früher) hier vom nördlichen Teil des Grundstücks immer Sand geholt haben... südlicher wirds mehr lehmig.. Welche Leistung bzw. Überdimensionierung haltet ihr für absolut notwendig (außer je mehr je besser 😀) ? Bin halt bei knapp 6kW Kollektroleistung und 5342W Heizlast a Wengl in Sorge, daß das zu knapp dimensioniert ist. Danke! Das wäre ungefähr meine Variante "RGK klein" - siehe oberhalb, da wär der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nur 400W überdimensioniert 😳 Ja das ist echt blöd in Deinem Fall! Kacke Du hast fast die doppelte RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Leistung als Heizleistungsbedarf 😥 Davon kann ich nur träumen.... Danke für eure Antworten, werd meine RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Groß Version noch anpassen nach euren Vorschlägen! [EDIT] so würd der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] jetzt ausschauen... https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=Mc45fjuk2ftNRyNsW48w LG Wolfgang |
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ich verstehe nicht ganz warum du überdimensionieren willst. bei uns war das quasi ein unfall bzw ne fehlplanung. die quelle doppelt überzudimensionieren hat halt keinen negativen effekt, im gegensatz zu einer doppelt zu großen WP WP [Wärmepumpe]. der nutzen ist aber gering ( ja, etwas bessere soletemps und bisschen weniger pumpenstrom) und kostet rohr, platz, baggerstunden, arbeit, sole und/oder verteiler etc. im bestand mit kleinem bagger: such die einfachste variante mit geringem aushub, welche passend dimensioniert ist. da sind schon reserven drin. (wieviel kan arne oder crink sagen) gruß |
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Hi Ich will ja nicht dramatisch (doppelt) überdimensinonieren, aber bissl Reserve schadet sicher nicht. Und - besonders wennst 2 erfrorene Weibsen zhaus sitzen hast - sicher ist sicher und dem Boden schadets auch nicht.... Das ist der Plan allerdings will ich halt nicht, wegen 4 Kubik Aushub knausern und das dann bereuen, wenn die Soletemperaturen immerwiedermal zu tief werden. lg Wolfgang |
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völlig ok. wollte nur nochmal darauf anspielen, daß schon reserven drin sind und bei korrekter dimensionierung ( dein verbrauch und heizlast ist maßgeblich) mit passender bodenart keine sorge um die soletemp nötig ist. der effiziensgewinn bei überdimensionierung steht in keinem verhältniss zu aufwand und mehrkosten, wenn nicht eh ein riesiges grundstück vorhanden ist, wo mit riesigem bagger in einem tag genauso gut der doppelte graben erstellt werden kann. wenn du den mehraufwand nicht scheust und gerne machst, warum nicht. |
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Hi Danke für die Klarstellung! Ein Bissl Angstreserve und (einfache) Überdimensionierung ist glaub ich ganz gut, aber übertreiben will ichs natürlich nicht, bringt ja nix, wie Du schon sagst! Es soll ja Leute geben, die doppelt überdimensionieren 😁🤣 lg und Danke Wolfgang |
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Die haben aber keine Ahnung 🤔 |
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weht der Wind von daher? Kann die Aussage von cacer nur bestätigen, eine Überdimensionierung bringt relativ wenig und steht meist nicht im Verhältnis zum Ertrag. Du kannst cacer, meinen oder deinen Vorschlag nehmen es wird relativ wenig Unterschied in der AZ heraus kommen. https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=MP1wVPkAEp0pNr4CqPTA Hier erreicht man bei lehmigen Sand 6KW Entzugsleistung, bei trockenen Sand 4,8KW aber sogar hier würde man im worst case Winter -1,7° Sole Eingang erreichen. Nach den Bildern zu urteilen, habt ihr auch Lehmboden und wenn möglich diesen zuerst über die Rohre geben. Die Leistung ist mehr als ausreichend, als Vergleich unser Kolli hat auch eine Minus Progonse, tiefste erreichte Temperatur war etwas über 2° Sole Eingang. Bei Planungen rechne ich meist 10-15% als Reserve ein, hat mehr mit der Akzeptanz als der Notwendigkeit zu tun. Wolfgang |
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Hi Ja! Und mit Eigenberuhigung 😀 Es geht mir eher weniger um die AZ als um den Worst Case "RGK kaputt" um es dramatisch zu formulieren. Danke für die Bestätigung, das ist schon amal beruhigend... Danke#2, das war die eigentliche Frage, ob und welche Reserve man üblicherweise rechnet. Richtige Planung bzw. Dimensionierung macht eh der Planer vom Insti (also Arne 😍) ich möcht jedoch amal a grobe Abschätzung bezüglich RGK RGK [Ringgrabenkollektor] haben um nicht dann böse Überraschungen zu erleben.. Mir ist ja im Prinzip blunzn, ob der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] jetzt 5727W, 5987W oder 6461W liefert, ich möchte nur keine bösen Überraschungen erleben, daß es nach 1 Jahr heißt "Naja wenn Sie den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] so knapp diemensionieren, ists kein Wunder" - leider gebranntes Kind vom Sicherschacht.... LG und Danke Wolfgang |
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🤡 ... Freud'scher Verschreiber ... |
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🤣 JETZT ists ein Sicherschacht, nachdem man vergrößert haben.... 😃 Davor eher a Schacherschicht fürs Baggerunternehmen.... |
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Hallo Wolfgang, kenne Arne und Michael seit einigen Jahren persönlich und dort verfügt man über mehr Praxiserfahrung als unser eins hat. Anhand deines eingestellten Bild vom Haus kann man die Böschung vor der Terrasse erkennen. Hier ist zwischen Zaun und Böschung nicht viel Lagerplatz, außerdem ist hier alles bereits angelegt. Deshalb würde ich hier maximal einen Schlitzgraben vorsehen, hier einen sehr schmalen Löffel verwenden. Hier einen waagrechten Graben erstellen, wird zu einem Lagerproblem des Aushubs führen. Die Mehrleistung gegenüber meinen Vorschlag ist den getätigten Aufwand nicht Wert. Lass dich überraschen und sende für die Planung auch Bilder über die Örtlichkeit mit, man muss diese möglichst gut kennen um den Aufwand gering zu halten. Wolfgang |
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Kaputtgehen kann er ja nur wenn man die Parameter völlig falsch einstellt. Wenn die Grenze ab wo der Heizstab arbeitet sinnvoll eingestellt wird kann ja letztlich höchstens passieren dass du ein paar ganz arg kalte Tage dann "direkt" heizt. Wegen Unsicherheiten mit der Geologie unserer Tiefenbohrung werden wir nun doch auch einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] machen und unser Grundstück ist noch viel kleiner. Die Profis kriegen das schon hin und legen das so aus dass wir nicht enttäuscht werden am Ende :) |
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Hi Wolfgang, Ist prinzipiell net tragisch (für mich) weil vorraussichtlich die Humusschicht eh abgezogen wird, weil wir nach dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] den Garten eh neu machen wollen. Also kanns der Bagger theoretisch auch auf den Hang schmeißen wenn das geht und reicht. Das überlasse ich ganz den/dem Herren mit höheren Weihen, meine "Planungen" sind daweil alles nur Laien-Vorschläge. Punkto Grabentiefen hab ich ja auch noch ka Ahnung auch ned die Enzugsleistung bei meinem Material usw... Also sozusagen ist das im Moment zumindest noch ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Luftschloß Aber Danke für deine Anmerkungen, ist natürlich vollkommen richtig und muß berücksichtigt werden. Wenn der endgültige RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Plan amal da ist, ists sicher auch ka schlechte Idee, wenn sich Insti und Baggerfuzzi amal vorab bei mir treffen und gegenseitig absprechen und "beschnuppern". LG und danke Wolfgang |
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das ist ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und keine TB, welche man kaputtfrieren kann. daß der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vereist, ist gewollt. genau da liegt seine stärke, aus der latentwärme zu schöpfen. beginnende vereisung vom kalten ende aus, bringt die meiste energie aus dem boden. daher auch die passende gewichtung von kalt nach warm, um das gleichmäßig zu ermöglichen und nicht eisklötze am kalten ende zu produzieren, wärend die andere seite fast unbelastet ist. wenn man es wirklich verk***t und massiv unterdimensioniert oder ein zweites haus dran hängt, gibts erstmal nur hebungen im garten.(bei schwerem boden, nicht bei sand) erst bei soletemperaturen richtung 2-stelliger minusbereich kann es echte probleme geben, weil irgendwann der frostschutz der sole nicht mehr reicht und die maschine beschädigt werden kann, oder das dicke gemisch schwerlich gepumpt werden kann. selbst der experimentelle und sehr unterdimensionierte graben von majen aus dem htd funktioniert seit jahren. RGKs wie meiner, welche nicht in die vereisung gehen, verschwenden platz und kosten. dafür kann man halt mit hohen soltetemps protzen, was niemandem etwas bringt, außer verwirrung für interessierte und vielleich aufschlüsse für zukünftig passendere dimensionierung. natürlich spart das später etwas strom und erzeugt optisch bessere AZen. viel wichtiger ist da eigentlich die senke, doch im bestand kann man da oft nicht viel dran ändern. unsere kernsanierung hat da natürlich einiges ermöglicht und die 100Jahre-bude bekam 1,5-fache flächenheizung im vergleich der wohnfläche, was trotz Ht von nur 0,4 VL VL [Vorlauf]-temps von 27C bei NAT -8,3 im warmen rhein-ruhr-gebiet ermöglicht. hätte ich vorher gewusst, daß wir kaum 4kw brauchen, wäre unser graben deutlich einfacher verlegt worden und hätte nicht über eine woche gedauert. du hast den vorteil, den verbrauch zu kennen und kannst auf punkt auslegen. wenn der boden exakt bestimmt ist, sind im trenchplanner eh schon reserven drin. über 10-15% mehr kann man sicher nachdenken ;) sorry, sollte eigentlich nur ne kurze info werden :) 1 |
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Hi Vielen Dank für die Antwort, ist schonmal sehr hilfreich!! Ahaaa das war mir bis jetzt nicht bewußt... bis dato war für mich Eis=schlecht aha, auch nicht gewußt... das wäre ja net sooo schlecht, Strom zu sparen. Aber was genau ist der Unterschied zwischen "optisch besserer AZ" und "besserer AZ" ??? Gut zu wissen & danke für die Info, das hilft schon amal sehr! sooo lang ists ja eh ned, hätt gerne auch noch mehr gelesen 😃 LG und danke Wolfgang |
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Ich häng' da noch ein Detail dran ... der Phasenübergang von Wasser zu Eis speichert etwa soviel Energie (Schmelzwärme 344kJ/kg) wie der Temperaturhub von 82K! Wohlgemerkt reines Wasser, der Boden macht diesen Aggregatzustandswechsel ja nur zu einem Bruchteil mit. Darum wurde auch relativ lange die Eisspeicheridee so interessiert verfolgt |
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Danke für die Info!! Wow 82K sind net wenig... |
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weil du dir die mit vergleichsweise hohen mehrkosten und mehraufwand verbesserst. ob jetzt 5,6 oder 5,8 ist nur über viele jahre ein unterschied, wenn dafür der invest höher war. du hast natürlich recht, besser ist besser und wenn du das als hobby siehst und dein ziel ist, die letzten 10% rauszukitzeln, dann mach. wirklich lohnen wird sich das nicht und gut funktionieren wird es auch so.( vorrausgesetzt es ist schlüssig geplant) aufwand und geld in eine verbesserte senke zu investieren ist aber effizienter. also deine heizflächen analysieren, die kritischen räume zu identifizieren und dort vielleicht ne wand- oder deckenheizung nachzurüsten, damit nicht wegen eben jenem raum die VL VL [Vorlauf] höher sein muss. hast du versucht herauszufinden, wie tief du mit der VL VL [Vorlauf] kommst und welcher raum da eher zu kühl wird? das ist ne aufgabe für diesen winter. alle ventile auf, heizkurve runter, bis es grad ungemütlich wird und RTs dokumentieren. wenn alle räume gleich gut oder schlecht sind... ok. aber meist finden sich räume die nicht die wohlfühltemp mit geringer VL VL [Vorlauf] erreichen. wenn du da dann mehr heizflächen erschließt, wird es dir die stromrechnung danken, da jedes grad weniger VL VL [Vorlauf] bei der WP WP [Wärmepumpe] 2,5% effizienz bringt. gruß |
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Hallo Ok klar, verstanden! Lieber nicht, sooo langweilig ist ma auch ned 😉 Hmmmm das wäre dann doch ein großer Aufwand, jetzt noch a Flächenheizung reinmankeln.... Nein, hätte das gerne mit der neuen WP WP [Wärmepumpe] durchgespielt. Das ist leider ein heizungshistorisches Problem, es wurde nie ein professioneller thermischer Abgleich gemacht (Heizi hat Gasanschluss und Therme gemacht, FBH der FertighüttenSUB) Mit der Heizungssteuerung kennt sich bis heute keiner richtig aus (nein auch nicht der Heizi 🤭) ich hab die Heizkurve in 3 Jahren halbwegs zurechtgebastelt und an rudimentären Wannabe- Abgleich gemacht, allerdings halt ohne wirklich zu wissen, was ich tu.... D.h. für die neue Heizung würd ich gern amal an anständigen thermischen Abgleich machen (lassen) und dann die Heizkurve optimieren, da ist sicher noch einiges drin. (Im Wohnbereich hamma teilweise unnötige 26 Grad.... Lg und danke Wolfgang |
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@taliesin : genau. wir bauen uns quasi unseren ringgrabeneisspeicher. meiner leider nicht ;( werd noch n tiny house dazustellen mit zweitem heizkreis 🤗 |
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