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So wie abgebildet spannst du schöne indunktionsschleifen auf... |
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Richtig. Verflucht. Ich hab deinen Plan jetzt Mal ausgedruckt und mit dem Stift den Leitungen nachgefahren. Ich habe die Kreuzungen mit den zwei Strings verwechselt. Das ist gar nicht so einfach aufzuzeichnen. Starte gleich einen neuen Versuch. |
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Wer installiert die Module? Falls es von einer Firma gemacht wird, würd ich vorher mal die sache ansprechen... die wenigsten werden sich v1 antun, sondern wenn dann v2 installieren (was ja auch ok ist) |
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WENNS V2 machen, hatten wir im anderen Thread ja schon - die meisten machen V3 (wie von ihm gezeichnet) Und ich kann mich nur wiederholen: Jedes Gewitter wird Freudentänze tanze wenn es Deinen Induktionsschleifen sieht, ein wahres Paradies. P.S Ich finds lustig dass Solaredge (Planung) so gerne verwendet wird weil das Tool total geil ist und dann eine Fronius,etc gebaut wird :o) - Schade dass die anderen Hersteller lauter Schnarchnasen sind. |
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Geplant und ausgelegt hat es ein PVler (gibt's seit 2008 und hat früher viel solarthermie gemacht). Den Gen24 sowie mehr Module habe ich vorgeschlagen. Es war zuerst ein Direkteinspeiser-WR geplant (älteres Baujahr auch von fronius). Über die einzelne Verkabelung habe ich mir nich keine Gedanken gemacht. Werde kommende Woche aber nachfragen. Meinst du mit V3 die Zeichnung in der Ausgangsfrage? Hatte noch keine Zeit die Änderung umzuzeichnen. |
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Jup - V3 steht fuer "Generell Falsch" - so wies halt die meisten bauen leida |
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An sich ist jede Planung richtig, bei der Hin- und Rückstrom ortsnahe erfolgen. Das Überspringen von Modulen reduziert normalerweise die Leitungslängen und verbessert damit (leicht) die Effizienz der Anlage (und auch deren Kosten). Eins meiner Felder wird vermutlich so aussehen ... ... mit Clips an den Schienen für die Leitungsführung. Ich denke, der Verlegeaufwand wird nicht höher als ohne Überspringen ... braucht nur mehr Vorbereitung, weil man immer 2 offene Enden hat. |
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Horror - is das ein Sudokubild ? Ich hoff du musst nie ein Modul tauschen - aber haben ja eh alle 25Jahre Leistungsgarantie und werden nie defekt 😂🙈 |
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Schön wäre, wenn du das Problem konkreter formulieren würdest ... lass mir ja gern etwas sagen. Meine Vorgehensweise wäre: Annahme Modul 'blau 12' defekt. Modul 13 demontieren, beide Anschlüsse markieren und fixieren, Modul 6 demontieren, beide Anschlusse markieren und fixieren, Modul 12 tauschen und rückwärts. Die Kabelclips bleiben an ihren Stellen auf der Schiene, die Leitungen bleiben an der selben Stelle. Der Stecker des gerade zu demontierenden Moduls muss unter dem nächsten abgesteckt werden, der ist etwa 50cm unter dem nächsten Modul, dazu braucht es 2 Mann, einen der das aktuelle Modul senkrecht hält und einen, der den Stecker löst. Bei der Montage natürlich umgekehrt. Was übersehe ich? |
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Hier ist mein neuer Ansatz für String 1 (13 Module). Versuch 1: Versuch 2: Hier wurden die zwei oberen Module gekreuzt. Bitte um Meinungen. |
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beide Versuche gingen leider in die Hose, weil du immer ein Modul mit 2x Plus-Anschlüssen mit drin hast 😋 |
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Nächster Versuch gilt 😉 |
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Wenn er aber bei Versuch 2 beim 3. Modul von oben rechts die Farben umdreht passts wieder. Und gar nichtmal so schlecht. 😁 |
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Ich sehs nicht |
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7 auf 11 bzw. 9 auf 11 sind gemeint :) bei 9 hast 2x plus, bei 7 dann dafür 2x minus. |
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Das gibts doch nicht. Da sieht man den Wald vor lauter Kabeln nicht. Versuch1: Versuch 2: Mir persönlich gefällt Versuch2 besser, habe aber keine technische Erklärung dafür. Versuch1 ist dafür "einfacher" , sodass es sich vielleicht mit den Kabeln auf den Modulen ausgeht. Die 180° gedrehten Module dürften kein Problem sein, die Rahmen (bei uns am Institut) haben auf beiden Seiten Bohrungen für die Entwässerung. |
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Versuch 1 spannt dir zwischen 8-9-10-11 eine Schleife auf. Zeichne dir die senkrechten Leitungsbündel bei Versuch 2 ein (so wie sie dann am Dach verlegt werden bzw. gebündelt werden mit Kabelbinder), dann kannst du besser Abschätzen ob nicht doch eine kurze, punktuelle Verlängerung notwendig wird. |
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ad Versuch1: Schleife 8-9-10-11 ist mir bewusst, da habe ich an die Monteure gedacht und die Kabellängen. ad Versuch2: ist auf dem Dach komplizierter und es werden garantiert Verlängerungen gebraucht. Kabellänge der Module ist 1.2m, überspringen sollte möglich sein, ein Sprung auf Reihe zwei wird knapp selbst wenn es diagonal gespannt wird. Die Leitungsverluste habe ich vernachlässigt. Der Projektplaner meldet sich im Laufe des Tages, war aber nicht begeistert von der Idee die Module unnötig kompliziert zu verdrahten (Tausch, größere Chance für Installationsfehler). Außerdem wird sowieso eine Überspannungsbox installiert um den WR WR [Wechselrichter] zu schützen. Dies nutzt meiner Meinung nach nichts, wenn in den Modulen Spannungsspitzen induziert werden (Lebensdauer, Spannungslimits). |
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Die Leitungslängen würde ich nicht vernachlässigen, das sieht dann gleich ganz anders und nochmal aufgeräumter auf und ist ein gutes Argument. Du willst ja auch nicht bei jedem Einschlag in der Nähe den SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] neu kaufen müssen. Überschlagsmäßig ergibt sich bei grosszügiger rechtwinkliger Verlegung bei 10-12 bz.w 10-8 in Y Richtung 2x0,9m plus 2x0,25m in X-Richtung = gesamt 2,4 m. Das sollte sich genau ausgehen, alle anderen Wege sind gleich lang oder kürzer. Ansonsten gilt: wer zahlt, schafft an. Die Arbeitsanweisungen hast du deinem ausführenden Unternehmer ja netterweise bereits aufbereitet. |
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Hallo hartbau, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Induktionsschleife geplante PV-Anlage |
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Wer solls denn sonst machen, wenn nicht der PV-Anfänger? Das wird dann das nächste Thema. Die Montage samt E-Material ist Pauschal. Wenn ich jetzt als Amateur eine richtigere Ausführung fordere (Anscheinend darf man die Module auch nur nebeneinander verbinden) werden sie an der Preisschraube versuchen zu drehen. Die paar Kabel lasse ich mir einreden, den tatsächlichen Mehraufwand kann ich leider nicht abschätzen Zur Frage: Kann man String1_V2 so lassen? |
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Du bist mit deiner Moduleinteilung recht starr, d.h. die Lage von + und - ist von 'vorwärts' und 'rückwärts' definiert, das muss aber nicht sein. z.B. könntest du Modul 10 drehen, dann wäre die Anschlussabstände zu 12 und 8 kürzer. Aber wie gesagt, man kann's auch übertreiben, solange die Rückleitung etwa bei der Hinleitung liegt, ist alles gut. Der Strom fließt ja auch im Modul selbst und spannt dort Flächen für das Magnetfeld auf. Das Austauschszenario könnte man ev. diskutieren, bei dir ev. anhand des Moduls 9. |
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