|
|
||
Grundsätzlich ja, aber beim Format hilft das auch nicht ... sonst eh bei fast allem 🤗 Wenn ein Modul ausfällt kann man den String immer noch um ein Modul verkleinern, Reserve in der Garage lagern ergibt eigentlich auch wenig Sinn. |
||
|
||
Aeusserstes Modul kommt auf die Innenseite, Neues groesseres Leistungsstaerkeres Modul kommt auf die Aussenseite 😉 - SOLAREDGE 😇 Auf 1 Modul verzichten ??? Tztztzzz komm schon 😂 |
||
|
||
@Solarbuddys Wie oft hattet ihr schon Module bzw. Optimierer die "im Einsatz", also nicht während der ersten paar Tage, ausgefallen sind ? |
||
|
||
5-7 Module (Trina, Ja, Luxor) , 4-6 Optimierer (Doppel P600/801, Einzel P401) 1 Kommunikationsplatine (Blitz auf SE30K über Netzwerkkabel), 1 x SE16K (Softwarefehler, mit Softwarupdate nadch 3 Monaten wieder korregiert) |
||
|
||
Naja, geht vielleicht eh, dann muss aber die Unterkonstruktion ausreichend überstehen, sonst bekommst ein Statikthema. von tausenden, die verbaut wurden? |
||
|
||
Ueberstand hast eh meistens wenns richtig gebaut ist. Leider stehen viele Module faelschlicherweise mehr als die im Schnitt zulaessigen 25-30cm drueber Drum gehst auch oft zu naechsten Sparren auch wenns optisch vl net sooo schoen (Ansichtssache) , dafuer is es richtig. Und bei kuerzem Ueberstand laesst du bewusst a paar cm mehr wegen moeglichen Erweiterungen/Anpassungen sonst muesstest due Schienen unnoetig verbinden/verlaengern 1 |
||
|
||
Guter Tipp. |
||
|
||
Ich krame kurz diesen Thread hoch, weil ich mich heute ein wenig gespielt habe. Funktioniert die Modulverkabelung auf diese Weise? |
||
|
||
Prinzipiell, ja. Aber wieso sollen die Module abwechselnd am Kopf montiert werden? |
||
|
||
Nach Durchackern von ein paar "Induktionsschleifenthreads" ist diese Variante zur Vermeidung eben dieser gedacht. Zusätzlich spart man Anbindeleitung. Wie sollte man bei 15 Modulen sonst verlegen? |
||
|
||
Wenn die Montage am "Kopf" vom Hersteller freigegeben ist und keine optischen Gründe (asymmetrische Module wie Trina Vertex) dagegen sprechen dann kann man das so machen. Nur für die Minimierung der Induktionsschleife ohne Rückleitung mit Modulüberspringen ist die verkehrte Montage nicht erforderlich, auch wenn deine Zeichnung sonst natürlich stimmt. |
||
|
||
Doch weil sonst kann man die Kabel nicht mehr auf die Schienen hängen, weil sie gerade so reichen. Ich finde das sogar eher reizvoll, am Plan sieht so aus ... https://www.energiesparhaus.at/forum-die-kleinen-dinge-des-pv-anlagen-lebens/68153_3#668899 Echtbilder kommen sobald sie oben sind ... |
||
|
||
@taliesin Wäre die Verkabelung so gut? Induktionsschleife vermieden? Oder gäbs was besseres/einfacheres? Danke! |
||
|
||
Das kann man pauschal nicht sagen. Die Vertex hier sind eine Vermutung von mir und kommen nur auf Bestellung mit kurzen Kabeln. Es hilft jedoch bei der Stringplanung mit den tatsächlichen Anschlusslängen entlang der Verlegewege zu planen, dann sieht man wo es zwickt. Als Bonus sieht man auch sofort die Größe der Induktionsschleife. |
||
|
||
Grundsätzlich ja, ich habe die Module spaltenweise verdreht, damit wird der Reihenwechsel noch etwas besser, sieh' dir einfach meinen Plan mal genauer an. Die Kabelaufhängpunkte sollte immer unter den Panelen liegen! |
||
|
||
Im Reihensprung geht sich das auch mit den langen (1.1m) nicht aus ... aber vielleicht hab' ich ja etwas übersehen?! |
||
|
||
Es hängt eben von den genauen Abmessungen ab, auch von den Modulen. Die sind mir (uns?) nicht bekannt. Aber wenn es mit abwechselnd kopfüber funktioniert und die Kabel und Stecker noch sauber hochgeladen werden (bei 2-lagiger UK sicher einfacher) - warum nicht! |
||
|
||
Module sind von Jinko 375W 169x102,7 - Kabel sind 1,2m lang |
||
|
||
Dann passt der Verlegeweg der Kabel und die Verlegeart der Module. Die Vertikalen Verbindungsleitungen kann man in der Realität noch, im Gegensatz zu deiner Zeichnung, etwas näher zusammenrücken oder kurze Verlängerungen benutzen wenn man will. |
||
|
||
ich bin mir gar nicht sicher, ob man bei einem zusammenhängenden modulfeld durch die verkabelung irgendwelche verbesserungen in bezug auf induktion erreichen kann. nichtmal die kabellänge wird durch den aufwand geringer, wenn man anfang und ende am selben punkt hat. die mudule selbst begrenzen das feld, da sie im ganzen wie eine flächenantenne wirken. anders sieht es aus, wenn zerstückelte modulfelder zum gleichen string gehören. geht man dort nicht mit plus und minus (genaugenommen auch mit dem PA) möglichst eng zusammen von feld zu feld, hat man am ende halt unnötig viel fläche (eben auch dort wo keine module liegen) vom feld umschlossen und sammelt halt viel erfolgreicher induzierte spannungen ein. wenn das mudulfeld nur einreihig und lang ist, kann man durch überspringen je eines modules natürlich die kabellänge des rückweges sparen. |
||
|
||
Doch, klar. Beim Überspringen spart man die Rückleitung und braucht, richtig gewählt, keine Verlängerungen, dadurch reduziert sich der Stringwiderstand und die aufgespannte Fläche bleibt minimal. Wenn du einfach direkt zurückgehst, wird die Fläche viel größer. Ganz sicher dagegenreden kann ich da nicht, weils auf den Zellenaufbau ankommt, aber wenn man von typ. Halbzellenverdrahtungen ausgeht: Bildquelle: https://www.eco-greenenergy.com/wp-content/uploads/2020/12/point2-2-1024x652.jpg ... dann sind auch die induktionsarm aufgebaut, d.h. Hin- und Retourstrom liegen nahe aneinander. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]