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Kennlinie zu den Fühlern findet sich im Installateurhandbuch wieder. Du brauchst so etwas: https://www.sensorshop24.de/temperaturfuehler/kabelfuehler/kabelfuehler-pufferfuehler-mit-pvc-leitung/durchmesser-6mm/30mm-pvc/search/ntc-10kohm-36/ Gibts in unterschiedlichsten Bauformen. Den Shop kann ich empfehlen. MFG |
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Hallo energiesparhaus, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: KNV-Topline Parametrieren&Optimieren #2 |
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mal ein update zum volumenstrommesser.
seit dem letzten SW update zeigt das display an der WPWP [Wärmepumpe] auch durchflusswerte < 5 l/min an. im uplink bzw. usb log kommen diese daten allerdings nicht an. ist das aber tragisch? wichtig ist ja dass die WPWP [Wärmepumpe] jetzt nicht mehr werte < 5 l/min mit 0 abbildet und sie so nicht bei der berechnung der wärmemenge berücksichtigt oder? |
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kein update.. alles beim alten.. wärmemenge wird nicht gezählt trotz anzeige am pumpendisplay.. knv hat von mir diesbezüglich ein Mail bekommen vor ca 3 Wochen. hat aber bis dato darauf nicht reagiert...weder positiv noch negativ |
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ok, ich bin leider noch zu selten im haus und habe nicht genau verfolgt ob sich die kWh jetzt wirklich ändern. aber ich denke das ist ja schon mal die halbe miete und NIBE wird das mit dem nächsten update beheben |
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aber sicher gsilly |
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Mittlerweile geht meine 2x am tag aus...
Hat jemand ne Idee wie ich das verhindern kann ? Wt=45% Meist verdichter bei 20% Wq = 10% |
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Heizkurve anheben |
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Hallo Volker,
es gibt keine andere Lösung. Deine WPWP [Wärmepumpe] ist einfach zu groß. Wenn dann die 10°-Marke überschritten ist, werden vermutlich mehr WPWP [Wärmepumpe] in den zweitweiligen Ruhestand geschickt. |
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Mindestvorlauf 25°C? |
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Eine neue Entdeckung..
Wärmemengenzähler, aber mal was neues.. oder viell eine Fehlinterpretation meinerseits.. Hab mal die Daten exportiert und wenn man sich die gezählte Wärmemenge anschaut, wird anscheinend nicht immer summiert, auch wenn der Volumenstrom über 5lt liegt.. Oder interpretier ich das falsch bzw ist der Datenschrieb "sprungweise" z.b.23.02. zw 01:37 und 02:54 ist die Menge 0, obwohl der Vol Strom nicht abgerissen ist.. 23.02.2017 01:28 6,2 16 6363,7 23.02.2017 01:37 6,2 16 6365,1 23.02.2017 02:54 6,2 16 6365,1 23.02.2017 02:54 6,2 16 6367,4 23.02.2017 03:51 6,2 16 6369,2 23.02.2017 05:39 6,2 16 6369,2 23.02.2017 05:39 6,2 16 6372,9 23.02.2017 05:39 6,2 15 6372,9 23.02.2017 05:40 6,2 15 6372,9 23.02.2017 06:09 6,2 15 6372,9 |
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Die Wende des Winters erreicht ? - Nach dem hier durchschnittlichen Winter nimmt die Sonne langsam wieder Fahrt auf. Schon im Februar, als die AZ der WPWP [Wärmepumpe] noch etwas sank, konnte die Solaranlage ausgleichen. Jetzt im März erwarte ich eine deutliche Steigerung.
Hier die Zahlen: Januar: ohne Solar: 4,56 mit Solar: 4,59 Februar:.................4,44...............4,60 Was man auch sieht ist: Die Solaranlage im Winter bringt nichts, jedenfalls nicht genug um dafür die Investition zu rechtfertigen! Im Sommer siehts dann wieder anders aus. Eine andere Frage: Ich kann das WW WW [Warmwasser] mehrmals, z.B. 10 mal in 24Std auf niedrigem Niveau aufheizen, oder seltener auf eine höhere Temperatur. Spontan würde ich vermuten, daß es besser ist, öfter auf niedrige Temperatur aufzuheizen. Bei mir könnte ich auf z.B. 50°C oder auch 46°C aufheizen, wobei sich die WPWP [Wärmepumpe] spätestens bei 44°C wieder zuschaltet. Natürlich spielen die Größe des Speichers, lastabhängige Tarife u.s.w. auch eine Rolle. Wie würdet ihr euch entscheiden? |
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Bei mir wurde umgestellt auf mehrmaliges tägliches bereiten mit möglicxhst niedriger temp in der heizsaison. Dzt wird ca 3x am Tag das WW WW [Warmwasser] bereitet von der WPWP [Wärmepumpe]. (an dieser Stelle dank an dr. brink für die hartnäckigkeit
Für den Sommer werd ich dann wahrscheinlich wieder auf die " einmalprotagmithöherertemp" Strategie umschwenke... Ich bezweifle, dass es sinn macht am tag die pumpe 3x nur für ww zu starten.. (modulierend hin od her) |
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ja, genau darüber habe ich lange gegrübelt..
ww ist ja bekanntlich az killer. prinzipiell ist es ja sinnlos, ww heiß im speicher vorrätig zu halten, wenn man es nicht braucht. daher habe ich für die nacht den "sparmodus" aktiv (und greife manchmal manuell "aggressiv" ein) und unter tags den "normal" modus. im winter ja kein thema, da der verdichter eh durchläuft. wobei auch da eben nicht alle 2 stunden nachladen, da die durchschnitts-ww-temperatur, die vorrätig gehalten wird, unnötig hoch ist. 3x am tag scheint ziemlich ideal zu sein. sodass das erste nachladen in der früh vor der ersten 'dusche' erfolgt und nach dem letzten nachladen noch danach 'geduscht' wird, sodass niedrige ww speicher temp in den schlaf geschickt wird. im frühling sind die sole-temps halt noch nicht so weit. da gehe ich wahrscheinlich in ein 2x pro tag über (in der früh und mittag/nachmittag). hab noch keine ahnung, wie ich das einstelle. im sommer ist das ww "billig", daher da mit höherer temp und ev. mit niedrigerem delta 1x pro tag durchladen. --- hier gut zu sehen. jede vertikale linie ist mitternacht. über die nach ist der speicher "kühl".. 2 |
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Ich habe einen thread zu wünschen geöffnet. Bitte gerne weiterevorschläge resp eure preferenzen
http://www.energiesparhaus.at/forum/44777 |
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Hat jemand einen Plan, warum der Verdichter (1155-6) zwischen 55 und64 Hz springt und nicht durchmoduliert? Sie kann also nicht mit z.B 60Hz laufen. |
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@radis .. genau das ist mir auch aufgefallen bei allen anderen 1155-6. (meine geht sowieso nicht über 55hz)
vielleicht ist der verdichter in diesem bereich ungut. mir fällt auf, dass bei ~28hz der verdichter "unangenehm" laut ist. vielleicht hängt's auch mit dem grundriss des technikraums zusammen und der position der wp. eventuell gibt es bei 56..62 hz auch etwas unerträgliches. |
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Hallo zusammen, ich hoffe ich darf mich hier ebenfalls einklinken - habe im HDT bereits einiges über meine Anlage geschrieben. Ich betreibe die Nibe F-1255 in Kombination mit einem wasserführenden Kaminofen. Zudem habe ich ein PV Anlage installiert. Holz bekomme ich umsonst (Familie der Freundin besitzt einen eigenen Wald) und Strom kommt tagsüber vom Dach (selbst bei Regenwetter um die 800 - 1000 Watt). Aktuell bin ich gerade dabei, die Heizung zu optimieren und so einzustellen, dass Sie möglichst sparsam / "autark" (rein mit selbst erzeugten Rohstoffen / Energien) läuft. Daher der Kaminofen soll über Nacht die Wärme liefern, und die PV Anlage tagsüber den Strom für die WPWP [Wärmepumpe]. Idealerweise springt daher die WPWP [Wärmepumpe] morgens an und läuft dann bis zum Abend durch. Daher pro Tag nur eine Taktung. (So mein Ziel, ob es erreichbar ist sei mal dahingestellt).
Aktuell ist die Wärmepumpe so eingestellt, dass Sie bei -300GM anspringt. Sie fällt dann auf ca. -600 bis -700GM ab bevor sie sich langsam "raufschaukelt". Das würde eigentlich gut funktionieren, allerdings macht mir momentan die Brauchwasserbereitung einen Strich durch die Rechnung. Die dadurch entstehenden hohen Temperaturen führen zu einem kurzen Sprung in den Gradminuten, anschließend fallen diese jedoch rapide wieder ab und die WPWP [Wärmepumpe] taket erneut. Unten ein Screenshot von den Vorgängen (Brauchwasser wird nur morgens und abends jeweils kurz erwärmt). Kann man diese Sprünge irgendwie vermeiden? Oder die WPWP [Wärmepumpe] so einstellen, dass der Takt nicht unterbrochen wird? |
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das diagramm deutet eher drauf hin, dass der verdichter auf störung geht und deshalb die GMs auf 0 springen.
was hast in infomeldungen stehen? dort sollte am besten nur so etwas stehen: |
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Andere idee wäre das du einen externen-vl fühler hast, der zu nah an der anlage verbaut ist.
Ich hatte das auch..der externe vl-fühler hatte dann temps von 47grad (von ww-bereitung) und hat damit die Gradminuten auf 0 geschossen... |
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@brink - keine Alarme, alles läuft super
@platsch1 - es ist mit Sicherheit die hohe Temperatur, die während der Brauchwasserbereitung entsteht und die dann vom (externen) Vorlauffühler gemessen wird. Unten nochmal ein Diagramm in der dies verdeutlicht wird - der interne Fühler misst jedoch noch höherer Werte. Zwischen meiner WPWP [Wärmepumpe] und der Verteilung auf die "drei Hauptstränge" (FBH Verteiler KG, EG und OG) sind nur ca. 2-3 Meter Rohrleitung - egal wo ich den hier installieren würde, dieser Effekt würde sich nicht vermeiden lassen. Wie sieht dies denn bei euch aus, wenn die Brauchwasserbereitung anspringt? Was mir aufgefallen ist - ich benötige laut dem internen Wärmemengenzähler keine Energie zur Brauchwasserbereitung. Das Brauchwasser läuft bei mir erstmal durch den Pufferspeicher, der dieses gut vorwärmt (unter 30°C geht das Brauchwasser wohl nie zur WPWP [Wärmepumpe], meist sind es eher um die 40°C - daher die Temp. im internen Speicher sinkt eigentlich gar nicht ab). Die 0,5kW die dort stehen stammen aus der Zeit, in der wir auf der Baustelle zum putzen etwas Warmwasser benötigt haben. Damals was der Pufferspeicher / Kaminofen / AXC40 noch nicht in Betrieb. Kann mir das jedoch noch nicht so wirklich erklären. Edit: Hier der Link zu dem Hydraulikschema, welches ich umgesetzt habe: http://www.nibe.de/upload/nibe_de/upload_fachpartner_portal/Fachhandwerker/Hydrauliken/2016/PL16.2.7_F1245_AHPS300_Kaminofen.pdf |
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Kannst du mal ein Foto vom externen VL VL [Vorlauf]-Fühler hochladen ?
Wie im hydraulik-Schema angegeben muss der Bt-25 weit genug von der Anlage entfernt montiert werden. Die Temperatur vom kamin geht , wenn ich das schema richtig verstanden habe erst in einen gesonderten puffer-Speicher und wird dann runter-gemischt auf 35grad VL VL [Vorlauf]-Temperatur ? Oder geht die direkt auf die Fußboden-Heizungs-Verteiler? Im notfall könnte man den bt25 auch erst kurz vorm verteiler setzen... Ich guck mal im htd.. |