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Kreditbearbeitungsgebühr unzulässig

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  •  DonJohnson
3.4. - 4.11.2024
138 Antworten | 40 Autoren 138
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Liebe Forum Mitglieder,

wahrscheinlich habt ihr auch die Meldungen bzgl. unzulässiger Kreditbearbeitungsgebühr mitverfolgt.

https://help.orf.at/stories/3224373/

Aus meiner Sicht ist es sehr wahrscheinlich, dass die Entscheidung gegen die Kreditbearbeitungsgebühr fallen wird.

Begründung: Auch der deutsche Bundesgerichtshof hat damals so entschieden und die Rechtsmeinungen zwischen Deutschland und Österreich sind meist sehr ähnlich (sollte ohnehin europäisch geregelt sein).
Ebenso schlägt das Thema Servicepauschale o.ä. in eine ähnliche Kerbe.

Also ich denke es wird nun zu einem Paradigmenwechsel kommen.

Wie seht ihr das bzw. was ist eure Meinung dazu?

  •  Astrid12
13.7.2024  (#101)
Geht zwar ein bisschen an der aktuellen Diskussion vorbei, aber passt trotzdem zum Thread und ev für andere interessant:

Thema Rückforderung BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] bei vorzeitig getilgten Krediten (Abschluss vor 2021). Das sagt die AK dazu:

Es sind verschiedene Verfahren anhängig, und man kann sich zB bei der AK erkundigen zu welchen Banken schon Entscheidungen vorliegen und welche nicht (scheinbar muss das für jedes Institut und seine Konstellation einzel ausjudiziert werden). Bank Austria gibt es noch nichts, in dem Fall man soll die Medien verfolgen, ob es zu einem (Höchst-) Gerichtsurteil kommt. Wenn gerichtlich entschieden wird, dass die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] bei dem Institut rückgefordert werden kann, kann entweder die 3 oder 30 jährige Verjährungsfrist greifen, das ist vorab noch nicht ganz klar. Fristlauf beginnt mit ursprünglicher Zahlung der BAG BAG [Bearbeitungsgebühr], also idR Kreditbeginn. 

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
13.7.2024  (#102)

zitat..
andi102 schrieb: Also wenn die Bank99 - soweit ich das herauslese und verstehe -, im Jahr 2023 unter sensationellen Marktgegebenheiten einen Ebit-Verlust von 13,7 Mio hinlegt, habe ich da so meine Zweifel, ob das Geschäftsmodell in der Form nachhaltig ist.

wenn man bei den 2023-Zahlen ein bisschen mehr ins Detail geht, lichtet sich vielleicht einiges. Die entsprechende APA-Meldung (https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1128536727&cHash=9a047ca39cc8ee96c9f0bbe1ac67c61c#:~:text=Im%20Gesch%C3%A4ftsjahr%202023%20hat%20die,sich%20damit%20mehr%20als%20verdoppelt.) gibt hier deutlichen Aufschluss - zusammengefasst:
"Das Zinsergebnis stieg von 28,9 Mio. Euro auf 63,4 Mio. Euro und hat sich damit mehr als verdoppelt. Auch die Kundeneinlagen wurden um 8 Prozent mehr und stiegen auf rund 3,1 Mrd. Euro, das Kreditvolumen wuchs um 10 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro. Unterm Strich blieb ein Verlust von 12,5 Mio. Euro, 2022 lag das Minus noch bei 31,7 Mio. Euro." Mittelfristig wird laut Vorständin ein positives EGT im einstelligen Millionenbereich erwartet.

Ein Teil der nun schrittweise reduzierten Anfangsverluste stammt aus der damaligen Übernahme der Geschäftsbereiche von der ING, speziell die Verschmelzung der Kernbankensysteme (habe in https://www.energiesparhaus.at/forum-aktuelle-aufschlaege-hypothekar-kredite-2024/75851_22 schon kurz mal berichtet).

zitat..
andi102 schrieb: Das könnte/wird bedeuten, dass viele Anfragen prognostiziert nicht mehr rentabel sind und der Kreditnehmer wird kein Angebot erhalten.

Das ist im Finanzierungsgeschäft sicher ein Trend, der schon jetzt seine Anfänge hat. Weiter oben habe ich auf die "Auslagerung" von Konsumkreditgeschäften an dafür spezialisierte Banken mit einem stark strukturierten und ausschließlich auf diese Kreditart ausgelegten Ablaufprozess hingewiesen. Auch andere Fälle mit im Vergleich zum erwarteten Zinsertrag hohen Stückkosten werden es schwerer haben, "vernünftig" untergebracht zu werden.


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  •  andi102
  •   Bronze-Award
13.7.2024  (#103)
Aussagen in Bilanzen sind meist positiv ausgedrückt....

Zinsergebnis: Umsatz ist nicht gleich Gewinn ;)

Wir werden sehen wie es da weitergeht, ich bin sehr gespannt....

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
13.7.2024  (#104)
Was hat das Zinsergebnis einer Bank bitte mit Umsatz zu tun? Das Zinsergebnis spiegelt die Differenz aus Zinsertrag abzüglich Zinsaufwand durch die Einlagen- und Kreditbestände auf beiden Seiten der Bilanz wider. Der Bilanzverlust, der in der G&V ermittelt wird, wird auf der Passivseite der Bilanz abgebildet.

Eine Bankbilanz ist der wirtschaftsgepüfte und testierte Ausweis über das vergangene Wirtschaftsjahr und dient der Bewertungsgrundlage für Aktionäre, Anleihengläubiger und Ratingagenturen und ist kein Marketingprospekt. 

Die Zahlen (speziell das Zinsergebnis) sind Fakt - bei jeder Bank (ausgenommen natürlich die unrühmlichen und kriminellen Fälle Commerzialbank, etc.).

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  •  andi102
  •   Bronze-Award
13.7.2024  (#105)

zitat..
LiConsult schrieb:

Was hat das Zinsergebnis einer Bank bitte mit Umsatz zu tun? Das Zinsergebnis spiegelt die Differenz aus Zinsertrag abzüglich Zinsaufwand durch die Einlagen- und Kreditbestände auf beiden Seiten der Bilanz wider. Der Bilanzverlust, der in der G&V ermittelt wird, wird auf der Passivseite der Bilanz abgebildet.

Eine Bankbilanz ist der wirtschaftsgepüfte und testierte Ausweis über das vergangene Wirtschaftsjahr und dient der Bewertungsgrundlage für Aktionäre, Anleihengläubiger und Ratingagenturen und ist kein Marketingprospekt. 

Die Zahlen (speziell das Zinsergebnis) sind Fakt - bei jeder Bank (ausgenommen natürlich die unrühmlichen und kriminellen Fälle Commerzialbank, etc.).

Also vom Zinsergebnis ist es noch ein weiter Weg zum Gewinn ;)

Speziell die Posten Risikovorsorge (wie lange werfe ich dem schlechten Geld gutes nach und wann gestehe ich ein, dass die Abschreibung nötig ist) und die Bewertung der gehaltenen Wertpapiere (Stichwort held to maturity) möchte ich besonders hervorheben. Wenn jetzt die Bund/Länder/Gemeinden zu sparen beginnen, könnte das durchaus einen größeren einfluss auf due abschreibungen bedeuten (nich mehr konkurse)

Das ist jetzt OT OT [Off Topic], aber weil hier ein paar Kenner der Materie sind: Ist irgendwo veröffentlicht, wieviel die COFAG eigentlich mittlerweile abschreiben musste? Das könnte durchaus schon in die Milliarden gehen. Suche schön länger danach, konnte noch nie etwas dazu finden.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#106)

zitat..
andi102 schrieb: Also vom Zinsergebnis ist es noch ein weiter Weg zum Gewinn ;)

bitte einfach die Bilanz lesen und nicht in einem Jahresabschluss (wo die G&V keine Umsätzerlöse, sondern im Wesentlichen Provision- und Zinserträge enthält) mit Bestandsgrößen von einem "Umsatz" auf Gewinn schließen - die Zahlen sind evident- in jeder Bilanz.

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  •  andi102
  •   Bronze-Award
14.7.2024  (#107)

zitat..
LiConsult schrieb:

──────..
andi102 schrieb: Also vom Zinsergebnis ist es noch ein weiter Weg zum Gewinn ;)
───────────────

bitte einfach die Bilanz lesen und nicht in einem Jahresabschluss (wo die G&V keine Umsätzerlöse, sondern im Wesentlichen Provision- und Zinserträge enthält) mit Bestandsgrößen von einem "Umsatz" auf Gewinn schließen - die Zahlen sind evident- in jeder Bilanz.

So gut sind die Prüfer (und es gibt so fälle öfters) https://www.krone.at/3352650


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#108)
Was ist bei der bankseitig erfolgten Bildung von Risikovorsorgen für drohende Kreditausfälle hier den testierenden Wirtschaftsprüfern vorzuwerfen? Bitte auch konkret um Info, um welche öfteren Fälle es sich sonst handelt.

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  •  andi102
  •   Bronze-Award
14.7.2024  (#109)

zitat..
LiConsult schrieb:

Was ist bei der bankseitig erfolgten Bildung von Risikovorsorgen für drohende Kreditausfälle hier den testierenden Wirtschaftsprüfern vorzuwerfen? Bitte auch konkret um Info, um welche öfteren Fälle es sich sonst handelt.

Ich spreche (ganz allgemein) von den bankinternen Prüfern.

Es gibt immer wieder Fälle, wo ein Unternehmen, wo die Medien schon jahrelang berichten, dass es in Schwierigkeiten ist (wohl anhand der Bilanzen im Firmenbuch). Dann geht die Firma in Konkurs und man liest, dass die Bank XY einen Gewinneinbruch hat (mutmaßlich wegen dieser Insolvenz). Da frage ich mich dann, warum hier nicht schon seit Jahren vorgesorgt wurde.

Ich habe da schon ein paar Fälle im Kopf, ich habe jetzt aber keine Zeit/Lust das mit Quellen zu belegen und zu recherchieren. Bleib wachsam, man liest eh öfters von so Fällen.


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#110)
Ich fürchte, ich kenne mich jetzt nicht mehr ganz aus - am Anfang wird das testierte Zahlenmaterial aus Bilanz und G&V einer Bank in Zweifel gezogen, dann wird eine "beschönigende Darstellung" dessen bei der presseseitigen Kommunikation des Jahresabschlusses unterstellt, danach wird von Umsatzerlösen in Bankbilanzen gesprochen (und dass diese nicht zu aliquoten Gewinnen führen), und jetzt sind es bankinterne Prüfer (ist hier der Revisionsverband bzw. die interne Revision gemeint?), die ein Fehlverhalten an den Tag legen.

zitat..
andi102 schrieb: Es gibt immer wieder Fälle, wo ein Unternehmen, wo die Medien schon jahrelang berichten, dass es in Schwierigkeiten ist (wohl anhand der Bilanzen im Firmenbuch)

Zur Info aus der Praxis: bei Firmenkrediten-/Rahmenvereinbarungen-/Finanzierungslinien ist es eine zwingende Auflage, dass der Kreditnehmer zu festgelegten Zeitpunkten innerhalb eines Jahres sein Zahlenmaterial liefert (nicht zuletzt auch, um beispielsweise Rahmenvereinbarungen zu prolongieren). Da wartet man nicht auf die jährliche Eintragung der Bilanz im Firmenbuch, sondern ist als Bank laufend i.d.R. upgedated - umso mehr bei "großen" Kreditengagements.

zitat..
andi102 schrieb: Dann geht die Firma in Konkurs und man liest, dass die Bank XY einen Gewinneinbruch hat (mutmaßlich wegen dieser Insolvenz). Da frage ich mich dann, warum hier nicht schon seit Jahren vorgesorgt wurde.

Das ist eine berechtigte Frage - und kann nur in der jeweiligen Bank von der kontoführenden Einheit und dem Kreditrisikomanagement beantwortet werden. Den diesbezüglich regulatorischen Rahmen gibt beispielsweise die EBA in ihrem "Leitfaden für Banken zu notleidenden Krediten" oder auch die FMA in ihren "Minimum standards for lending business and other transactions with counterparty risks".

zitat..
andi102 schrieb: Ich habe da schon ein paar Fälle im Kopf, ich habe jetzt aber keine Zeit/Lust das mit Quellen zu belegen und zu recherchieren.

Gerade das wäre aber wichtig, um Behauptungen auch nachvollziehbar untermauern zu können - sonst bleiben es einfach "Behauptungen".

zitat..
andi102 schrieb: Bleib wachsam, man liest eh öfters von so Fällen.

Wachsamkeit ist im Kreditgeschäft eine der obersten Prämissen - gelesen habe ich (vor allem was die o.a. Vorhaltungen betrifft) noch nicht wirklich etwas. Auch hier wären Quellen dienlich.

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  •  andi102
  •   Bronze-Award
15.7.2024  (#111)



Ab minute 9 ;)

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
16.7.2024  (#112)

zitat..
andi102 schrieb: Ab minute 9 ;)

bis Minute 9 und 47 Sekunden macht Markus Koch (den ich sehr schätze) darauf aufmerksam, dass Goldman Sachs durch eine geringere (als an der Wall Street erwartete) Risikovorsorge ihr Ergebnis/Aktie nach oben gehievt hat, um dieses über ein bestimmtes Level zu pushen - und dies zu Recht als "low quality beat" bezeichnet.

Ich gehe jetzt nicht auf das Geschäftsmodell von amerikanischen Investmentbanken ein, das um ein Vielfaches gehebelter und risikoreicher ist, als jenes heimischer Retailbanken und obendrein einer deutlich geringeren Regulatorik unterworfen ist, als hierzulande.

Wir machen hier aber Punkt für Punkt immer neue Felder auf, ohne die alten sorgsam abzuarbeiten, nämlich:

zitat..
LiConsult schrieb: am Anfang wird das testierte Zahlenmaterial aus Bilanz und G&V einer Bank in Zweifel gezogen, dann wird eine "beschönigende Darstellung" dessen bei der presseseitigen Kommunikation des Jahresabschlusses unterstellt, danach wird von Umsatzerlösen in Bankbilanzen gesprochen (und dass diese nicht zu aliquoten Gewinnen führen), und jetzt sind es bankinterne Prüfer (ist hier der Revisionsverband bzw. die interne Revision gemeint?), die ein Fehlverhalten an den Tag legen.

 

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  •  andi102
  •   Bronze-Award
16.7.2024  (#113)
Passt, schon, du hast eh immer recht.

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  •  maider187
  •   Gold-Award
13.8.2024  (#114)
Sorry wenn die Frage schon aufgekommen ist, aber war doch etwas viel Input hier 🤪
Ist die Kreditbearbeitungsgebühr mit dem Bearbeitungsentgelt gleichzusetzen? 🤷


_aktuell/20240813421355.png

https://www.finanz.at/news/kreditgebuehren-rueckerstattung-10559/


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
13.8.2024  (#115)

zitat..
maider187 schrieb: Ist die Kreditbearbeitungsgebühr mit dem Bearbeitungsentgelt gleichzusetzen?

ja


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  •  maider187
  •   Gold-Award
13.8.2024  (#116)

zitat..
LiConsult schrieb:

──────..
maider187 schrieb: Ist die Kreditbearbeitungsgebühr mit dem Bearbeitungsentgelt gleichzusetzen?
───────────────

ja

Danke. Na dann werde ich das Thema mal verfolgen wie es da weiter geht. Sind doch einige tausend € geflossen.
Wobei ich mich frage wie sollen die kosten auflaufende Kredite einfließen? Wenn ein neuer Kredit vergeben wird und die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] jetzt in die Laufzeit einfließt ok.. aber wenn ich zurückfordere was dann?
Pech für die Bank?


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
13.8.2024  (#117)
einige Banken gingen ja schon vor einiger Zeit dazu über, bei Neukrediten die Kontoführungsgebühr spürbar zu erhöhen (ohne dies natürlich als Ersatz für die Bearbeitungsgebühr zu titulieren)

Alles andere wird eine Frage der Rechtsprechung sein, die einen gewaltigen Effekt auf die Bankbilanzen haben kann. Sollte ein letztinstanzlicher Spruch über die (wie vereinzelt gefordert) zeitlich unbeschränkt rückwirkend zu erfolgende Vergütung von Bearbeitungsgebühren ergehen, würde das in diesem Augenblick Rückstellungen der Banken in Höhen erforderlich machen, die teilweise nicht mal ansatzweise mit dem vorhandenen Eigenkapital (egal welcher Sektor) gedeckt werden könnten.

Insofern dürfen wir gespannt sein, zum einen was die Rückwirkung betrifft, zum anderen aber auch, wie alternative Gebührenmodelle (der Hauptangriffspunkt ist ja die fehlende Kostenaufstellung, die zur jeweiligen Bearbeitungsgebühr führt) aussehen können.

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  •  Mayer21
14.10.2024  (#118)
Hallo Community!
Der letzte Eintrag zu diesem Thema ist doch schon etwas her und jetzt wollte ich mal nachfragen, ob schon jemand mit seiner Bank Kontakt aufgenommen bzw. sich einer Sammelklage angeschlossen und vielleicht sogar eine Rückmeldung erhalten hat.
Ich habe meinen Kredit 2020 aufgenommen und damals eine Bearbeitungsgebühr von 3.500€ bezahlt.

Nun habe ich heute den EKV beauftragt (war vor einigen Monaten ein Artikel in der Zeitung), damit dieser mir einen Teil der Gebühr zurückholt.
Mal schauen was dabei herauskommt.


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  •  maider187
  •   Gold-Award
15.10.2024  (#119)

zitat..
Mayer21 schrieb:

Hallo Community!
Der letzte Eintrag zu diesem Thema ist doch schon etwas her und jetzt wollte ich mal nachfragen, ob schon jemand mit seiner Bank Kontakt aufgenommen bzw. sich einer Sammelklage angeschlossen und vielleicht sogar eine Rückmeldung erhalten hat.
Ich habe meinen Kredit 2020 aufgenommen und damals eine Bearbeitungsgebühr von 3.500€ bezahlt.

Nun habe ich heute den EKV beauftragt (war vor einigen Monaten ein Artikel in der Zeitung), damit dieser mir einen Teil der Gebühr zurückholt.
Mal schauen was dabei herauskommt.

EKV ist der Europäische Konsumentenschutzverein?


_aktuell/20241015656861.png




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  •  Mayer21
15.10.2024  (#120)
Genau.

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  •  maider187
  •   Gold-Award
15.10.2024  (#121)

zitat..
Mayer21 schrieb:

Genau.

danke, und wie regstriert man sich da?
habe leider nichts dazu gefunden ;(

ok, war keine Anmeldung erforderlich, habe es mal abgeschickt und bin auf die Antwort gespannt.

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