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Das ist soweit richtig. Ich hatte dazu mal eine Grafik gesehen. Im Prinzip handelt es sich um eine fallende Gerade. Start ist bei Einstellung NAT, welche man in dem Menü vornimmt. Entweder stellt man für diesen Punkt eine dT-Soll manuell ein oder nimmt eine Voreinstellung (Fußbodenheizung = 7k, Heizkörper = 10k, gemischt = 15k). Ab NAT fällt diese Gerade dann ab bis auf 2k. Allerdings ist minimum dT immer 4k, kann also bei den 2k nie ankommen, hat einen Fußpunkt bei 4k. Genau die Problematik die du unten beschreibst habe ich ohne ERR ERR [Einzelraumregelung] angeschlossen, allerdings aufgrund des Rohrnetzes. Bei mir läuft die UWP im Automodus ab 4°C AT AT [Außentemperatur] auf 100% und kann die Spreizung nicht mehr halten. Da bin ich aber dran. |
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Die option DT bei NAT ist bei meiner LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] Nibe F2120+ VVMS320 nicht verfügbar. Ich kann nur die NAT einstellten unter diesem Menüpunkt. Warum ist dies so Wenn ich hier den NAT z.b. auf -8 Stelle hat dies einen Einfluss auf die Umwälzpumpendrehzahl? Es gibt unter Einstellung auch den Punkt Manuell (also weder Fußbodenheizung, noch Heikörper, noch gemischt) - wird hier die DT bei NAT manuell festgelegt? Wenn ich dan auf 5K (bei angenommener 7K der FB heizung reduziere, fällt somit auch die Drehzahl der Pumpe?) und Stimmt die logik: Die Drehzahl der Pumpe ist deswegen so hoch weil bei mir der Unterschied Vorlauf/Rücklauf immer recht hoch ist (geringer Durchfluss da Drosselung der Räume durch ERR ERR [Einzelraumregelung]) und die Pumpe eben versucht mit der hohen Drehzahl den Unterschied zwischen Vorlauf und Rücklauf zu minimieren? |
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drück mal auf das blaue "fussbodenheizung", ob sich ein menue öffnet, dann auf manuell. (hab das display der S noch nie bedient) |
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Ich kenne die S-Variante auch nicht. Manuell wird wie cacer schon sagte der entsprechende Punkt sein, wo man manuell ein angestrebtest dT bei NAT einstellen kann. Deine Aussage ist allerings im ersten Schritt genau falschrum. Wenn du die Spreizung reduziert, muss mehr Wasser bewegt werden. Das bedeutet, die Pumpe muss höher drehen, um die Spreizung zu reduzieren. Zu dem zweiten Punkt: Dort schreibst du ja das genaue Gegenteil von der Frage oben, das ist soweit korrekt ("Pumpe eben versucht mit der hohen Drehzahl den Unterschied zwischen Vorlauf und Rücklauf zu minimieren"). Allerdings muss man das mit der ERR ERR [Einzelraumregelung] differenziert betrachten. Nehmen wir an ein Ventil macht zu. Dann nimmst du der Pumpe ein Stück Last bzw. einen Druckverlust durch den geschlossenen Heizkreis. Für diesen Zeitraum könnte die Drehzahl niederiger sein. Öffnet das Ventil nun wieder, wird das im Boden abgekühlte Wasser des Heizkreises wieder bewegt und der Rücklauf wird kälter, die Spreizung höher. Welcher Fall hier ist egal, die Pumpe wird stur versuchen die Spreizung, welche die Kurve vorgibt beizubehalten. Schafft sie das nicht, geht sie schließlich auf 100% und kommt nicht wieder runter, es sei denn, die angestrebte Spreizung wird erreicht. Da sie allerdings automatisch nach Spreizung läuft, reagiert die Steuerung ja auf diese unterschiedlichen Situationen. Wenn du jetzt im Haus z.B. 10 Regler hast, ist das ein ganz schönes Auf-Zu-Spiel. Besser wäre es daher einfach, wenn man die Einzelraumregelung bis in einigen wenigen Räumen wo man grundsätzlich absenken will (Beispiel Schlafzimmer) weglässt und damit dieses ewige rumgeregel sein lässt, damit die Wärmepumpe "gemütlich" laufen kann. So wird es auch überall empfohlen. Dafür muss der Abgleich natürlich stimmen und wie cacer schon im vorletzten Beitrag sagte, könnte es sein, dass das Bad dementsprechend der Raum mit der größten Abweichung der Wunschtemperatur ist. Meine persönliche Meinung ist, das Gebäude, sofern es sich nicht um einen energetischen Totalschaden handelt, als nahezu einen "Raum" zu betrachten und überall eine annähernd ähnliche Temperatur zu fahren. Die Innenwände und die Luft verteilt da sowieso zu viel. Badezimmer finde ich bei 21-22°C auch völlig in Ordnung, gerade bei Fußbodenheizung ist das eine andere Wärme. 1 |
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DANKE! So ist auch meine Idee, alle ERR ERR [Einzelraumregelung] außer Schlafzimmer auf, dann komme ich bei 70-80% Pumpenleistung auf so 14liter/min. Heizkurve 3:1 hat zumindest bei einer ERR ERR [Einzelraumregelung] Steuerung bis jetzt gepasst, Bad ist immer um die 21 grad obwohl Kreislauf permanent auf ist. Wärmer kriege ich es auch nicht innerhalb der 3 Kurve. Da ich durch die ERR ERR [Einzelraumregelung] relativ häufiges Verdichtertakten habe, ist bei mir der Verdichterstart auf -200 gestellt. Wenn ich jetzt alle Kreise voll aufmache, wird die Spreizung natürlich geringer und der Verdichter läuft länger.-- so in der Theorie... Hatte dies mal bei 0 Grad AT AT [Außentemperatur] versucht, also alle Kreise voll auf, dann lief der Verdichter Teilweise 4-6 Stunden am Stück bei minimum Hertz.... Der hydrauliche Abgleich ist bei uns leider auch vermurkst. Eingestellt bei 70% Pumpenleistung. Wurde zwar mit einem Programm Viega Master vom Installateur berechnet, allerdings soweit ich es Beurteilen kann geht er von einer Spreizung 5K aus und Vorlauf von 35 grad, was am Ende herauskam war dass im EG die meisten Kreise 2 liter/min hatten und im OG die Kreise in den Kinderzimmern/Schlafzimmer um die 1,3-1,8 hatten. Wenn ich jetzt permament alle Kreise offen lasse, laufe ich wieder gefahr, dass das EG zu warm wird. Daher wäre meine nächste Überlegung die Kreise im EG mal auf 1L/min zu stellen. An der hydraulik als solches kann ich ja wenig kaputt machen, da ein geschlossenes System, oder??? ERNEUT VIELEN DANK !!!!!!!!!!!!! |
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Hallo, du musst zuerst statt Fußbodenheizung die manuelle Option auswählen (weiß gerade nicht wie sie heißt), dann erscheint in dem Menü, von dem du den Screenshot gemacht hast, die dT bei NAT-Option |
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Eine Anmerkung habe ich: Die Spreizung steigt bei öffnender ERR ERR [Einzelraumregelung] nicht zwingend. Bei gleichbleibender!!!! Verdichterleistung: - Kühlt zwar der Rücklauf ab, aber zwangsweise auch der Vorlauf. - Der Gedendruck sinkt durch das nun offene Ventil, der Durchfluss erhöht sich. - Das Wasser zieht sich in der FBH FBH [Fußbodenheizung] zusammen, der Gegendruck sinkt dadurch ebenfalls. - Bei DeltaT Regelung nimmt folglich die Pumpendrehzahl ab. Ich habe das mal nachgestellt. SZ Ankleide und Gäste waren stark gedrosselt. Nach aufdrehen der Ventile gehen die RLT Temperaturen im HKV runter. Das kommt dann an der WPWP [Wärmepumpe] an und die Pumpe reagiert entsprechend darauf. Leistung runter, Durchfluss geht hoch. Ich habe übrigens eine manuelle Verdichterkurve hinterlegt. Bei der S geht das ja angeblich nicht mehr. BTW: Was macht bei der S die Einstellung Leistung bei NAT? |
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Kaputt machen kann man schon was, wenn man das falsche auf oder herausdreht. Alles zu ist auch schlecht. Absehbare Extremtemperaturen und Abwesenheiten würde ich ebenfalls meiden. Es ist blöd, wenn die Bude bei -7 Grad auskühlt und man die Wärme dank zugefrorener WPWP [Wärmepumpe] nicht mehr reinbekommt. Wenn der STB (Sicherheitstemperaturbegrenzer) auslöst hilft auch der Heizstab nicht mehr. Im Zweifel vom Installateur erklären lassen und vor allem die alten halbwegs funktionierenden Einstellungen aufschreiben. Fürs Bad überlegen noch Infrarotpanele zu installieren. Zur Not übers Licht gesteuert mit einem Shelly dazwischen. 1 |
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Wie Funkenschuster sagte auf jeden Fall die Einstellung notieren, falls du die nicht vorliegen hast. Die Tacosetter nicht weiter rausdrehen, nachdem sich nichts mehr erhöht am Durchfluss und gegen den Widerstand drehen, im Extremfall hat man das Teil dann irgendwann sicher in der Hand. Ich würde nicht stumpf unten runterdrehen, sondern vielleicht eher mit einer Verschiebung anfangen. Wenn oben in den Räumen ungefähr die gleiche Temperatur herrscht aber zu gering und unten gleichmäßig aber zu viel, unten alles etwas zudrehen und oben etwas aufdrehen, dass sich das ausgleicht (falls die Hydraulik das mitmacht). Vielleicht erreichst du damit schon dein Ziel (sofern die Berechnung nicht kompletter Murks ist). Sonst fängst du ja wieder an alles runterzudrosseln. Das Bad drehst du am besten komplett auf bis du einen Widerstand spürst und lässt das so, damit dort auch immer die Maximalmenge durchkommt. Man kann auch mit Thermometern in jedem Zimmer arbeiten wie hier im Forum oft beschrieben und dann alle 24 Stunden in kleinen Schritten nachregeln. Das ist aber natürlich eine langwierige Geschichte, für die man natürlich entsprechende Geduld braucht. |
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Hi! Ich habe nochmal eine Frage zur Nibe VVMS320- Heute mal nachgeschaut und wir haben bei einem EG+OG FBH FBH [Fußbodenheizung] 120qm nur 0,75bar Systemdruck laut manometer in der Inneneinheit. Laut Nibe sind ja 0,5-1.5 in Ordnung. Wie sieht ihr das?? Ist zu wenig Wasser in der Leitung?? |
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@DanFi Steht der VVMS320 im EG? Pro Meter Wassersäule hast du schon automatisch 0,1bar. Bei uns steht die Inneinheit im Keller bei 2 Geschossen (Keller+EG+OG), Insti hat auf 1,7bar eingestellt. |
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Ja, diese steht im EG und hat daher ca. 3 Höhenmeter zu überwinden. Würden für das OG noch 0,4 bar verbleiben. Laut Beschreibung Nibe ist alles zwischen 0,5 und 1,5 normal. Hätte noch eine weitere Frage... 😞 Habe jetzt wie hier mehrfach empfohlen wurde, alle Raumthermostate mal testweise daktiviert und ich kann beobachten wie langsam aber sicher die Drehzahl der Umwälzpumpe geringer wird. Diese läuft im Automodus und maximal begrenzung auf 80% da nur ein Stockwerk. Nun geht langsam die Drehzahl auf unter 72-71% bei den aktuellen Außentemperaturen (5-10 grad) und spreizung von meistens um die 3-4k. Der hydrauliche Abgleich wurde ja wie von Nibe emphohlen mit 70% umwälzpumpen drehzahl gemacht. Wenn jetzt der Automodus der Umwälzpumpe immer weiter die drehzahl reduziert , z.b. irgendwann auf 50-60%, ist dann nicht der Durchfluss der heizkreise /Räume zu gering / wird immer geringer? |
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Ja das wurde verplombt, nachdem ich mich beschwert habe über ein Klackern im HKV... Unnötig dort oder wieso genau? Kann man so einen Überstromer deaktivieren? Der hatte anfangs Geräusche verursacht. Ich habe die ERR ERR [Einzelraumregelung] in den Wohnräumen überall auf 27 Grad gestellt, also da sollten die Motoren immer voll geöffnet sein. Dennoch am besten raushauen und dann selber dort die Ventile auf und zudrehen? Habe den Abgleich an den Heizkörpern meines Vaters auch gemacht und im Zimmer mit wärmster Soll-Temp voll geöffnet und dann in den anderen Zimmer entsprechend runter geregelt, um mit der Soll-VL die Soll-Temp im Wohnzimmer zu erreichen. Den eingestellten Durchfluss sehe ich dann, wenn die WPWP [Wärmepumpe] aber auch läuft oder? Wie oben erwähnt, habe ich anhand der ERR ERR [Einzelraumregelung] in den einzelnen Räumen auch nochmal aufgedreht, so dass die Motoren eigentlich in den Räumen voll öffnen müssten. Hauptproblem ist aber nach wie vor das kalte Badezimmer. Dort hätte der NIBE-Monteur bereits voll aufgedreht. Ich vermute der Verlegeabstand der FBH FBH [Fußbodenheizung] mit 20cm ist einfach zu groß, um ordentlich Temperatur dort reinzubringen. Während im Wohnzimmer 22 Grad erreicht werden (offenes Wohnen bei 80qm), erreichen wir im Bad nur knappe 21 Grad. Danke schon mal für eure Rückmeldungen. Wenn es Themen zu der Einstellung anhand eines FBH FBH [Fußbodenheizung]-HKV gibt, bitte mir auf die Sprünge helfen. Finde das Forum hier leider etwas unübersichtlich. |
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Hätte noch eine weitere Frage... 😞 Habe jetzt wie hier mehrfach empfohlen wurde, alle Raumthermostate mal testweise daktiviert und ich kann beobachten wie langsam aber sicher die Drehzahl der Umwälzpumpe geringer wird. Diese läuft im Automodus und maximal begrenzung auf 80% da nur ein Stockwerk. Nun geht langsam die Drehzahl auf unter 70%, aktuell schon 67% bei den aktuellen Außentemperaturen (5-10 grad) und spreizung von meistens um die 3-4k. Der hydrauliche Abgleich wurde ja wie von Nibe emphohlen mit 70% umwälzpumpen drehzahl gemacht. Wenn jetzt der Automodus der Umwälzpumpe immer weiter die drehzahl reduziert , z.b. irgendwann auf 50-60%, ist dann nicht der Durchfluss der heizkreise /Räume zu gering / wird immer geringer? Wie tief kann die Drezahl der Umwälzpumpe im Automodus fallen?? Macht es Sinn diese noch unten zu begrenzen, so wie ich es bereits nach oben bin bei 80% getan habe ? Haben nur ein Stockwerk (EG+OG). 100% Pumpenleistung ist zu viel. |
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https://www.energiesparhaus.at/forum-hydraulischer-abgleich-grundlagen/39756 das lässt auf eine zu hohe heizkurve schließen. der hydraulische abgleich wäre auch zu hinterfragen. wenn da stur alles gedrosselt wurde und bei 70% die berechneten werte eigestellt wurden... wieviel gesamtdurchfluss bei 100% pumpe, wieviele kreise? für dich ist der link oben auch grundlage. hast du das kontrolliert? wirklich ganz auf? wenn ja, musst du dich mit dem kalten bad abfinden, wenn du nicht die ganze anlage vergewaltigen willst, um nur das bad zu pushen. besser heizlüfter oder WH WH [Wandheizung] ins bad ;) |
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Hi, ich fahre die Heizkurve 3:0 Bei 100% habe ich um die 16 liter/min bei 70% ca, 13 Liter/min |
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da sieht man dann langsames eingreifen. könntest jetzt im klimatisierungssystem anstatt FBH FBH [Fußbodenheizung] (7K) auf manuelle spreizung (z.b. 4K) stellen. die min-einstellung kann man auch nutzen, sollte aber nicht nötig sein. gleichzeitig würde ich aber mal den hydraulischen abgleich kontrollieren. sind denn einige kreise ganz offen und die anderen passend der berechnung angedrosselt, oder stur nach berechnung alle gedrosselt? wieviele kreise sind das bei 120qm? 12-14, oder mehr? gesamtdurchfluss deutet auf wenig kreise oder starke drosselung hin. höhrt sich nicht grad unpassend an, wenn denn das MAG passend eingestellt wurde. wurde der vordruck darauf notiert? |
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Hi, die FBH FBH [Fußbodenheizung] 7 K spreizung bei NAT ist doch nur bei NAT also -7 grad AT AT [Außentemperatur] zu realiseren? Bei +10 grad AT AT [Außentemperatur] regelt dann die Umwälzpumpe so lange runter bis die Spreizung nur noch sehr gering ist also noch weniger als 4K? Hatte mal gelesen, dass 2K die mindestspreizung ist? Laut hydraulicher Abgleich wurden alle Heiz-Kreise gedrosselt, meist zwischen 1,2-2 liter die minute am Durchlflussmesser eingestellt. Kein kreis ist voll offen, also jenseits der 2 Liter. Wir haben im EG 5 Kreise und im OG 6 kreise. Der hydrauliche Abgleich wurde bei 70% umwälzpumpe gemacht wie von Nibe empfohlen. Wo wir noch mit Raumthermostate gearbeitet haben, waren 2 Kreise immer auf (aber trotzdem laut hydraulichen Abgleich gedrosselt) um den Mindestdurchfluss der Nibe von 5L die Minute zu gewährleisten. Damals ist die Pumpe aber dauerhaft im Automodus bei 100% gelaufen. Nun da ich alle ERR ERR [Einzelraumregelung] außer Schlafzimmer deaktiviert habe, pendelt sich die Umwälzpumpe im Automodus langsam richtung 60% ein. Mit jedem Heizvorgang wird es weniger.. Wie tief fällt dieser Wert? GGf. macht es Sinn, dass ich die Pumoe mit 70% fix fahre... |
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Puh, ein harter Fall 😒 Link oben gelesen? Gib den Durchfluss frei, heizkurve senken, gleich thermisch ab und stell die Spreizung sinnvoll ein. Wie schon mal angedeutet : n eigener Faden macht Sinn. Welche Ecke NRW? Vielleicht ists ja in der Nähe ... |
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Ecke Köln... Laut hydrauliche Abgleich wurde mit einem Nennvolumenstrom von 14L/min gerechnet bei 70% Pumpe. Und die erreiche ich auch. aktuell ist die Drehzahl der Umwälzpumpe bereits auf 63% und ich erreiche faktisch nur noch 12,5 L/min durchfluss. Heizkurve 3:0. Aktuell ist es meistens immer 10 grad draußen und im Heizvorgang habe ich dann meistens eine Spreizung von 3-4k, Vorlauffühler 26-27 und Rücklauffühler 23-24 grad. Verdichter fängt meistens mit 25 hz an und am ende so mit 33hz. Verdichterstart ist bei -200 GM, NAT ist auf -8 eingestellt bei 7K Spreizung für die FBH FBH [Fußbodenheizung]. Verdichter startet aktuell 4-5 mal am tag. EG bisschen wärmer, liegt aber einfach daran, dass ich viel mehr heizkreise im offenen Wohnebreich habe als im OG. EG bei 22 grad, OG (dachgeschoss) bei 21 grad. Frage an alle: Die Drehzahl der Umwälzpumpe sinkt und sinkt, aktuell bei 62% im Automodus. Liegt es daran, dass die Spreizung von um die 4k bei den 10 grad Außentemperaturen iummer noch zu hoch ist, und die Pumpe durch die geringere Drehzahl versucht, die Spreizung zu reduzieren? Wenn es wieder kälter wird und ggf eine höhere Spreizung gefordert ist, wird dann die Pumpendrehzahl automatisch steigen? Vielen Dank!!🤓 😬 |
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denkfehler (oder nur begriffe verwechselt). geringe drehzahl: hohe spreizung hohe drehzahl: kleine spreizung die regelung hat nun gemerkt, daß die ERR ERR [Einzelraumregelung] nicht mehr dauernd alles abwürgen und sucht sich ihren betriebspunkt. meist endet das dann in einer recht stabilen einstellung. wird es wieder kälter steigt die spreizung weiter an, weil die pumpe da nicht höher steigt und endet dann (bei einstellung FBH FBH [Fußbodenheizung]) bei NAT um 7K. so die theorie. bei meiner ganz flachen heizkurve ist das so; wie das bei der 3er kurve bei NAT genau endet und ob die pumpe da doch mal etwas lebendiger variiert muss man sehen. du must auch nicht unbedingt automatik fahren, viele fahren feste drehzahl. so ein sturer hydraulischer abgleich bei 70% auf die theoretisch berechneten werte, vermutlich einer standart rohrhersteller-auslegung, auf vermutlich 35/28 mit ERR (und vermutlich überströmventil, puffer etc), ist die standart verschwendungsauslegung und funktioniert nur mit zu hoher heizkurve und hohem pumpenstrom. kann man so machen, macht auch warm, kostet halt strom und material. ich empfehle weiterhin den obigen link und einen eigenen faden für dein haus/system, damit du ein verständniss für deine anlage bekommst. bin ich öfter. wenn du nicht weiter kommst, kannst dich ja mal melden. 1 |
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