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Wenig Tankstellen, Probleme mit Tiefgaragen, fragwürdige Haltbarkeit des Motors, höhere Serviceintervalle... Was kommt als nächstes? Und das für 300 Euro im Jahr? |
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Naja ... die enormen Schmerzen beim Nachdenken - kommen auch noch dazu, ebenso wie wie ein enormer Uncoolitätsfaktor ... wie es halt so ist wenn man ned den Weg des geringsten Widerstands geht :) Aber was einen nicht umbringt, macht einen nur härter ... |
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Den Weg eines erhöhten Widerstandes gehe ich nur, wenn ich einen Sinn dahinter erkenne. |
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najo, ein Caddy ist schon von haus aus ned cool ![]() Ausserdem sieht man ja eh nicht, ob das ein Gasauto oder ein "normales" ist. Von dem her wär´s mir eher egal, solang sich das rechnet...was es anscheinend auch nicht wirklich tut (zumindest für mich9. |
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er rechnet sich ned amal gegen den 1,6l benzinerauf basis http://download.autobild.de/dl/326362/Autokosten.pdf
auch wenn sich die preise und modelle geringfügig geändert haben und in der adac-tabelle ned alle modelle enthalten sind, kann ja jeder seinen eigenen vergleich starten: http://www.vw-nutzfahrzeuge.at/modelle/caddy/zahlen_fakten/preise/40_caddy_startline |
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Wenn interessiert den schon der PKW-Caddy rechne die Tabelle auf den kurzen Kastenwagen um, nimm 35.000km/Jahr an, 750 Euro Förderung ... und Du wirst immer immer noch nicht verstehen, worums geht. Vielleicht weils ein Gebrauchter wird ... oder weil für mich das Ergebnis "sich rechnen" viel zu oft der Schluss einer Milchmädchenrechnung ist.
@gdfde ... Beim Caddy sieht mans sofort am hinten querliegenden Endtopf ... mal schaun, was die am Hof sagen ... |
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Mein Diesel Golf hat auch einen quer liegenden Endtopf. Rechnen im Bezug auf Kosten/Nutzen/Aufwand tut es sich einfach nicht. |
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35tkm/jahr sind für einen bekennenden umweltbewussten - auch eine steilvorlage... im haus jedes miligramm co² in die waagschale werfen, aber mit dem auto rumblasen, was das zeug hält... das hab' ich zugegebenerweise ned verstanden.
bei meinen kisten ist der spaßfaktor programm, den ich im transporter-caddy als working horse und daily driver nicht so wirklich nachempfinden kann... aber ok, es gibt auch vw bully- und ford f150-fans. vom wertverlust samt wartungskosten brauchen wir bei der km-leistung pro jahr eh ned reden... mit glück: http://www.dat.de/fzgwerte/index.php?action=fzgsearch&jsessionid=31E9D201BF65E1EE4CB2B0A08A43CA1F&lang=d&stamp=1335611659&view= ich muss auch ned alles verstehen... |
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Ich hab' es ohnehin nie verstanden warum man für ein Haus in der Pampa eine Ökoförderung plus Pendlerpauschale kassieren darf, wenn man täglich 50-100km mal 2 zum Arbeitsplatz zurücklegt. Ich hab's eh schon mal ausgerechnet, aber der Energieverbrauch übersteigt jegliche Haushaltsenergie zum Heizen oder Kochen.
Ein Auto mit 6l/100km verbraucht bei 35.000km im Jahr 2100 Liter Sprit. Das sind umgerechnet 23.100kWh pro Jahr! Wenn ich Heizung, Warmwasser und den gesamten Haushaltsstrom zusammenrechne, komme ich auf 7.000-8.000kWh pro Jahr. Wo ist da die Relation? Selbst wenn ich eine Altbauwohnung mit einem horrenden Energieverbrauch in der Stadt miete bin ich umweltfreundlicher unterwegs als mit einem Passivhaus in der Pampa und 50km zum Arbeitsplatz. Ich bin da ganz bei Creator, ich versteh's auch net. |
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Worum gehts hier eigentlich? - Um möglichst effiziente Fortbewegung oder um Zelebrierung eines selbstinstallierten Gerichts? Mit Vorsitz durch 2 Direktelektrofans mit x-tended Fuhrpark? Euer Problem war noch nie das verstehen Können sondern das verstehen Wollen ... aber vielleicht kann mir ja einer von Euch 2 empfehlen, wo man mit Einsatzorten in Kärnten, Salzburg, Wien, Oberösterreich und Niederösterreich seinen Wohnort zu gründen hat. Am Besten wär wohl Stadtwohnung mit Berufsverbot für weitere Bundesländer oder gar Bezirke ... um in Stadt- und Stadtnähe guten Gewissens auf Kurstrecken konzentriert rumzustinken. Als Landbewohner hat man anscheinend keine Existenzberechtung ... aber wenn man als solcher über den Tellerrand hinausblickt gibt man wenigstens eine gute Lachnummer ab.
Wie Garfield schon sagte: "Wenn Du Sie nicht überzeugen kannst, verwirr Sie!" :) |
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Du bist anscheinend Vertreter oder sonst wie beruflich unterwegs. Viele haben jedoch einen fixen ortsgebundenen Arbeitsplatz in der Stadt und rühmen sich mit dem Passivhaus im Speckgürtel. DAS ist rein ökologisch und sogar ökonomisch betrachtet absurd. Da brauche ich gar nicht verstehen wollen. |
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bitte jetzt....nicht noch über den genialen vorschlag eines deutschen "experten", pendler sollten schmerzensgeld für stadtbewohner zahlen anstatt pendlerpauschale zu kassieren, diskutieren.
da bin ich letzes mal schon in der arbeit leicht ausgezuckt. natürlich ist es ökologisch das besste direkt neben der arbeit eine passivwohnung (weil haus an sich ja schon ökologisch schwachsinn ist) zu haben. aber das spielt es halt in der realität nicht. ich fahre auch tägl. 2x89km zu arbeit. und? was soll ich machen? heißt dass jetzt ich brauch beim haus auch nicht mehr auf die EKZ schauen weil ich eh schon umweltsünder bin? man muss immer den gesamten umweltfingerabdruck ansehen den man hinterläßt. der andere fliegt halt 3x im jahr in die südsee. ist das öko? pauschalaussagen stoßen mir etwas auf. aber, dass man jetzt fürs pendeln bestraft werden soll wie es dieser experte von sich gegeben hat? ich zahl ohnehin mit jedem liter sprit meine möst. ich drehe den spieß jetzt mal um. jeder "städter" der am wochenende zu uns aufs land kommt weil es im park dann doch nicht so lustig ist sollte an die landbevölkerung schmerzensgeld bezahlen. ja man darf auf freilandstraßen >50km/h fahren. und ja, es gibt wirklich kreuzungen ohne ampel. ![]() so, jetzt steinigt mich. ![]() lg fruzzy |
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Glücklich, wer einen zukunftssicheren Arbeitsplatz - in seiner Umgebung vorweisen kann! Nachdem aber für 95% der Bevölkerung die Zeiten aber vorbei sind, in denen man im selben Betrieb die Lehre absolvierte UND in Pension gehen konnte, versteh ich jeden, der seinem Arbeitsplatz nicht leichtfertig hinterherzieht. Wohin das im Endeffekt führt, zeigen uns wieder einmal die Amis vor ... und Mobilheime sind definitiv nicht energiesparend.
Was ich aber ned versteht, ist die Ansicht, man habe mit einem langen Weg zur Arbeit kein Recht, sich für energisparendes Bauen/Heizen einzusetzen. Ähhmmm ... bis zu wievielen km darf man noch beim NEH mitreden und ab vielen km hat man PH-Diskussionsverbot? Wer entscheidet das? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Vergnügen ist, täglich 3-4 Stunden auf dem Weg von und zur Arbeit zu verschenken. Denn die verlorene Zeit kann man sich auch mit ner noch so großen Pendlerpauschale ned zurückkaufen. Bin zudem froh, dass nicht jeder Landbewohner in die Stadt zieht, sondern auf dem Land dafür sorgt, dass dort einiges am Laufen bleibt (oder besser: wieder zum Laufen kommt), was die Stadt zum leben benötigt ... oder was die Städter am WE benötigen, um mit nem 70er durchs Land zuckeln zu können oder um Ihr Bike ned durch ne tote Landschaft wuchten zu müssen. Kommt mir vor wie kinderbezogenen Diskussionen, bei denen es nicht reicht, ein Kind gewesen zu sein ... um mitreden zu dürfen muss man erst mal welche bekommen haben ![]() **** edit: fruzzy war (viel) schneller ***** |
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Hallo energiesparhaus, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Opel Ampera Thread |
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Sorry, aber ihr beiden bemüht da fast wirklich alle - Klischees, die einem nur einfallen können. Städter fahren natürlich nur mit 50-70km/h auf Landstraßen und eine ampelfreie Kreuzung führt automatisch zum Verkehrschaos. Also schlimmer geht's eigentlich nicht mehr. Das ist genau so lächerlich wie das Klischee der Hutfahrer am Land. Und die Städter fahren natürlich alle über's Wochenende aufs schöne Land, nur weil 2moose von den 1,8 Millionen Wienern (die nebenbei mehr sind als alle NÖer zusammen) ein paar Kennzeichen im Ort findet. Dass in Wien die Donauinsel und der Wienerwald samt Freibädern gesteckt voll ist und die alte Donau bei Schönwetter überzugehen droht, wird völlig ausgeblendet. Das machen die natürlich alle nur, weil sie masochistisch veranlagt und ihres Lebens überdrüssig sind. Aber nie und nimmer, weil es auch in Wien schön ist. Eine so derartig einseitige Sichtweise zeugt von rigorosem Scheuklappenblick.
Anmerkung: Ich bin kein Wiener. Den Spieß umzudrehen und 5 bis 6 Tage pro Woche mit jeweils zwei Strecken (= bis zu 12 Strecken pro Woche) bei Pendlern mit einem Tag und zwei Strecken (= bis zu 2 Strecken pro Woche) bei Wochenend-Stadtflüchtlichen zu vergleichen, ist schon etwas weit her geholt. Noch dazu wo gar nicht jede Woche am Wochenende ausgependelt wird. Was wollt ihr eigentlich rechtfertigen? Dass die Verhüttelung und die Zersiedelung mit energiesparender Bauweise besser wird? Nein, sie wird es definitiv nicht, und rund 100km mal 2 täglich (bei 250 Arbeitstagen im Jahr) ist ja die ökologische Katastrophe schlechthin (50.000km/a oder 33.000kWh/a bei 6l/100km). Es geht nicht darum jemanden strafzubesteuern oder Verbote auszuteilen. Jeder Pendler und jeder, der auf das Auto angewiesen ist, ist ohnehin ein armes Kind. Es geht mir darum, aufzuzeigen, dass die ganze schöne heile Welt am Land nur Lug und Trug auf Kosten aller ist. Aber die fetten Jahre sind ohnehin vorbei. Die zig Millionen Quersubventionen, die jährlich ins Land geflossen sind um einem Komapatienten am Tropf das Überleben zu ermöglichen, waren ohnehin absurd. Die Gemeinden sind zuhauf pleite und können sich nicht mal mehr die Sanierung des Kindergartens leisten. Aber wofür überhaupt ein Kindergarten, wo keine Kinder sind? Junge Frauen (und genau die sind die Treiber der Landflucht) finden ihr Leben mit Karriere und Kindern eher in der Stadt mit Anonymität als am Land mit Patriarchat und Nachbarschaftsgetuschel ( http://tinyurl.com/cypabkn ). Natürlich gibt es derzeit eine Landflucht, kein Wunder. Das ist ja das, wofür wir jeden Tag ins Büro fahren und uns abstrampeln. Jeder Pendler unterstützt ja diesen Trend. Hat sich eigentlich schon mal jemand, der beispielsweise in NÖ lebt und nach Wien zur Arbeit pendelt überlegt, welches Bundesland er steuerlich unterstützt? Kommunalsteuer ein Begriff? Da muss ich den Umstand, dass man den Betriebsstandort "Stadt" durch seine Arbeit passiv unterstützt, ja gar nicht berücksichtigen. Es beißt sich überall die Katze in den Schwanz. Jeder, der im Hamsterrad strampelt, auch wenn er glaub den ökologischen Stein der Weisen am Land gefunden zu haben, unterstützt dieses System in einem Ausmaß, das ihm gar nicht lieb ist. Mich wundert es wenig, wenn man das als Betroffener auf Biegen und Brechen abstreitet. Ich wehre mich nicht dagegen und ich sehe meine Zeilen hier durchaus selbstkritisch. Aber ich bin ehrlich zu mir selbst und mache mir mit meiner Hütte in der Pampa nichts vor. Zum Glück bin ich noch gesegnet und kann meine Arbeit hauptsächlich dort erledigen, wo es mir lieb ist. Um wieder zum Thema zurückzukommen. Da hilft es dann auch nichts, die 33.000kWh/a mit Erdgas zu verblasen anstatt mit Diesel. Bei 100km zum Arbeitsplatz verbl |
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Gut gebrüllt, Landflüchtling! ![]() Ressentiments jenen Gruppen gegenüber, denen man selbst nicht angehört, sind aber ganz natürlich ... und gar kein Klischee :) |
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Rabenstein an der Pielach - 2.400 Einwohner bei 66 Einwohner am Quadratkilometer (Verhüttelung pur). Gott sei Dank gibt es Wikipedia. Also rund 240 Wiener... Ich sagte ja, ein paar. :) Warst du schon mal am Wochenende bei uns in der Gegend (nördliches Burgenland)? Dann weißt du wohin die Wiener am WE auspendeln. ;)
Ich bin weder Wiener noch Landflüchtling, setze mir aber keine Scheuklappen auf und posaune den Topfen nicht mit, der am Stammtisch über "die Ausländer" oder "die Gspritzten" gebrüllt wird. Ich kanns einfach nicht. So gesehen ist auch dein letzter Satz ein Klischee und meine Theorie vollständig. ;) |
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wenn ich schreibe, dass ich etwas nicht verstanden habe, - dann ist das eben so. da geht's - wie fast immer in meinen postings - um's sparen. reine ökonomie - moralin, übertreibungen und wertungen überlasse ich gern anderen.
rein ökonomisch ist die entscheidung für einen autogas-neuwagen bei 35tkm/jahr nicht rational begründbar, da die wartung des fahrzeugs in spezialwerkstätten mit extra ausgebildetem personal und die tatsache, dass niemand aufgrund des mängelrisikos solche autos will, nicht werterhaltend sind. aber auch ökologisch nicht, da verschleiß und das schlechte verflüchtigen von lpg ned soo toll sind. http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/erdgasautos-schonen-portemonnaie-und-umwelt-die-unbeliebten-sparschweine/6206952.html http://bfg-ev.com/presseberichte/92-maengelbericht-.html wie gesagt: mein xl-fuhrpark ist da bei weitem umweltschonender, weil die kisten erhalten, aber wenig gefahren und ned entsorgt (sprich: in den osten verschoben und dort ewig gefahren) werden... |
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Wenn man rechnet...dann bitte richtig: PASSAT VARIANT (!)
CNG: 4,5kg/100 = 4,50 EUR Diesel: 6 l/100 = 8,4 EUR San bei mir ca. halben Spritkosten! Jetzt kummt wieder da dandjoo und checkt net, dass er halt dann statt die 4,5 kg Gas halt nur 2,5kg Gas braucht. (aber is eh wurscht, weil im guten Burgenland gibt´s eh kane CNG Tanken; und nach Wien kummt er ja net ![]() So spart man sich an Sprit: 20000km*4= 800 EUR pa. Ach ja: der CNG muss mal Ölwechseln bei 15000km; dafür aber kannst das billige reinschütten und außerdem nur 3,4 Liter (Ätsch, des Argument kannst a vergessen) Aber jetzt kommen wieder die Supergscheiten und verzapfen irgendan Bledsinn....wie ich fahr ja in der Muschel und Pendler san super für die Umwelt.... |
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aber eigentlich brauch ich a gscheite KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] - weil a super Auto hab i eh schon....
Kann mir nun wer einen guten Tipp für eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] geben, die selbst zu installieren ist und noch dazu günstig in Anschaffung und Betrieb? Die Wernig wäre mein Referenzprodukt. |
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was zum LesenPASSAT CNG (Limosine)
http://www1.adac.de/Tests/autotest/TETDaten/Autotest/AT4213_VW_Passat_1_4_TSI_EcoFuel_Trendline_Erdgasbetrieb.pdf AMPERA: http://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT4698_Opel_Ampera_E_REV_ePionier_Edition/Opel_Ampera_E_REV_ePionier_Edition.pdf und der Golf DIESEL(is a PLUS): http://www1.adac.de/Tests/Autotest/TETDaten/Autotest/AT4230_VW_Golf_Plus_20_TDI_Comfortline_DPF.pdf somit alles klar? |
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@peter: lies' mal deine eigenen links, die behauptung - stimmt zumindest für den passat http://www1.adac.de/Tests/autotest/TETDaten/Autotest/AT4213_VW_Passat_1_4_TSI_EcoFuel_Trendline_Erdgasbetrieb.pdf nicht, da steht das genaue gegenteil: "Der Longlife-Service ist nur mit speziellem, sehr teurem Motoröl möglich. Auch die Werkstattstundenpreise sind hoch und verhindern eine noch bessere Benotung." wer lesen kann, ist klar im vorteil ![]() die technik-overkill-kombi turbo+kompressor+nähmaschinen-1400er ist bei einem leichtgewicht a la passat sicher mega-dauerhaft. da würde ich mal einen 100.000km-test sehen wollen. meine alten kisten sehen nie eine vertragswerkstatt (ist selbst für neuwägen nach der gruppenfreistellungsverordnung nicht mehr zum gewährleistungserhalt nötig - http://www.kfz-vertriebsrecht.at/gesetze/kfz-gvo/ oder ggf leichter zu lesen: http://blog.meinauto.de/neuwagen-blog/2766/neuwagen-garantie-und-gewahrleistung-das-andert-sich-mit-der-neuen-eu-regelung) und wer noch original-ersatzteile für verschleißteile kauft, ist eh selber schuld. |