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Wir werden sehen. So unbedeutend ist salzburg nicht! Und was die statistiken taugen, wenn die finanzierungen um 70% zurückgehen, weiß man auch nicht... |
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Hallo andi102, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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... sind in Deutschland im Februar 23 im Vergleich zum Vorjahr bereits um 54% zurückgegangen. Das Neugeschäft an Immofinanzierungen ist mit EUR 12 Mrd. das niedrigste seit mehr als 12 Jahren. Der Faktor dürfte also bereits eingepreist sein. |
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Bei uns im Ort gibt es lt. Willhaben ca. 40% mehr Inserate als vor einem halben Jahr, aber es handelt sich fast immer um die gleichen Objekte. Das sind wenige Bauvorhaben mit mehreren Wohnungen die mittlerweile von mehreren Maklern bearbeitet werden. Die Angebote sind aber auch komplett überteuert. Tlw. 7-8k €/m² am Land in OÖ 🤡 |
Das sind nur die Menge an Angeboten, oder? ||
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Ja, nur die menge. Wenn mehrere makler ein Objekt bearbeiten müssen, spricht das auch für einen schlechteren markt. |
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Der Markt ist sicherlich in vielen Bereichen schwieriger geworden. Abschlüsse werden weniger. Bei uns sehe ich aktuell noch keine Flut an neuen Objekten die auf den Markt geworfen werden. Viele warten mal ab. Die weitere Entwicklung wird spannend. ||
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interessanter Artikel zum künftig rückläufigen Wohnbau (auch bei den Gemeinnützigen) und dessen Auswirkungen auf die Angebots- und Preissituation. https://kurier.at/wirtschaft/immo/das-ende-des-wohnbaubooms-ist-in-sicht-kuenftig-wird-weniger-gebaut/402419447 |
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Auch zu beachten, von der unteren Preisunterseite kommen die gestiegenen Neubaukosten näher und ein Rückgang der Bautätigkeit ist auch nicht förderlich. Ob es mittelfristig zurückgeht oder nur stagniert ist die Frage ... |
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Die Q1-Werte für den ÖNB-Immobilienpreisindex sind verfügbar: https://www.oenb.at/isaweb/report.do?lang=DE&report=6.6 Nach den Rückgängen im Q4 gibt es im Q1 kaum Veränderungen, in Summe sind wir etwa bei den selben Preisen wie im Q1 2022 (bzw. real Rückgängen in Höhe der Inflation). Im Neubau geht es weiter rauf (wenn auch langsamer), bei gebrauchten Wohnungen ganz leicht runter. Es sieht für mich aus als würden die hohen Bewertungen im Gebrauchtmarkt kleinweise weginflationiert werden und im Neubau über geringere Menge die Preise hoch bleiben. 2 |
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Schon langsam tut sich etwas mir scheint. Viele Wohnungen die ich beobachte sind schon länger inseriert und gehen nicht weg. Etwas Geduld muss man halt mitbringen, ich glaube den Höhepunkt bei den Zinsen haben wir noch nicht gesehen. |
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Spannend, ja. Bei meinem Suchagenten steht momentan so ziemlich alles. Die meisten Verkäufer dürften auf schnell fallende Zinsen hoffen. Schaut aber aktuell nicht danach aus... |
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Ja - im städtischen Wohn(ungs)bereich sehe ich das auch so. Die jüngsten Preisentwicklungen (beispielsweise Deutschland) deuten diese Richtung bereits an. Ein, zwei Jahre mit stagnierendem nominalen Preisgefüge bedeuten bei der aktuellen Inflationsrate 15-20% Realwertverlust. Und die sich künftig verschärfende Angebotslücke wird Übriges tun. |
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interessanter Befund, der a) die (schon oft erwähnte) deutliche Heterogenität des Immobilienmarktes an sich widerspiegelt und b) wie diese durch politische Maßnahmen (ohne Bewertung) beeinflusst wird. Im Gegensatz zu den bekannten marginalen nominalen Preisbewegungen am "Gesamtmarkt", gibt es in Deutschland durchaus auch spürbare "Ausschläge". "Bei sanierungsbedürftigen Häusern mit großen Grundstücken in sogenannten B- und C-Lagen sind die Preise laut der Analyse von Von Poll teils zwischen zehn Prozent und 30 Prozent gefallen. Gemeint sind damit Immobilien in Städten wie Dortmund, Wuppertal oder Kiel." https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/immobilien-preise-heizungsplaene-100.html |
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Toller Bericht: https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/wohnungsmarkt-stress-and-the-city-a-250f341b-ca2a-4446-856d-1d900c2ab458 Eine Sache sehe ich etwas anders: Ob die Metropolregionen wirklich so wachsen werden. Wenn ich mir Wien ansehe: Es könnte auch sein, dass die Städter wieder vermehrt aufs Land ziehen (Homeoffice, "Migrationsthematik" z.B. in Schulen). Ich wohne in einen Abwanderungsbezirk und dank Homeoffice sind Menschen hierher gesiedelt (oder nicht weggegangen), die sonst nicht (mehr) hier wohnen würden. |
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Homeoffice ist eine absolute Bubble. In 90% der essentiellen Jobs ist das nicht möglich. Wien wird weiter stark wachsen, allein Aufgrund der Zuwanderung. Keine gebildete Fachkraft kommt nach Österreich um in Markgrafneusiedl zu wohnen. Die einzige Möglichkeit die ich sehe wie Wien nicht weiter in diesem Tempo wächst wäre wenn der Wohnungsneubau massiv einbricht. |
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Preisabschlag gegenüber Buchwert 2022 bei, von Vonovia verkauftem Immoportfolio Südewo, lag bei genauer Betrachtung bei 30%. Es handelt sich, soweit ich das sehe, um neuere Wohnungen, urban, im strukturstarken Baden Württemberg. https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-05-10/vonovia-gab-apollo-gro-eren-abschlag-bei-milliarden-immodeal?leadSource=uverify%20wall#xj4y7vzkg |
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https://www.onvista.de/news/2023/05-15-deutschland-immobilienpreise-in-staedten-um-bis-zu-20-prozent-eingebrochen-10-26133722 |
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"Die Immobilienpreise in großen deutschen Städten sind einem Forschungsprojekt zufolge seit Mitte 2022 inflationsbereinigt um bis zu 20 Prozent eingebrochen. " Bei einer jährlichen Inflationsrate rund um 10% und nominal mehr oder weniger unveränderten Preisen wird das real schon hinkommen. Das betrifft andere Anlageklassen ähnlich (wie z.B. Geld- und Kapitalmarktveranlagungen). |
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alles andere als eine Verschärfung der Angebotslage in Wien wäre eine Überraschung: https://www.diepresse.com/6288457/wien-droht-ein-wohnungsmangel |
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aktualisierter EPX Häuserpreisindex für deutsche Wohnimmobilien ist im April in vier aufeinanderfolgenden Monaten nicht gesunken |
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Es ist aber auch die Inflation nicht eingerechnet?! |
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Man muss aber auch das Volumen dazu in Beziehung setzen. Angenommen, es wird kein einziges Haus verkauft, würde sich der Index nicht ändern. Ist jetzt übertrieben, aber wenn der Markt steht, wird es kaum realisierte Preisänderungen geben, egal in welche Richtung. 2 |
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