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Danke @Pedaaa Wenn man das RNW411 verbauen möchte, das ja generell mit höheren Temperaturen gut zurecht kommt, wäre der Anschluss beim Sole-Auslass sowieso kein Problem, oder? |
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Sorry für die superspäte Antwort, aber ich will das jetzt nicht als letzten Post hier stehen lassen. Bitte keine solche Bastel-Lösungen mit RNW mehr planen. Das ist nicht mehr notwendig, ich kann mit Anfang 2025 neue Geräte anbieten, die (optional) bereits einen werksseitigen Anschluss und Lüfter für einen Umluft-Kreis bieten. Es kann damit Umluft stufenlos zur Zuluft beigemischt werden. Auch ist bei diesen neuen Geräten dann die Entfeuchtungsleistung unabhängig von der Wasserkreis-Temperatur. Erste Testgeräte sind im Anmarsch. Ich werde dann Details posten, sobald ich diese wirklich in meinen Händen halte und begutachten kann . 4 |
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@pedaaa wo siehst du den Weg im Neubau? Normale KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und das neue Gerät oder die große Italienerkiste UC 500-MVHE? Haben die dann einen Chiller integriert oder wie soll die Entfeuchtungsleistung unabhängig von der Wasserkreis Temp sein? |
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Einfacher und günstiger ist sicher das komplett-Gerät UC500. Nachteile sind, dass ich noch keine Installateure für Partnerschaft und Kundendienst-Abdeckung habe. Sowie der fehlende el. Vereisungsschutz und die fehlende Enthalpietauscher-Option. An all den Punkten bin ich dran, aber zeitnahe gibts da noch keine Lösungen. Sobald die letzten Details geklärt sind, werd ich die neue Technik hier vorstellen. |
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Das mit dem fehlenden Vereisungsschutz beim UC500 ist mir auch aufgefallen ... mangels stufenloser integrierter Steuerung bleibt da eigentlich aktuell nur ein SEWT als Lösung für den Winter übrig, was es halt mit ca 2500-3000€ für den SEWT nach aktuellem Kurs auch nicht billiger macht. Perfekt gibts anscheinend nicht. |
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Noch nicht.... Bin noch dabei das in die Köpfe der Italiener reinzuprügeln. Aber das ist nicht so leicht. Ist ein Henne-Ei Problem: - Entwicklung in die Richtung gibts erst wenn ein Markt da ist. - ein Markt ist erst da, wenn es die Entwicklung gibt |
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Der Markt ist so eine Sache. Was die meisten hindern wird Geräte der Italiener zu kaufen ist die Frage, wer reparierts in welcher Zeit, wenn was defekt sein sollte - quietschender Motor, Aufall eines Motors etc!? 1 |
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Hallo Pedaaa, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Sommer/Entfeuchtung per KWL - Sammlung DIY-Ideen & fertige Produkte |
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Hello, Ich hab z.B. Anfang 2025 ein paar Termine bei einigen Installateuren. Ich hoffe die steigen ein und machen eine Partnerschaft. Dann werden die einmal in Italien geschult und dürfen alles machen und offiziell abwickeln. So eine Raketenwissenschaft ist das nicht... Bräuchte nur ein paar Betriebe die mitmachen, und dann wäre das Thema schon gegessen. da könnt ihr gerne aktiv mithelfen. Wenn euer lokaler Insti geeignet scheint, könnt ihr ihn ja mal anreden, ob er Lust hat sein Portfolio zu erweitern, oder mir den Kontakt schicken und ich komm mal vorstellen vorbei |
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Welche Regionen kommen für Dich in Frage? In welchem Verhältnis stehst Du zu dem Webshop Hejluft.at, den Du in Deinem Profil verlinkt hast? Dein Klarname wäre auch hilfreich/sinnvoll (gerne per PN), denn der bloße Verweis auf einen User in einem Internetforum ist für potentielle Partner-Betriebe wohl nicht sonderlich vertrauenerweckend. Ich habe kürzlich zwei Klimaanlagen von einem Lüftungs-Fachbetrieb im Zentralraum NÖ installieren lassen, der meines Wissens ein gutes Renomée hat und bei dem ich mir vorstellen könnte, dass Interesse besteht. Ich könnte meinen Planer bei Gelegenheit darauf ansprechen und den Kontakt vermitteln. |
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@Pedaaa mal eine Überlegung. Sole legt man selten unter die Bodenplatte wegen der fehlenden Regeneration im Sommer und gefrieren darf die auch nicht ... Aber wenn man bei der UC500 so oder so aktuell einen SEWT benötigt, könnte man den doch unter eine gedämmte Bodenplatte legen. Im Winter entzieht der SEWT die Wärme und im Sommer hätte die UC500 eine kühle Quelle und würde die gleichzeitig regenerieren. Abwägig? |
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Für Anfang erstmal eher nur BGLD, Wien, NÖ. Wobei das auch gleichzeitig die Regionen sind, die wohl am meisten Bedarf an solchen Lösungen haben. nö, eh nicht. Wenn dann am Besten über die Kontakt-Möglichkeiten der Homepage: Telefon, Mail, oder Kontaktformular. Das Unternehmen gehört meiner Frau, die macht auch das ganze kaufmännische mit Logistik, Versand, Einkauf, Verrechnung usw. Ich helf halt bissl mit technischem Support mit 😉 Das mit den neuen Geräten ist nun technisch soweit abgeklärt. Ich bin leider etwas im Zeitstress, aber versuche die, noch dieses Wochenende, hier erstmals etwas vorzustellen. weiß nicht, ob ein Sole-EWT wirklich die beste Lösung hier ist. Das wird dann schon sehr komplex und teuer. Eher würd ich dann noch solche 0-10V el. Heizregister verbauen: Gibts von mehreren Quellen, u.A. auch von RDZ: https://docs.rdz.it/file/A/FAC0CE004AB_01.pdf Sowas kann in der Außenluftleitung verbaut werden. Leider noch ohne Ansteuerung über die Lüftungsgeräte-Software selbst. Aber das wird wohl doch noch in nicht allzuferner Zukunft implementiert... Für fertig intern, integrierte Vorheizer kämpf ich mir grad noch die Zähne an den Italienern aus. Vielleicht wirds aber irgendwann zumindest was mit einer Halblösung, so ähnlich wie bei Nilan?! mal schaun... Andererseits stellt sich die Frage, wie oft das wirklich notwendig wird?! Vielleicht an ein paar Tagen im Jahr. Mit Enthapietauscher nochmal deutlich weniger oft. Bevor du was angehst, schreib mich aber bitte direkt noch an, vielleicht lässt sich ja was Richtung Enthalpietauscher machen. Aber nochmal zu der Frage zurück: Das ist Wunschdenken. Auch unter der Bodenplatte kannst du die Erdreichtemperatur nicht von Sommer auf Winter retten, oder umgekehrt. Sobald die Solequelle nicht mehr belastet ist, ist die nach ein paar Stunden oder im Extremfall vielleicht spätestens nach ein paar Tagen wieder auf normaler unbelasteter Erdreichtemperatur. SEWT würd ich dort als sinnvoll ansehen, wo schon einer verbaut ist. Neu bauen würd "ich" keinen. |
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Es gibt regional noch weitere gar nicht so kleine Gegenden die zu hohe Luftfeuchtigkeit betrifft. Zb das Gebiet in OÖ zwischen Hausruck-Kobernaußer Wald auf der einen Seite und den Seen (Mondsee, Irrsee, Attersee, ...) auf der anderen Seite. Ein Gebiet talartig eingezwängt zwischen vielen Seen beflankt vom Gebirge und einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete in Europa. Ein Gebiet mit speziellen Windlagen (Fön und damit zusammenhängende feuchte Winde die über die Seen verlaufen und Wasserdampf aufnehmen (Rosenwind am Attersee zb, Abfallende feuchte Winde vom Hausruck-Kobernaußer) und Inversionswetterlagen. Im Talartigen Gebiet mit den Flüssen Vöckla und Ager zusätzliche Feuchtigkeitstreiber (die Ager mit künstlich erhöhter Wassertemperatur aufgrund dessen, dass die Stellenweise die Kühlleitung einiger Großindustrien ist). Mit ganz witzigen einzigartigen Eigenschaften. Zb im Kobernaußer gibt es Täler in denen die Fichte im Tal heimisch ist und durch die Inversionslage oben am Berg die Fichte nicht heimisch ist. Normal ist es umgekehrt ... |
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Kannt ich nicht, aber es werden sicher abseits davon auch sonst immer mehr Gebiete werden, so solche Lösungen interessant sein können. Aber ich meinte damit, zum Starten für Kundendienst-Partnerschaften ists gut, wenn wir erstmal mit Ortnäheren Instis das Gespräch suchen. |
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OK, aber dann gehen wir mal in die Vorstellung, der zusätzlichen neuen "Nachrüst" Geräte. Ich habe in den Gesprächen sehr oft vernommen, dass es meist 2 große Kritikpunkte an den bisherigen Geräten gibt: - keine Möglichkeit einer Umluftbeimischung - die Einschränkungen aufgrund von der Temperatur im Wasser/Sole-Kreis Bzgl. Umluft-Kreis: Wieso ist das sinnvoll? Am Beispiel der der DWF-Geräte: Diese werden ja einfach in die zentrale Zuluftleitung gebaut. Damit entfeuchten diese 1:1 den Frischluft-Durchsatz der von außen ins Haus kommt. Das funktioniert ganz gut. Aber wer mehr Entfeuchtungsleistung oder schnellere Entfeuchtung haben will, müsste den Luftstrom erhöhen. Mit erhöhten Luftstrom steigt dann zwar die Entfeuchtungsleistung, aber gleichzeitig auch der Eintrag an (feuchter) Außenluft, was für den hygienischen Luftaustausch gar nicht nötig wäre. Gleichzeitig erhöht sich dadurch der Leistungsbedarf fürs Entfeuchten. Hier gilt es also einen sinnvollen Sweetspot zu finden, zwischen erhöhtem Luftdurchsatz/mehr Leistung und nicht unnötiger Erhöhung der Energieverbrauchs. Abhilfe ist hier Umluftbeimischung: Umluft heißt, es wird irgendwo, z.B. im Vorraum "saubere" Luft abgesaugt und zusätzlich der Zuluft beigemischt und erneut in die Räume geblasen. Damit kann der Luftdurchsatz durchs Gerät erhöht werden, und der Außenluft-Eintrag auf das hygienische notwendige Minimum reduziert werden. Durch die bessere Vermischung der Luft im Haus, kann evtl. der Außenluft-Anteil evtl. dann auch geringer als normal ausfallen. Durch den höheren Luftdurchsatz im Gerät, lässt sich damit also die Entfeuchtungsleistung effizient erhöhen. Und gleichzeitig ermöglicht es auch erstmals die Möglichkeit mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht nur zu entfeuchten, sondern auch sinnvoll Kühlungs- und Heizungs-Unterstützung über die Zuluft zu verwirklichen. Umluft-Beimischung Umsetzung: so sehen die Geräte aus: Es gibt nun 2x runde Lufteinlässe und 1x großen eckigen Luftauslass: Innenaufbau: Es gibt einen Luftkanal für die normale Durchführung der Zuluft (wie beim DWF) Und zusätzlich gibt es einen abgekapselten Umluftkreis mit eigenem, integriertem Lüfter. Vor dem Lüfter sitzt ein Luftfilter und eine Verschlussklappe mit Stellmotor. Diese wird ist im Normalbetrieb geschlossen, um Fehlzirkulation zu vermeiden und öffnet nur im Umluft- oder Mischbetrieb. Verrohrung: Entweder, es wird wirklich eine eigene Umluft-Verrohrung mit Absaugmöglichkeit z.B. zentral im offenen Treppenhaus gebaut: Oder die Abluft-Leitung wird abgezweigt, und dann aber mit einem Aktivkohlefilter versehen, damit keine Rezirklulation von unangenehmen Gerüchen passiert: (@Leitwolf hat dazu sehr gut passende Abluftfilterboxen mit Aktivkohlefiltern) Es gibt die neuen Geräte aber optional auch ohne Umluft-Anschluss: Dann ist intern kein Umluft-Lüfter und separater Umluft-Kanal verbaut. So, im nächsten Post gehts dann um Kältekreis und Kühlsystem... 2 |
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nun zum Kühlsystem. Das wird es in 2 Varianten geben. Version "nur Entfeuchten" Das ist die günstigere Version, im Prinzip genauso aufgebaut wie die DWF-Geräte: mit Wasser-Vorkühl und Nachkühlregister. Damit wird die Luft entfeuchtet und die Luftaustrittstemperatur entspricht ca. der ursprünglichen Lufteintrittstemperatur. Der Wasserkreis dient hier zur Vorkühlung der Luft, entlastet damit etwas den integrierten Kompressor. Das Nachkühlregister dienst dazu die produzierte Wärme abzutransportiern, damit keine Warme Luft in die Räume geblasen wird, wie dies bei handelsüblichen Luftentfeuchtern der Fall wäre. Hier ist die Wassertemperatur nicht egal, der Vorlauf sollte idealerweise ca. 15-18°C betragen. Darüber sinkt die Entfeuchtungsleistung etwas. Bei über 20°C wird auch die Luftauslasstemperatur schon leicht höher. Version "Kühlen und Entfeuchten" Bei dieser Version ist ein deutlich stärkerer Kompressor mit Inverter verbaut. Dieser moduliert die Kompressor Frequenz selbständig, und erlaubt deutlich höhere Entfeuchtungsleistungen und auch spürbare Kühlung. Es gibt kein Vorkühlregister und kein Kondensator-Register im Luftstrom mehr. Stattdessen ist der Kondensator abseits montiert und als wassergekühlter Plattenwärmetauscher ausgeführt. Das Ganze sieht so aus: Hier dargestellt im Betriebsmodus "Kühlen" Dadurch kein Kondensator mehr im Luftstrom sitzt, wird die komplette Wärme über den Wasserkreis abtransportiert. Damit lässt sich auch die Luft je nach Kompressor-Frequenz sehr stark abkühlen. Die Wassertemperatur ist dabei für die Kühlleistung beinahe egal, es muss eben nur die Leistung abtransportiert werden. Viel höher als ca. 25°C sollte die VL VL [Vorlauf]-Temp. dann aber auch nicht unbedingt sein, es sei denn der Wasserdurchsatz wird weiter erhöht. Betriebmodus "Entfeuchten" Hier wird das 3-Wege-Ventil im Wasserkreis geschalten, und damit das durch den Plattenwärmetauscher erwärmte Wasser, über ein Nachheizregister geleitet. Damit wird die Luft erwärmt, und die abzuführende Kühlleistung über den Wasserkreis dementsprechend reduziert. Über den Wasserdurchsatz lässt sich die Luftauslasstemperatur einstellen. 4 |
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Hallo Pedaaa! danke für die Infos! Gibt es diese Geräte schon mit Umluftbeimischung und wie heißen die? Ich habe ja bei mir ein DWF-400 eingeplant... LG |
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Es wird 2 Gehäuse-Größen geben: - bis 300m³/h und - bis 500m³/h Und mit 2 verschiedenen Kühlsystemen, sowie mit oder ohne Umluftbeimischung. Betriebsarten: Standby / ausgeschaltet = normaler Lüftungsbetrieb: Entfeuchten: Kühlen: (nur Version mit Inverter) Heizen: (Kompressor=Aus, nur mit Wasserregister) Soweit erstmal die Infos. Ich habe erste Prototypen bestellt, diese sollten Ende Jänner ankommen. Dann werde ich mich mit weiteren Details melden. 3 |
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Die neue Variante gefällt mir so gut, dass ich die sogar einer DIY-Lösung vorziehen würde, und das heißt was. Nachdem wir demnächst unsere KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bauen werden, melden wir uns auch gerne als Versuchskaninchen, falls du noch welche suchst 😉 Preise wirst du wahrscheinlich noch keine haben, oder? Und noch eine generelle Frage zur Umluftbeimischung: Da kommen nur Lüftungsgeräte mit Volumenstromregelung in Frage, oder? Sonst drückt der zusätzliche Lüfter die Luft gleich aus dem Haus 🤔 |
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Ja klar, Versuchskanninchen sind immer gern gesehen. Richtpreise hab ich, aber wie die 2025 dann genau halten, weiß ich noch nicht. Bei meinen Prototypen werde ich jedenfalls alles mögliche probieren und testen, sowie die Leistungsdaten nachmessen. Danach könnt ich die aber gerne für einen Gebraucht-Sonderpreis abgeben. (bei mir selbst kann ich die nämlich eh nicht so schnell einbauen, da hab ich noch eine Altbau-Sanierung zuerst fertigzustellen.... Vorher ist ein Lüftungsumbau bei mir selbst im Haus nicht drin) Fürs Frühjahr ist dann jedenfalls geplant, Datenblätter, Handbücher usw. zu erstellen alles auf die Homepage stellen. usw. Evtl. kommen dann auch bald fertige komplette Stand- und Decken- KWL-Geräte mit der gleichen Inverter-Technologie und Enthalpietauscher. (Vorheizung.... bleibt weiterhin noch ein Fragezeichen... mal schaun) Aber ja, eins nach dem andern... jein, das kann @leitwolf vermutlich am Besten beantworten. Mit Konstantvolumenstromregelung funktionierts sicher am Besten und ohne Probleme. Aber ohne 🤔... eigentlich wird der zusätzliche Luftstrom ja ohnehin 1:1 wieder abgesaugt. Sollte also schon auch irgendwie funktionieren. Wie stark oder störend der Einfluss des zusätzlichen Lüfters dann tatsächlich sein würde, kann ich aber mangels Erfahrung nicht benennen. |
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@Pedaaa das ist auch für mich interessant - gerne auch als Versuchsträger 2 Fragen: Was ist ca. der minimale gesamte Volumentstrom im Umluftbetrieb - weil bei 300m3 pfeift es bei mir doch schon ordentlich Kann es beim kühlen Probleme mit Kondensat an den Luftleitungen geben - oder besser gesagt wie weit runter kann man mit der Lufttemperatur gehen lg |
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siehe den Post mit den Betriebsarten, hier sind die Nenn-Durchsatz-Bereiche genannt. Allerdings ist das wie so oft keine schwarz/weiß Grenze. Der Gesamtdurchsatz sollte beim kleinen Gerät nicht viel mehr als ca. 300m3/h sein. Ob das nun 150/150 oder 250/50 oder 50/250 oder 0/300, 300/0 ist, ist grundsätzlich egal. Beim min. zul. Durchsatz kommt es sehr auf Lufttemp. und Feuchte an. Bei zu geringem Luftdurchsatz gibt es die Gefahr, dass der Verdampfer einfriert. (Kompressor stellt dann mit Alarmmeldung eine Weile lang ab) Aber speziell bei der Inverter-Variante sollte man hier schon sehr weit runter regeln können. Ich weiß aber noch keine genaue untere modulations-Grenze. Das werden dann die Tests zeigen. Auch, was der min. mögliche Durchsatz vom Umluftlüfter ist. Wobei das wiederrum vom Druckverlust der Verrohrung abhängt. ja klar. Durch die Entfeuchtung ist das aber weniger ein Problem als üblich. bis ca. 15C Lufttemp. runter sollte aber dann fast immer gehen. Wer aber noch tiefer runter will und die Kühlfunktion noch mehr nutzen will, müsste aber über dampfdichte Isolierung der Rohre nachdenken. Zumindest die ersten paar Meter |
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