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ja sole kann nicht so viel Energie transportieren(das selbe bei Glykol), dass heisst du brauchst viel mehr Flow um die selbe Wärmemenge zu transportieren, dass heisst mehr Pumpenleistung oder stärkere Pumpen und stärkere Verrohrungen für weniger Druckverlust. Hab mir das mit meinen Chiller auch angesehen |
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ad mit Sole gefüllt. Beim NIBE PCM S42 trennt ein Wärmetauscher Heizkreis und Solekreis. Die Platine im PCM S42 müsste eh die AXC50 sein. Insoferne müsste man die Trennung nachbauen können ... HPAC ist allerdings nicht PCM ... |
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iDM hat auch Sole WPs mit aktiver Kühlung im Programm. |
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https://www.energiesparhaus.at/forum-lueftung-mit-kuehlung-und-entfeuchtung-zender/80065_1 |
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die haben wieder so ein lahme regelung und komplizierte hydraulik. Da ist nicht mal der Arne ein Fan davon |
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Ich kenne keinen Post von arne wo er explizit von iDM abratet, aber ja, die schöne Regelung von der Nibe hat sie nicht. Geht aber auch ohne kann ich dir sagen ;). |
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Kurze Verständnisfrage: Bei Entfeuchtung mit DWF 200 oder 400 ist die Lufttemperatur am Ausgang in etwa gleich wie am Eingang, dafür muss im Wasserkeis laut Pedaaas Beispieltabellen in Beitrag #154 (je nach Bedingungen) eine Wärmeleistung von ca. 1.4-3.7kW abgeführt werden. Elektrisch habe ich den Verbrauch der WPWP [Wärmepumpe] um diese Wärmeleistung bei aktiver oder passiver Kühlung abzugeben und einige hundert Watt für das DWF. Wenn ich statt dem DWF einen "normalen" Kondensations Luftentfeuchter verwende werden die 1.4-3.7kW mit der Zuluft an die Räume abgegeben und müssen (zusätzlich) über die Deckenkühlung abgeführt werden. Elektrisch habe ich wieder den Verbrauch der WPWP [Wärmepumpe] um diese Wärmeleistung bei aktiver oder passiver Kühlung abzugeben und einige hundert Watt für den Entfeuchter. Vorteil der zweiten Variante wäre die (zumindest bei mir) einfachere Umsetzung, Nachteil die höhere Zulufttemperatur (grob abgeschätzt wohl gute 10° über Raumtemperatur), aber prinzipiell sollten beide Varianten ähnliche Ergebnisse liefern. Oder übersehe ich da was? |
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energetisch hast im Prinzip recht, das sollte nicht so viel um sein. Der Unterschied liegt viel eher im Komfort. Zum Einen, hast eine gleichmäßige Verteilung über alle Zuluft-Auslässe, und nicht eine punktuelle Entfeuchtungsquelle. Zum andern ist es schon ein Unterschied, erst größere Mengen an Luft zu erwärmen, was unmittelbar und schnell geht, um diese dann anschließend mit der Flächenkühlung wieder runterzukühlen. Was auch ein paar "Reibungsverluste" hat. Oder die Wärme gleich direkt per Wasserkreis nach draußen zu bringen, ohne erst die Lufterwärmung entstehen zu lassen. Aber wie gesagt, der Energiebedarf sollte sich unterm Strich nicht viel unterscheiden, stimmt. |
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aja, was mir grad dazu noch eingefallen ist: Die Amis machen das z.B. so. Google mal nach "Whole-House Dehumidification" Die haben auch so Kanal-Entfeuchter-Geräte, aber eben ohne Wasserkreis und mit warmen/heißen Luftauslass. |
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Sowas wollt ich auch schon mal mit einem günstigen Chinesengerät probieren. Hab leider noch keines mit brauchbaren Versandkosten gefunden ... |
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Ein guter Hinweis, danke Pedaaa! Die installieren die Geräte zusätzlich zur Air Condition. Von https://www.pvhvac.com/blog/installing-a-whole-house-dehumidifier-the-right-way/ Some clients report that the dry air blowing into their homes feels warm. That happens because the air isn’t blowing over your cool evaporator coil and because the dehumidified air isn’t mixing with the rest of your home’s conditioned air. Most people won’t notice this or be bothered by it. What’s more, if the warm air increases the temperature of your home, your AC will turn on. Problem solved. Das müsste statt der AC dann die aktive Kühlung der WPWP [Wärmepumpe] übernehmen. Vielleicht fällt mir ja über den Winter doch noch eine Möglichkeit ein wie ich eine DWF unterbringen könnte. |
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Wäre es vielleicht besser, das Gerät vor dem Wärmetauscher einzubauen? Enthalpietauscher und Bypass bringen dann natürlich nichts, aber dafür wird ein Teil der Wärmeleistung "gratis" abgeführt und nach draußen geblasen. |
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Ja aber es ist vom Wirkungsgrad her nochmal schlechter so warme Luft entfeuchten zu wollen. Hatte sowas ja ein Jahr in Betrieb aber bei >30°C und rel LF von 30% kann der nicht viel rausholen und produziert nur Wärme.... |
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siehe erster Post, erste Seite, hat @helyx so gemacht. |
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Danke, macht Sinn 👍 |
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Hat es dann gegen Ende des Sommers noch Erfahrungen zum Einsatz von den Entfeuchtungsgeräten mit Kälte-/Heizkreisanbindung (zB BKA BKA [Betonkernaktivierung]) mit 18-23 Grad gegeben? Ist eigentlich die Solebelastung bei Einbindung in den Kälte-/Heizkreisanbindung weniger hoch als bei Einbindung direkt der Soleleitung? |
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Es Entfeuchtet auch mit höheren Wassertemperaturen noch ganz gut. Es geht zwar etwas Leistung dabei verloren, aber im Endeffekt kann das mit längeren Laufzeiten leicht ausgeglichen werden. Bei zu knapp ausgelegten Kollektoren hätte ich hier weniger Bedenken über die Entfeuchtungsleistung, als um die Kühlleistung der Flächenkühlung. In so knappen Fällen ist es eher ratsam den Entfeuchter an die Sole-Auslass Seite zu hängen. Und den Kompromiss eingehen, dass die Kühlleistung von Decke/Boden höher bleibt, und der Entfeuchter wegen der erhöhten Sole-Temp. länger laufen muss. |
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So jetzt frage ich mal gerade aus. Angm. ich habe 3000€ auf der Seite, bekommt man das (und wo?) rund um sorglos Paket oder muss ich selbst planen, installieren und parameterieren? |
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Um die mache ich mir auch vorrangig Sorgen, weiß aber noch nicht, wie knapp es wird, da wir noch nicht drin wohnen. Ok, danke. Kann man irgendwie pauschal sagen um wie viel Grad ganz grob die Sole des RGKs bei so einem Sommer wie heuer am Ende der Saison höher ist als ohne Entfeuchtungsgerät wie dem RNW? |
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