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Da gibt es mehrere Gründe aus meiner Sicht: - die unterschiedlichen Leistungsanforderungen der Gebäude: zunächst würde es unterschiedliche Gerätegrößen benötigen, d. h. mindestens 2-3 Leistungsbereiche - die abweichenden Leistungsanforderungen von Heizen, Kühlen, Entfeuchten, Kühlung, Lüftung, WW, etc., z. b. kann ein Haus eine geringe Heizlast, aber ein hohe Kühllast haben, oder umgekehrt. Ein anderes Haus benötigt mehr Luftleistung, aber nur eine geringe Heizleistung, etc. -->mit modularer Kombination kann man da die individuelle Abstimmung auf das Gebäude besser schaffen - so ein Kombi-Gerät wird in Summe wahrscheinlich aufgrund der geringen Stückzahl deutlich teurer, als wenn man alle Standardgeräte (mit höherer Stückzahl) einzeln kauft und hydraulisch verbindet. - die Steuerung und Regelung der Systeme ist eine hochkomplexe Angelegenheit und wäre eine große Herausforderung insbesondere wenn es um die Priorisierung der Aufgaben geht - im Stör- oder Reparaturfall kann man einzelne Geräte/Systeme leichter reparieren, als ein komplexes, kompaktes, zusammenhängendes Ganzes - die unterschiedliche (technologische) Lebensdauer der einzelnen Komponenten ermöglichen bei einer modularen Lösung eine Auf- oder Nachrüstung von nicht mehr zeitgemäßen Elementen wesentlich einfacher und kostengünstiger |
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Minus lüften macht das eine Splitklima. Ist aber halt nicht in allen genannten Modalitäten die komfortabelste Lösung. Ich denk das wird eher generell für all in 1 gelten. Bzw falls doch nicht, ist es dann auch noch eine Preisfrage. Eine Split ist halt preislich schwer schlagbar. Auch einer der Gründe warum so wenig an Alternativen gearbeitet wird. |
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@Pedaaa kann man mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Entfeuchtung auch Warmwasser produzieren? Hätte so eine Anwendung... Holzheizung (60 Grad Vorlauf) mit 2x 1000 Liter Puffer und Friwa. Derzeit wird im Sommer ein 1000 Liter Puffer per Heizstab (mit dem Überschuss der PV) auf 65 Grad erhitzt. Meine Idee, wenn das UC 500 MVHE beim Entfeuchten (und Kühlen) 60 Grad schafft, könnte man damit das Wasser erwärmen und würde unter dem Strich effizienter sein. Wird aber sicher auch auf die Verdichterlebensdauer gehen (obwohl bei R290 nicht so das Thema!?) Andere Möglichkeit wäre halt damit den zweiten 1000 Liter Puffer, der hatte heute 35 Grad beim nichtstun, aufzuwärmen. Falls das effizienter ist, als die Abwärme von entfeuchten nach draußen zu pusten. RGK ist dort aktuell keine Option. |
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Hallo, technisch ist das schon möglich. Mit den aktuellen RDZ Geräten aber heute nicht vorgesehen. Evtl. kommen neue Geräte die das können, aber das ist aktuell noch nicht ganz spruchreif... 🤫 Generell finde ich die Sache wirtschaftlich aber etwas fraglich. Es stimmt schon, dass die Abwärme genutzt werden könnte um WW WW [Warmwasser] zu produzieren. Aber der Aufwand, die Komplexität sowie Kosten sprechen eigentlich dagegen. Grundsätzlich sind ja bei Häusern, die solche KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Entfeuchtungs-Systeme nutzen, ohnehin Wärmepumpen für das Heiz/Kühlsystem vorhanden. Und die machen WW WW [Warmwasser] selbst ohnehin schon sehr effektiv. Wenn wir uns Systeme, wie das Pichler PKOM4 z.B. ansehen, die heute schon WW WW [Warmwasser] machen, dann haben die nochmal eine zusätzliche Mini-WP integriert, die dann WW WW [Warmwasser] aus der Fortluftwärme macht. Sonst sind in den meisten Fällen eben nicht die gewünschten 50C+ möglich. Bei den üblichen 180-200L Brauchwasserbedarf ist schon fraglich ob sich das wirklich "rechnet" oder "lohnt" Üblicherweise ist für die Entfeuchtung im Hochsommer schon einiges an Energie notwendig. Damit wären dann schnell mal 2-3x solche WW WW [Warmwasser]-Speicher gefüllt. Mit nem 1000L Puffer oder gar 2x1000L passt das hingegen schon. Nur diese Konstellation gibt es halt auch nicht so oft. Aber was ist das restliche Jahr? Da schleppst du die Technik unnötig mit. Da muss erst wieder die Haupt-WP dein WW WW [Warmwasser] produzieren... Also ja... alles in Allem hat es schon seinen Reiz.... keine Frage. Aber realistisch gesehen bin ich sehr skeptisch, ob sich das in vielen Häusern überhaupt irgendwie sinnvoll/wirtschaftlich nutzen ließe. Long Story Short: aktuell gibts nichts in die Richtung. In Zukunft vermutlich schon -> ob sinnvoll oder nicht, ist dann sehr vom Gesamt-Konzept abhängig |
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Priorität hätte das Kühlen und Entfeuchten per KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Ob die Abwärme dann in den Puffer kommt, wäre ein Bonus gewesen. Den Einbau hätte ich sowieso auf der Heizkreisseite (weil es ja keinen Solekreis gibt) eingeplant. Nur wie hoch dürfen die Vorlauftemperaturen sein (Holzheizung)? Sind die Angaben mit max. 800W Stromaufnahme mit 61,9 Liter/Tag Entfeuchtungsleistung und 1750W/1400W (Umluft/Frischluft) ohne Wasserkreis? Und ich sehe gerade... das 500er hat R410a. Würde etwas mit GWP <150 benötigen. Dann wäre das UC 360 V1 mit R290 besser geeignet. Eventuell eines pro Stockwerk. |
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Hallo Melly! Darf ich fragen wieviele Split Geräte ihr verbaut habt? Und wie groß euer Haus ist? Klappt es damit die Feuchtigkeit trotz KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] niedrig zu halten? |
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bitte die Splitklima Lösungen in den andern Threads oder per PN klären. Hier soll es eigentlich um die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Entfeuchtungs-Lösungen gehen. |
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Hallo, nur mit einer Holzheizung alleine funktionieren diese aktuell verfügbaren KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Entfeuchtungs-Lösungen nicht. Die Geräte benötigen ja einen Wasserkreis zur Vor- und Nachkühlung, im Sommer idealerweise versorgt mit einer Vorlauf-Temperatur von ca. 12-18°C. Das kannst du ja mit einer reinen Holzheizung nicht abbilden. Ich glaub, das Einsatzgebiet ist hier noch nicht ganz klar rübergekommen. Diese RDZ-UC-Lüftungsgeräte, oder DWF/RNW Entfeuchtungsgeräte sind nicht als primäre Lösung zur Kühlung vorgesehen. Die Kühlungleistung muss über eine Wärmepumpe durch Kühlflächen wie Fußboden, Wand und oder Decke erfolgen. Nur ein eher kleiner Rest kann dann noch über die Lüftung abgebildet werden. Oder als kleiner Boost oder Zusatz. Haupt-Zweck der Geräte ist hingegen die Entfeuchtung über das KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-System. Weil also ein Flächenkühl-System ohnehin die Voraussetzung ist, sind die Geräte mit solch einem Wasser-Anschluss konzipert. Das Wasser (oder Sole) muss dann eben vom vorhanden Kühlsystem abgezweigt werden. Es gibt KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Geräte ohne Wasseranschluss, die aktiv Kühlen können, wie z.B. Pichler PKOM4 oder Nilan CombiPolar. Aber auch die können das Haus nicht kühlen. In Wirklichkeit ist deren Kühlfunktion eigentlich als "Abfallprodukt" übergeblieben ist, weil die eigentlich als Luftheizungen für Passiv-Häuser konzipiert sind. Die können das Haus alleine auch nicht kühlen, und durch die fehlende Umluft-Funktion generell noch etwas weniger Kühl- und Entfeuchtungsleistung übertragen. So... mal als grober Überblick wieder. Hilft dir in deinem Fall aber auch nichts.... Wenn es eine brauchbare Kühlfunktion für dieses Haus geben soll, aber keine Wärmepumpe zur Kühlung verfügbar ist, würd ich eher eine Split-Klima Lösung vorsehen. 1 |
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Pedaaa, kennst du dieses Gerät auch? https://www.broferpura.it/de/Produkte/Domestic/rdcd500hch.html |
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Hallo, nein kannte ich noch nicht. Aber im Prinzip ist das ziemlich das Gleiche, wie die RDZ UC300-UC501 Geräte. Aber ich schau mir die Firma auf jedenfall mal an. Ich bin ja nicht auf RDZ beschränkt, für den Import. |
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Schon klar das man über die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht mit der gleichen Entfeuchtungsleistung und erst recht nicht mit einer gleichen Kühlleistung wie mit einer Splitklima rechnen kann. Meine Frage war spezifisch ob das Lüftungsgerät auch die angegebenen Leistungen schafft auch ohne Kaltwasseranschluss (aktive Kühlung im Heizkreis / kalte Sole). Auch klar, dass dann der Stromverbrauch sehr hoch wäre. Im OG würde dort sowieso eine Splitklima benötigt werden (oder ein neues Dach), im EG würde die Entfeuchtung per KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ausreichen. Zur Not muss halt ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vergraben werden, wäre der erste ohne SWP im Forum. 😄 |
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nein, ohne Wasseranschluss geht nicht. Ohne Wasserdurchsatz gäbe es kurzzeitig zwar Entfeuchtung aber sicher keine "sensible" Kühlung. Und nach einer Weile würde das Gerät auf Hochdruckstörung gehen, weil die Kondensatortemperatur zu hoch wird. Der Kondensator kann durch den Luftdurchsatz alleine nicht ausreichend gekühlt werden. na, glaub ich garnicht. Sole erdwärme-Tauscher sind bei KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Systemen gar nicht so unüblich. Auch ohne vorhandener WP WP [Wärmepumpe]-Heizung. Google mal "Sole-EWT" Nur die agieren halt rein passiv. Bei den Italo-Entfeuchtern wäre eben noch ein Kompressor zusätzlich aktiv. |
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Wie hoch ist denn die zusätzliche Solebelastung im Sommer bei dir @Pedaaa? Hat sich da etwas geändert seit du die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] dran hängen hast? Ich hab einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und so viel Puffer gibt's da nicht. Und welche Kriterien sollte der Raum haben, von dem die Umluft beigemischt wird? |
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Nur kurz weil ansich der falsche Thread: klar, damit erreichst quasi jeden gewünschten Feuchte/Temperaturwert. 4 Innengeräte auf 145 qm mit denen wir auch kühlen (Bodenkühlung haben wir abgeschaltet), die Anlage braucht aktuell ca 1 kwh pro Tag gesamt. Weitere Diskussionen dazu bitte in einem eigenen Thread. |
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Würde mich auch interessieren. Möchte bei meiner zukünftigen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auf jeden Fall auch die Entfeuchtung mit dabei haben. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] existiert auch noch nicht, könnte man also in der Planung noch berücksichtigen. |
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das steht hier auf den Übersichts-Seiten: bzw. im Shop teilweise etwas genauer. Oder in den Datenblättern wirklich im Detail hier: Um diese Leistung wird der Solekreis oder die LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Kühlmodus stärker belastet. Nicht dauerhaft, aber zumindest für die Zeit der Entfeuchtung. Die Laufzeiten können an extrem schwülen Tagen schonmal 8-10h betragen. "Üblich" im Sommer sind aber eher so 3-5h Stunden am Tag. Das sieht dann im Betrieb so aus: Also je nach Sole-Durchsatz und Kollektor-Typ, kannst du sagen die Entfeuchtung hebt dir Sole-Ein ca. 1,0-1,5K während der Entfeuchtung an. Und durch die Nachkühlung nochmal ca. 0,5-1,0K. Bis die Sole dann bei der WP WP [Wärmepumpe] ankommt würd ich insgesamt mit grob 1,8-2,3K höherer Soletemp. rechnen. Bei einer Tiefenbohrung mit korrekter Heizungs-Auslegung ist das üblicherweise kein Thema Die bleiben kühl genug. Kühlung und Entfeuchtungs sollten kein Thema sein. Bei einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] würde ich hingegen schon eine Vorab-Berücksichtigung in der Auslegung empfehlen. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sollte schon tiefer als üblich liegen. Sonst wirds gegen Ende Sommer eng. mit Flachkollektoren wird das hingegen nicht so toll funktionieren. Hier wird die Sole-Temp. im Sommer typischerweise zu hoch. Hier leidet die Entfeuchtungsleistung dann schon deutlich. Ich bin gerade dabei das groß und breit mit RDZ zu diskutieren. Die Geräte sind aber leider für LWP LWP [Luftwärmepumpe] ausgelegt. Und da ist das kein Thema. Da kannst du einen 2. Kreis fahren und einfach 15°C Wasser zur Verfügung stellen. Bei Sole-WP´s mit passiv-Kühlung ist das halt nicht so einfach. Folgende groben Aussagen hab ich von RDZ dazu: (Angaben ggü. 15°C) mit 19°C Wasser-Versorgung sinkt die Entfeuchtungsleistung um ca. 30-50% je nach Durchsatz usw. mit 21°C Wasser-Versorgung sinkt die Entfeuchtungsleistung um ca. 70-85% Lösung wären Geräte mit größer dimensionierten Vorkühlregistern. Aber dazu ist der Markt in Ö noch zu klein, um jetzt schnelle Änderungen im Design zu bewirken. Für eine Umsetzung mit Sole-WP´s ohne aktiver Kühlung, sollte also voher die Sole-Temp. im Hochsommer beobachtet werden. Wenn die nicht viel höher als ~19°C geht, ist das mit leichten Kompromissen schon machbar. Mit aktiver Kühlung gibts sowieso kein Thema. Für ganz schlimme Fälle mit 20°C+ als Versorgung, hätte ich spezial-Bastel-Lösungen im Hinterkopf. Aber die lassen wir erstmal noch außen vor 😉 2 |
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Hallo, sehr spannendes Thema und sehr interressanter Thread, danke für die vielen Infos. Bin gerade erst dabei mich in das Thema einzulesen, möchte aber trotzdem schon folgedes gleich fragen: Habe beim Hausbau leider keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mitgemacht. Diese möchte ich in ein paar Jahren (wenn es das Budget zulässt) nachrüsten. Da ich zurzeit Probleme mit der Luftfeuchtigkeit habe, bin ich am Überlegen eine Splitklima nachzurüsten. Nachdem ich auf diesen Thread gestoßen bin, bin ich jetzt aber unschlüssig und denk mir dass es vl besser wäre die nächsten Jahre noch mit Entfeuchter weiterzumachen und die Entfeuchtung dann später mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mitzumachen... Deshalb meine Frage: Sind die hier diskutierten Lösungen auch alle bei einer nachgerüsteten KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] möglich? Gibt es da etwas worauf speziell geachtet werden muss? Habe einen großen Technikraum mit außreichend Platz für zusätzliche Geräte. Geheizt wird mit KNV S1255 und einem sehr großzügig dimensionierten RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Was wäre eurere Meinung nach in meinem Fall (nachgerüstete KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], zwei Stockwerke, groß dimensionierter RGK RGK [Ringgrabenkollektor], außreichend Platz im Technikraum) die beste Lösung? Vielen Dank für eure Meinungen! LG 1 |
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Also bei komplett KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Nachrüstung würd ich ohnehin gleich auf ein Gerät mit integrierter Entfeuchtung gehen. UC500 hinstellen und gut. Bis zum Umbau wird es hoffentlich auch den Enthalpie-Tauscher schon offiziell geben. Dann bist du für Winter wie Sommer gut gerüstet. Die größere offene Frage ist hier eher, wie die Vorrohrung untergebraucht/nachgerüstet wird. Um die Kühl/Heiz- und Entfeuchtungs-Funktionen wirklich gut nutzen zu können, wären relativ große Rohrduchmesser oder parallele Rohrverlegung zur minimierung der Luftgeschwindigkeiten, bei hohen Durchsätzen notwendig. Die Möglichkeiten sind hier sehr abhängig vom Grundriss, Raumhöhe, etc. |
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@Pedaaa danke für deine (wie immer) ausführliche Antwort bezüglich RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Sole und Entfeuchtung. Bedeutet für mich dann wohl, ich muss das unbedingt dem Planungsbüro mitteilen damit das berücksichtigt wird. Ich habe im Angebot von Leitwolf zwei getrennte Geräte drinnen. Das LG350 mit Enthalpiewa¨rmetauscher + RDZ Type RNW411. Besser also gleich ein Gerät nehmen? In einem anderen Thread und ich glaube auch beim perönlichen Gespräch wurde von Leitwolf zwei getrennte Gerät, wegen besserer Wartbarkeit (und noch anderen Vorteilen?) empfohlen. |
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Das ist einerseits eine Philosophiefrage, andererseits haben wir bei Pichler Geräten eine hohe Zuverlässigkeit, Qualität, gute Ausstattung und Servicesicherheit, die wir ungern aufgeben wollen. Wenn sich die RDZ all-in-one Geräte in der Praxis bewähren, sind wir auch gerne bereit, diese standardmäßig einzuplanen. Wenn der Wunsch vom Kunden kommt, oder aus z. B. Platzgründen sind wir natürlich auch bereit diese Geräte einzusetzen. |
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