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Hier müsstest Verbrauch in € mit Einspeisung in € vergleichen... Bei mir ist zB die Energie Graz Bestbieter... 21ct/kWh Bezug aber 10ct/kWh Vergütung. Bei meinem Bezug/Einspeiseverhältnis und der Prämisse Fixtarif waren die Grazer on top. Aber das Verhältnis Einspeisung/Bezug kennst nur du 😉 |
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Aber Garantie fällt weg mit 31.12 dort zwecks Einspeisung. Überlege aber auch dort hin zu gehen. Ob es ohne Garantie gut ist^^ Weisst noc Kann ich dir nicht sagen |
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Ja, das stimmt. Verbrauch: 3 MWh Einspeiser: 17 MWh Sorry, die Grazer gehen bei mir sowas von überhaupt nicht. Wer heutzutage einen Energiemix von 70% fossiler Energie mit 70% aus den Niederlanden und 30% aus "sonstigen Ländern" verkauft, der soll von mir aus mit seinem Dreckstrom dort bleiben, wo der Pfeffer wächst. 🤮 ( Aus https://www.energie-graz.at/egg/strom/stromkennzeichnung ) 3 |
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Schau dir ewerk franz an (kombi tarif) mit 0,25€/kwh netto bezug zwar relativ teuer, dafür 1.000kwh mit 0,2€/kwh und der rest 0,10€/kwh sollte bei dir doch etwas besser sein wenn dein verbrauch/einspeisung stimmt |
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Teilt uns dann mit was es geworden ist, ich hab auch 4MW Bezug und speise 16MW ein ;) |
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Ist valide und bei mir tatsächlich der günstigste Ökostromanbieter. Allerdings stören mich die "abartig" hohen Bezugskosten, welche halt nur durch hohe Einspeisevergütung ausgeglichen werden, hat was von "linke Tasche rechte Tasche". Die Grundgebühr ist mit 116€/a eigentlich auch ein Witz, und der Strom ist halt Billigsdorfer aus Norwegen. Bei RZ Pellets hat der Strom das österreichische Umweltzeichen, und die Wertschöpfung bleibt in Österreich (auch wenn's Biomasse ist) - sowas wäre mir schon die 50€ wert, welche dieser verglichen zu Franz teurer ist. Gutmann wäre derzeit dazwischen, hat aber Preisgarantie nur bis 05.2025. Franz hat übrigens gar keine Preisgarantie, wenn ich das richtig überblicke. |
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Hallo ds50, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Weil ich grad in den Fronius Web-Einstellungen den Tarif ab 1.1.2025 eingestellt habe (web-grünstrom mit 5,19 ct/kWh) hab ich natürlich auch einen kurzen Blick auf die historischen Werte geworfen und das muss jetzt einfach sein (wer es nicht aushält, bitte nicht hinschauen!): 10.2022 bis 12.2022: 51,45 ct/kWh (ÖMAG). Wahnsinn! Was waren das für Zeiten. Fühlt sich an, als wäre dies schon eine Ewigkeit her, aber das sind erst 2 Jahre... Sorry! Aber das musste jetzt sein! (Duck-und-weg! ) |
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Und jetzt nur ein Zehntel davon ... Dafür massive Verteuerung der Netzkosten. Das ham' se gut hingekriegt. Gibt' s jetzt schon brauchbare Alternativen zur ÖmaG und zu Web? Bei 0,25 Cent netto widerstrebt sich mir innerlich alles ... |
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selbst wenn es die gäbe, wird das aus meiner Sicht nix nachhaltiges / dauerhaftes sein. Eigenverbrauch steigern / Bezug minimieren wird immens wichtig werden. Und wenn dann wirklich flächendeckend die leistungsbasierten Netzkosten kommen, um so mehr. |
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Da bin ich voll bei dir. Wir werden heuer gut über 10.000 kWh selbst verbrauchen. |
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What? Hast du deinen Audi auf Rollen stehn in der Garage?🤣 10.000kwh Eigenverbrauch ist schon stark, nur mit Pool, e Auto, WP und Haushalt? |
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Wir sind aktuell (seit März mit PV) bei 2000 kWh für das ganze Jahr. Also Netzbezug. Geladen wird ein E-Auto 4 Tage die Woche zu je 10 kWh (also ca. 40 kWh die Woche) und mein E-PKW lädt seltener. Ich schaue, dass ich so wenig wie möglich fahre und wenn dann "an einem Tag alles". WP läuft nicht durchgehend, da zu warm (8 Grad Plus AT AT [Außentemperatur]), Haushalt ca. 8-10 kWh am Tag höchstens. Man könnte somit einen Netzbezugsthread starten, quasi als Gegenstück zum PV-Ertragsthread :D |
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"Wir werden heuer gut über 10.000 kWh selbst verbrauchen." Ist natürlich Blödsinn, das wird unser Gesamtstromverbrauch werden. Aktuell habe ich 6,8 MWh aus PV und Akku verbraucht (70%), also auf' s Jahr ziemlich sicher 7 MWh Eigenverbrauch. Netzbezug und Bezug aus Akku fast ident, beides liegt bei rund 2,8 MWh. |
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Was gibts gegen die oemag auszusetzen? in Q1 werden es schon wieder an die 10cent/kwh werden |
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Aber nur für jene, die im Jänner viel einspeisen können 😀 Im März wird die Stundenpreiskurve zur Tagesmitte schon wieder niedriger sein. Hier die Tabellen vom letzten Jahr (Jänner, Februar, März) |
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Aktuell macht man mit oemag nix falsch, einspeisetarife werden wieder nach oben gehen nachdem die strompreise anziehen Österreich war heuer quasi das ganze jahr netto-exporteur am europäischen strommarkt (quelle vortrag 27.11. DI Kurt Misak - Abteilungsleiter Versorgungssicherheit und operative Energiewirtschaft von APG): bestimmend dafür in österreich unsere laufkraftwerke (quasi gespiegelte kurve unseres stromexports) |
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Nun, wenn die Einspeisevergütung wieder hoch geht nächstes Jahr, wäre die Frage ob OeMAG oder aWATTar - je nachdem. Klar wird jeder schauen, sein "Maximum" herauszuholen - aber da könnten eben fast die ganzen EEG Geschichten interessant sein. |
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Wenn sich der derzeitige Trend fortsetzt, bedeutet Awattar Bezug+Einspeisung (bei meinem Profil) viel Einspeisung im Sommer bei geringer Vergütung kombiniert mit viel Bezug im Winter bei hohem Tarif. Oder anders gesagt, so schieße ich mir mutmaßlich in beide Knie. Meine Strategie: EEG+Akku Damit reduzieren sich Bezug und Einspeisung. |
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+1 plus: 1) Modul+Batterie Erweiterung in einer dritten Wetterzone, um den Restbezug in der BEG zu minimieren 2) Abhängig von den Entwicklungen im April, vermutlich zweite BEG um Überschuss zu verkaufen 3) Kein Stress. Man kann die Zukunft eh nicht vorhersagen und passt sich den Entwicklungen an, wenn sie stattfinden. |
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Hallo zanggerk, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Überschusseinspeisung 2024- wo? |
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Ich sah aWATTar immer nur als Einspeiseabnehmer (weil der das auch ohne Bezug genommen hat. Meine Preisgarantie (fix) gilt noch bis Ende März 2025 - faktisch also irrelevant weil ich bis September/Oktober quasi 99,9% autark bin. Aber der Einspeiser ist mit Anfang Juli 2025 wohl sicherlich aus (hoher EVU Tarif). EEG wird also sicher ein Thema sein. |
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Wegen 25 kWh Batteriespeicher beziehe ich ca 500 kWh Strom im Jahr. Speise wegen 11,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] PV-Anlage ca 10.000 kWh ein. Lohnt es sich in meiner Situation eine EEG bei zu treten? Die Idee, obwohl ich es noch nicht ganz verstehe, gefällt mir, aber sollte nicht zu Verlusten führen, da die ganze Anlage sich in den nächsten Jahren rendieren sollte. Dumme Frage vielleicht. Wenn ja, sorry. |
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