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Wie wahr, Malcom...😊. Aber gsd simma ned am Stammtisch! (Versteh eh den ironischen Touch mit dem 🤡-Smiley😊) |
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Vorschlag zur Güte: wir vergessen den Blödsinn jetzt und diskutieren objektiv und emotionslos weiter. Ich nehm mich selber an die Nase und entschuldige mich dass ich dir kindisches Verhalten unterstellt habe. Ich hab ja ned gesagt dass man die Art und Weise wie dort "Kontrollen" durchgeführt werden, übernehmen muss 😝 Aber empfindliche Strafen bei >20km/h finde ich gut. Dann überlegt man es sich 2 mal ob man wirklich so schnell fahren muss. Mich haben's vor kurzem mit 98 im 80 aufgehalten, den ich komplett übersehen habe. Ich war ehrlich baff als der Freund und Helfer meinte, er lasse das noch druchgehen. Dass so dann viele drauf pfeifen, ist auch klar... Ich traue dir schon zu, dass du das selbst gut einschätzen kannst. Der Mehrheit der Autofahrer allerdings leider nicht. Mach ich auch. Beim Überholen mal bis 130km/h, auch wenn der Überholvorgang bei einer langsamen Kolonne auch schon mal länger dauern kann. Die, die genau dann hinten draufpicken, blinken und dir alle möglichen Sachen mit den Händen deuten, stressen mich mittlerweile nicht mehr. ...um den Bogen aufs E-Auto zurückzuspannen: im Stromer wäre mir das in der 80er Zone nicht passiert, der warnt mich ja dezent falls ich dort zu schnell fahre. Dem Seat war es damals wurscht 😂 |
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Übrigens ist das eigentlich ein bissl ein Gschichtl dass man mit dem E-Auto nicht auch mal eine Strecke zügig fahren kann. Ist halt wie beim Verbrenner, man lädt dann schneller nach. Aber man kann schon 160 fahren ohne dass gleich der Verbrauch ins unermessliche geht... Mit Laden kommt man auf Langstrecke halt dann trotzdem kaum über 100 km/h Schnitt... Mit sehr kleinen Kindern muss man sich da halt eine Taktik überlegen wenn man doch mal mehr als 500km am Stück abradeln will... |
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Hey, no Prob, find' ich gut! Somit von meiner Seite gerne angenommen und gerne auch um 'tschuldigung gebeten.😊🤗 |
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Also vom Thema sind wir hier ja schon ziemlich weit weg, könnte man das nicht in einen Offtopic Thread verschieben? @energiesparhaus Der Thread ist scho lang(abschreckend) genug für Interessierte zum Thema zum Nachlesen... |
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Vom Thema ein bisschen entfernt ja, aber schon noch e-Mobilität. Wir finden es passt derzeit schon hierher. |
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Genau diese Diskussionen hast aber in real life genauso...je ländlicher dein Wohnort, umso mehr noch 😁 |
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Jop! Genau so eine hatte ich am Wochenende bei einer Familienfeier und davor auf einer Geburtstagsparty. Es reicht, dass man ein E-Auto fährt, das triggert schon einige die dir dann erklären warum es schlecht ist und Verbrenner besser sind. |
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Ist jo sicher besser mitn Sprit! Kummt jo direkt unter der Zapfsäule rauf, ohne weite Transporte und ohne Verarbeitung!🤣🤣 |
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Der ist von Gott gegeben. Die heiligen Diesel und Benzin sind einfach da. Und bei denen ist auch der Preis egal weil du kannst ja 5000km am Stück fahren. Und beim E-Auto bist an den Strompreis gebunden der immer teurer wird. Das zahlt sich überhaupst ned aus. |
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Ich hab heute mal zur Gaude von 50 auf 140 km/h (Tacho) geblasen mit meinem MYP. Autobahnauffahrt -> Fahrspur (alles frei, 130 erlaubt). Manchmal taugts sogar mir. An den 17,3 kWh / 100 km hat sich gsd nichts verändert, sonst müsste ich jetzt 50x das Elektroauto Unser beten! |
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Ich hab mir das ehrlich gesagt abgewöhnt zu diskutieren, zu mühsam und eh sinnlos (vor allem sind die am stärksten resistent, die noch nie mit einem (mit)gefahren sind. Ich sag einfach, bei uns funktionierts seit ein paar Jahren problemlos ohne Komforteinbuße und es ist obendrein viel billiger. Danach kommt dann "Killerargument Nr. 2", nämlich, wenn alle E-Autos fahren und laden, bricht das Stromnetz zusammen. Und dann mach ich einen Themenwechsel Ist eine ziemlich ähnliche Entwicklung wie mit den Wärmepumpen damals mit den Gasthermen/Pellets Anhängern. |
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Ja, das ist so ein Blödsinn. Wenn mein Haus schläft und weder Licht, TV, Lüftung, Kühlschrank oder Luftentfeuchter aktiv ist, also Haus-Standby, brauche ich 280W. 280Wx24x365=2452kWh im Jahr. Damit könnte ein Tesla Y 14400km fahren. Das ist der Jahresertrag von 6 Solarmodulen. Dafür reicht die Fläche der Garage. Die Mehrbelastung ist daher überschaubar. |
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also, ich diskutiere schon - gerade meine nachbarn fragen mich immerwieder und versuchen auch immerwieder das ganze ins lächerliche zu ziehn aber ich sag immer, das es funktioniert und weniger lärm und weniger abgase gerade wir im umland graz ist das problemlos ABER - es stimmt einfach nicht, dass es VIEL billiger ist (für jeden und überall, aber dass wissen wir) es ist nicht immer gleich komfortabel wie beim verbrenner auch das ist mittlerweile in unserer nachbarschaft angekommen und wird akzeptiert ich bekehre niemanden, belehre niemanden und versuche schon gar nicht zu missionieren |
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Natürlich. Gerade dieses Klientel kümmert sich reichlich wenig um die Allgemeinheit...das wird nur als Ausrede benutzt. Ganz ruhig wirds dann, wennst ihnen sagst, dass du 200 €/Jahr Versicherung und in 5 Jahren vielleicht 300 € an Wartungskosten hast und zum Großteil mit Gratisstrom von der eigenen PV (dessen Diskussion damals wiederum den gleichen Verlauf genommen hat) 🤑 |
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Hallo gdfde, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Jemand der quasi fast nur in der Stadt unterwegs ist, ist ein Elektroauto auf alle Fälle die bessere bzw. auch die günstigere Wahl. Vor allem wenn in der Arbeit oder Zuhause einfach geladen werden kann und man selbst nicht auf das Laden unterwegs angewiesen ist. Das ist halt Fakt und kann niemand absprechen. Leute die sehr viel und oft Langstrecke fahren müssen (egal od privat oder beruflich), vor allem auch verschiedene Endziele anfahren und auf verschiedene Strecken unterwegs sind, ist nicht immer ein E-Auto von Vorteil (Ladeplanung nötig, funktionierende Lademöglichkeiten, Ladedauer, verschiedene Tarifmodelle uvm.). Die ganze Planung und eventuelle Probleme fallen bei einem Vrebenner komplett weg. Das ist auch Fakt. Was ich sagen möchte ist, das man auf keinen Fall pauschal behaupten kann das Grundsätzlich ein E-Auto für alle besser ist als ein Verbrenner, und umgekehrt eben auch nicht. Somit ist es auch total sinnlos das eine oder andere schlecht zu reden und zeigt dann nur wie unseriös die Diskussion ist. |
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Bitte nicht wieder die gleiche Diskussion starten, hatten wir eh schon mehrfach. Für die Mehrheit und vor allem für mich ist es billiger und bzgl. Komfort kein Unterschied zu einem Verbrenner, wenn man gleiches mit gleichem vergleicht. Im Gegenteil, je mehr man damit fährt, umso günstiger wird´s mit dem E-Auto. Auch das wurde x-fach diskutiert. Der einzige Unterschied ist halt, dass man nicht 500 km durchgehend fahren kann, was ich aber nicht als Nachteil sehe, weil ich das ohnehin nicht (mehr) mache. Genau so ist es und auf mich trifft das eben zu. Gibt aber sicher das eine oder andere Extrembeispiel, wo´s nicht zutrifft (wie zuletzt die Diskussion um den quersubventionierten smart als WKZ zum Amispritfresser, der "sowieso" da ist). |
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stimme ich dir zu 100% zu - auch wenns einige hier nicht wahr haben wollen meine schwägerin fährt nie aus ihrem bezirk raus und der schnelllader in feldkirchen/graz ums eck, somit wäre ein e-auto in der erhaltung ein vielfaches billiger als ihr audi a4 diesel ich erkläre es ihnen immerwieder - mal sehn ob es wirkt mit dem ergebnis dass es für dich stimmt - aber eben nicht generell für jeden und manche tun leider so, als ob ihre kriterien für alle die meßlatte ist ich fahr täglich mit dem e-auto ins büro - lademöglichkeiten ausreichend vor ort, große PV am firmendach - keinerlei probleme mit dem auto bisher - bin mit dem konzept sehr zufrieden 1 |
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Welche Kriterien muss man denn "erfüllen", dass ein e auto für jemanden "nichts ist" bzw. sogar teurer in der Erhaltung als ein Verbrenner kommt? Mir persönlich fällt da nix ein, wenn ich ehrlich bin. |
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Ich unterstütze die Aussage, dass sich das E-Auto besonders ökonomisch betreiben lässt, wenn damit viel gefahren wird. Und ich sage immer wieder, dass Haushalte mit 2 Autos (häufig am Land zu finden) auf jeden Fall mit 1 ICE auf BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] umsteigen können. Mit dem Schritt lassen sich weiterhin alle Bedürfnisse abdecken, sofern es keine patriachische KFZ-Aufteilung im Haushalt gibt. Das EV wird zum Kilometerfresser definiert und mit dem Verbrenner schaut man, dass man möglichst wenig fährt. Mit der Zeit sammelt man seine Erfahrungen in der Praxis und stellt fest, dass das BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] die überlegene Antriebsform ist. In unserem Fall stand dann plötzlich nicht mehr der ökonomische Ansatz im Vordergrund, sondern es war völlig klar, dass man sich auch beim 2. Auto vom klappernden, rauchenden Auspuff und der Technik aus dem 20. Jhd. verabschieden will. Wenn jemand in einer Mietwohnung lebt und keine Ladeinfrastruktur vor der Haustür hat, da sieht die Sache anders aus. Auch wenn das Geld nicht reicht für ein Auto. Aber von diesem Personenkreis ist meiner Behauptung nach hier niemand unterwegs. |
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