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Ich unterstütze die Aussage, dass sich das E-Auto besonders ökonomisch betreiben lässt, wenn damit viel gefahren wird. Und ich sage immer wieder, dass Haushalte mit 2 Autos (häufig am Land zu finden) auf jeden Fall mit 1 ICE auf BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] umsteigen können. Mit dem Schritt lassen sich weiterhin alle Bedürfnisse abdecken, sofern es keine patriachische KFZ-Aufteilung im Haushalt gibt. Das EV wird zum Kilometerfresser definiert und mit dem Verbrenner schaut man, dass man möglichst wenig fährt. Mit der Zeit sammelt man seine Erfahrungen in der Praxis und stellt fest, dass das BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] die überlegene Antriebsform ist. In unserem Fall stand dann plötzlich nicht mehr der ökonomische Ansatz im Vordergrund, sondern es war völlig klar, dass man sich auch beim 2. Auto vom klappernden, rauchenden Auspuff und der Technik aus dem 20. Jhd. verabschieden will. Wenn jemand in einer Mietwohnung lebt und keine Ladeinfrastruktur vor der Haustür hat, da sieht die Sache anders aus. Auch wenn das Geld nicht reicht für ein Auto. Aber von diesem Personenkreis ist meiner Behauptung nach hier niemand unterwegs. |
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"man" muss möglichst recht-gerichtet und reaktionär sein, Neuem prinzipiell möglichst mit Angst und Unsicherheit gegenübertreten und einfache Antworten auf die Fragen in einer komplexe Welt bevorzugen - dann ist ein eAuto wirklich nichts für einen - zu teuer, zu kompliziert, völlig untauglich für den Alltag und sowieso das schlechteste für Stromnetz, Umwelt und die Kinder im Kongo deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen im Alltag und wir haben in der Firma mittlerweile einen sehr hohen Anteil an E-Fahrern, sowohl beruflich als auch privat Einzig und alleine den Ausflug in den Süden mit einem Wohnwagen muss man wirklich wollen ... WENN man aber will, denn geht aber auch das relativ problemlos 1 |
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selbst in der FPÖ-Hochburg Steyr kann man mittlerweile beim 300kW Lader beim Einkaufen im Billa+ in 15 Minuten 200km nachladen, von anderen Städten mit großen Miet-Einheiten red ich da gar nicht erst ... |
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Hallo 23dg, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Warum kauft man sich ein E-Auto? |
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unsere AD's fahren 50.000 km im jahr, wenn der mit einem MG5 das fahren müßte, der im nov/dez/jän/feb keine 350km pro ladung schafft (tesla's mit ladeplanung/möglichkeiten klar im vorteil) die pensionistin die ihre mutter in der früh (inkl. anfahrt) zum arzt bringt, und dann mit dem enkelkind auf die alm wandern geht, abends wieder retour der bauleiter, der gehetzt 4-5 baustellen abfährt, kundentermin einhalten muß, und dann noch schnell material beim baustoffhändler besorgt aber du kannst natürlich alles organisieren - wissen wir nachdem der markt jetzt endlich mit autos, seit monaten, geflutet wird, freue ich mich umso mehr, da die kaufpreise endlich sinken |
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das ist eh nett, wenn man in der Stunde 4 Kunden "beladen" kann in einem Billa+ wo pro Minute 10 Personen aus und eingehen, sind am Tag eh immerhin 60 wenn der eine am anderen wartet. Die Zukunft des Ladenetzes liegt bei den Schnarchladern, die dann auch Leuten in einer Mietwohnen barrierefrei zugänglich gemacht werden. Glaub kaum, dass die FPÖ was mit dem Billaparkplatz zu tun hat, außerdem ist der Hinweis doch irrelevant. |
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ja klar. Diese Ausflüchte hat man eh zur Genüge gehört. Wenn man will, geht auch das...wenn man nicht will, sucht man eben oft Ausreden... Der AD wird ja wohl alle 350 km mal eine 20 oder 30 Minuten Pause haben zum Nachladen bzw. fährt hoffentlich ned jeden Arbeitstag mehr als 350 km... Je mehr man unterwegs ist, umso mehr Lademöglichkeiten gibt´s ja |
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Ich kenn zwei Selbstständige, die um die 80000km pro Jahr fahren. Beide sind glücklich mit BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] unterwegs. Klar - wenn man nicht will, findet man immer Gründe, warum es nicht geht. Ich kenne aber niemanden, der BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] fährt und wieder zurück will. |
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Für mich wäre die Sache auch ganz eindeutig. Ich hab aber auch Verständnis für Personen die dem - mangels Erfahrung - skeptisch gegenüber stehen. Hier brauchts dann Mut um zu sehen, dass es klappt. Ich empfand es während unserer Urlaubsfahrt von 700km extrem entspannend 3x für 15min stoppen zu können. Wenn ich das als Unternehmer mache und nicht pinkeln muss, fang ich eben den Laptop raus und schreib ein Angebot, Mails ... whatever. |
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Wenn wir uns ein E mobil leisten könnten( Anschaffung) wäre super schon allein nur die Verbrauchskosten. Frau fährt 100 km am Tag zur arbeit Bei 1,80 € und 8l/100km . Dann bei Elektro selbst wenn der Stom für 0,35€/kwh aus der Dose kommt und 20 kwh/100km Kostet ein Tag statt 14 € nur noch 7 Irgendwann hoffe bald wird es bezahlbaren geben |
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Es sind eher 16kWh zu 28ct bei uns zB... 😆 also sicher unter 5€ selbst ohne PV, mit PV dann wohl unter 2€/100km... |
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was für ein Auto habt ihr denn im Moment? |
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In der Berechnung nicht den Verkauf der THG Quote vergessen. Bei pauschal 600 (instadrive) fahren manche evtl. dann schon mit Gewinn, komplett gratis bzw. sehr günstig. |
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Kauft euch einen Ioniq vFL, da bist um 15k dabei, zahlst keine 200 Haftpflicht pro Jahr, bekommst 600 THG Quote und um die 400 die Du da im Plus bis kannst schon ca. 1200 kWh "gratis" laden und damit 10.000km+ locker fahren. Und danach bist maximal bei 4 Euro pro Tag. |
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Gut die 15000€ muss man halt auch abschreiben über x Jahre. Aber sonst voll deiner Meinung. Sobald ich es finanziell irgendwie stemmen kann, wird Auto Nummer 2 ersetzt durch einen EV. |
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Klar wäre schon kein Problem. Brauchen aber nen richtigen Kombi eben mit Platz. Brauchen Platz für zwei bis drei Hunde. Die werden täglich transportiert. Haben auch aktuell nur ein Auto Ansonsten schaut in unserer Preisklasse mager aus |
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Ja klar, aber ein vergleichbarer Verbrenner ist da in einer ähnlichen Preisliga (egal ob man die Umstiegskosten oder den Wertverlust vernimmt). Man kann viel über potentielle Nachteile von BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] diskutieren, aber bei regelmäßig 100km pro Tag wird man einen relativ billigen gebrauchten BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] (kann auch ein Leaf, Zoe usw sein) nicht schlecht rechnen können. Nicht Mal wenn man den finanzieren müsste weil der Verbrenner Null Restwert hat. Sind halt Idealbedingungen für einen Zweck-BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. Edit: war auf Malcom bezogen, mit speziellen Platzanforderung sieht es natürlich anders aus. |
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Das Platzproblem is unseres. Aber abwarten. Es kommt schon noch was pasendes. Beim rechnen lohnt sich ein Ev wesentlich besser, sie sind sauberer und manchmal leider leise |
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Jetzt mal eine andere Frage, weil es gestern beim Gespräch mit einem Kollegen aufgekommen ist. Der meinte nämlich, er hat sich keine Wallbox für zu Hause genommen, weil für ihn zu Hause laden viel zu teuer wäre. Ich meinte dann, dass man ja eh bis 22 Cent vergütet bekommt, und alles darüber zahlt: Oder intepretiere ich diesen Satz falsch, und man bekommt alles, was 22 Cent/kWh übersteigt, vergütet? |
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Alles was bei der Vergütung 22ct übersteigt muss als Sachbezug versteuert werden, so lese ich es. |
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Aber was heißt das in der Praxis, wenn ich einen Spotpreis-Anbeiter habe und Hausnummer 128kWh im Monat zu mehr als diesen 22,2kWh geladen habe, diese 128kWh aber zu 9 verschiedenen Stundentarifen = 9 verschiedene Differnenzbeträge zu den 22,2c. Von welchen unser Abrechnungsdienstleister für die Firmen-WB gar nichts wissen kann? Danke! |
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Relevant ist was dir dein AG vergütet pro kWh. Die werden das wohl zu fixen kWh Preisen vergüten oder? |
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