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zentralstaubsauger strom

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  •  Fuxi83
20.7. - 3.8.2012
141 Antworten 141
141
Hy

Muß ich die stromverbindung zwischen den dosen löten oder genügt es wenn ich sie zusammendrehe und dann einen schrumpfschlauch drüber gebe

  •  dandjo
  •   Gold-Award
22.7.2012  (#21)
2moose hat recht! - Das ist simple Physik. 1kW * 104 (2 mal die Woche saugen) * 0,5h (eine halbe Stunde) = 52kWh Wärme. Falls ihr es genau wissen wollt.

Und bitte vergesst das jetzt wieder, sonst artet das wieder in eine elendslange Diskussion über Erbsen aus. Ich geb's zu, mir war langweilig und ich habe mir das aus den Fingern gesaugt. Alle jetzt wieder zufrieden?

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  •  zuhoererKB
23.7.2012  (#22)
Ich bin ganz der bei der Meinung von ghost030878, ist ja lächerlich was da teilweise diskutiert wird! Wenn mans schon so nötig hat das man auf die Abwärme eine ZSS angewiesen ist dann gute Nacht! Hoffentlich macht ihr dann auch noch die Tür in die Garage auf damit die Abwärme des abgestellten Motors eures Autos auch ins Haus fließt!!!
Wer sagt das ein ZSS nicht komfortabel ist der hat schlicht und einfach KEINEN und/oder will sich keinen leisten oder hat nur ein kleines Haus mit 140m² wo man sowieso mit jeden kleinen Staubsager hinkommt ohne das man das Gerät bewegen muss wenn man es nur recht zentral hinstellt!!! Ergo: auch irgendwie ein ZSS.

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  •  Breitfuss
24.7.2012  (#23)
@zuhoererKB -

zitat..
kleines Haus mit 140m²


Also braucht man einen Zentralstaubsauger nur wenn man eine Villa bewohnt? Sehr fürsorglich, den Reinigungskräften so eine tolle Einrichtung zur Verfügung zu stellen :)


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#24)
Ich gieße mal etwas Öl ins Feuer. Um die Kosten eines ZSS - leiste ich mir ein mal im Monat eine Putzkraft.
Wenn mich die Putzkraft 30 Euro im Monat kostet und der ZSS einmalig 3.000 Euro plus Stromkosten, kann ich 10 Jahre lang putzen lassen! Komfort geht eben vor. ;)

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  •  mark1928
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#25)
@dandjo - Fuer 30€ pro Monat kommt die Putze aber nur zum Kaffeetrinken! emoji

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  •  BachManiac
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#26)
Interessant, dass manche Leute ein Funk-system als Vorteil sehen, im Vergleich zum Kabelsystem, was Zuverlässigkeit angeht.

Fakt ist, dass viele Funksysteme im freien 2,4 Ghz - Band arbeiten und wenn ich sehe, dass sich schon ein analoges Funk-Videoüberwachungssystem mit Wlan stört, sodass beides nicht mehr funktioniert, kommt mir das Grauen.

Wir haben absichtlich Rollläden, ZSA, Türklingel usw verkabelt, damit wir in der Haussteuerung keinen Funk haben, der von irgendwas anderem gestört werden kann.
Das gute alte Kabel ist immer noch am zuverlässigsten, wie soll das denn mal kaputt werden? Und selbst wenn, dann kann man ein neues einziehen und fertig.

Funk ist doch eher eine Notlösung für nachträgliche Einbauten.

p.s. an die Leute, die hier zum Herumrechnen anfangen.

Wie rechnet ihr denn elektrische Rollläden? ;)

Eine ZSA ist zumindest für mich ein Komfortgerät, genauso wie elektrische Rollläden. ;)

Und eine ZSA kostet nicht 3000,- sondern du bekommst eine ordentliche um unter 1500,-

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  •  johro
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#27)
hallo - nein, im burgenland ist alles billiger auch die putzfrau :)

und ein 1000kw staubsauger braucht seine Energie für die Saugleistung also den Motor, wahrscheinlich wird ca. 10-20% in Wärme umgesetzt, und eine Staubsaugeranlagen von Thomas hat bei mir ca. 1800.- gekostet. und ein herkömmlicher kostet auch zb 200.-
fie funklösung gefällt mir schon recht gut. es funktioniert ja auch das Garagentor gut und zuverlässlich.

lg
johannes

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#28)
"Wahrscheinlich" ist der Physik zu wenig siehe Energieerhaltungssatz http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz
Wenn nach einer Stunde saugen (mit 1000W) eine kWh elektrische Energie in den Raum gebracht wurden und nur wahrscheinliche 0,1 - 0,2kWh in Wärme umgesetzt wurden ... wo ist der Rest nach der Stunde? Verschwinden kann Energie ja nicht, nur umgewandelt werden.
Die Heizungspumpe, die Mischmaschine, der Dunstabzug und die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] machen auch nix anderes ... Strom in Wärme umwandeln. Und trotzdem können sie effizient sein. Wurscht ... lass ma des ... sonst wird Fuxi wieder böse.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#29)
Also unsere Putze putzt um 30 Euro. - Und 2moose hat wieder recht. Weiß ja nicht was es da zu leugnen gibt? Den Energieerhaltungssatz lernt man schon in der Grundschule nicht? ;)

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  •  mark1928
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#30)
Ich glaub ich muss ins Burgenland ziehen! emoji

EDIT: Um noch was Inhaltliches beizutragen, für uns ist die ZSA eine Komfortsache, rein preislich rechnet sich das niemals (im Vergleich zu einem herkömmlichen Saubsauger).

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  •  johro
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#31)
hallo -

zitat..
Dunstabzug und die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] machen auch nix anderes ... Strom in Wärme umwandeln

eben nicht

die elektr. Energie wird vom Staubsauger in Luftgeschwindigkeit "umgewandelt" nur ein geringer Teil in Reibungsverlust/Wärme, die energie wird ja auch nicht vernichtet sondern nur umgewandelt in Bewegung, wenn man nun 100% der zugeführten Energie in Wärme(verluste) umrechnen will, dann hat man die Mechanik und das System nicht verstandenn,

E-Motore sind halt sehr effizent und haben einen hohen wirkungsgrad, kann man ja googeln danach, wenn man will.
hier einfach mal schnell zum nachlesen:
http://www.thema-energie.de/energie-im-ueberblick/technik/physikalische-grundlagen/energieumwandlung.html

lg
johannes

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#32)
@Johannes - Reibung (an Luft oder festen Stoffen) wird immer in Wärme verwandelt. Kinetische Energie wird immer irgendwann zu Wärme. Wärme ist die Energieform mit der größten Entropie und ein System strebt immer maximale Entropie an. Umgangssprachlich nennt man Wärme auch die niederwertigste Energieform.

Wenn ich 1000W aus der Steckdose ziehe, bleiben 1000W Energie im Haus, am Ende in Form von Wärme. Die 0,1 Promille in Form von potentiell gespeicherter Energie des Staubes darfst du aber abziehen, wenn der Staub den Weg zur Mülldeponie sucht. ;)

Du musst immer die Systemgrenze definieren. Wenn man die Erde als System betrachtet, gibt es keine Verluste bei der Umwandlung von fossiler zu elektrischer Energie. Die Energie bleibt in jedem Fall im System, nur in anderer Form.

Bei uns ist es das System Haus. All die Energie, die ich elektrisch zuführe, wird zu Wärme.

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  •  johro
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#33)
aber die zugeführte energie ist ja nicht gleich wärmeverlust!? wenn sich etwas in bewegung versetzt brauch ich ja auch energie und in den lagerstellen habe ich Reibung und dadurch entsteht mir die hier diskutierte Verlustwärme.

wie würdest du sonst den wirkungsgrad eines Elektromotors beschreiben.

und ja, die 1000w die meine Staubsauberanlage hinausbläst sind verloren, dafür habe ich keinen Staub. oder ich stell mir vor die Ausblasöffnung ein kleines windrad und speise ins netz zurück ;)

lg
johannes

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  •  New_Projekt
  •   Silber-Award
24.7.2012  (#34)
Nehmen wir ein Auto statt des Staubsaugers.
Wird da auch der Sprit in 100% Wärme umgewandelt, oder gibt es da auch noch eine andere Energieform, die da entsteht (Bewegung vielleicht?).



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  •  New_Projekt
  •   Silber-Award
24.7.2012  (#35)
Das Energieerhaltungsgesetz sagt aus, das die Energie in einem geschlossenen System nicht verloren gehen kann, sondern nur in eine andere Energieform umgewandelt wird.

Ein Haus ist bei Gott kein geschlossenes System, alleine schon deswegen, weil die elektrische Energie von aussen kommt und nicht im Haus erzeugt wird.

Zum Thema Staubsauger.
Wenn pro Jahr ca. 50 Stunden (1 Stunde pro Woche) der Staubsauger läuft, so hat ein 1000Watt Gerät eine Leistungsaufnahme von 50 Kwh, was auf Grund des guten Wirkungsgrad des E Motors nur eine Abwärme von ca 10% also 5 Kwh bedeutet.
Von diesen 5 Kwh werden vielleicht 2 Kwh in der Heizperiode erzeugt.
So und jetzt sehen wir uns an, wie man im Burgenland mit 2 Kwh ein Haus heizt.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#36)
Im Falle eines herkömmlichen Staubsaugers ist das - Haus schon ein geschlossenes System ... und diesem System wird von außen Energie zugeführt. Und diese Energie bleibt da drin, auch nach dem Saugen (zumindest vereinfacht weil ja durch Wände und Fenster langfristig ein Wärmetransport stattfundet). Da sich nach dem Saugen aber nix mehr dreht und nix mehr bläst (das wäre die Bewegungsenergie), kann die Energie nur in einer anderen Form im Raum bleiben. Und außer einer Erwärmung is da nix nach dem Saugen ... es wurde nix gehoben, nix gespannt, nix gespeichert, nix hat chemisch reagiert.
Im Falle eine Zentralsaugers ist das Haus kein geschlossenes System ... die abgesaugte Raumwärme, die Motorabwärme und die über den Umweg von Schall (der Nachbar kanns bezeugen) Luftströmung generierte Wärme (1000W x Wirkungsgrad Motor) geht ins übergeordnete System flöten. Dafür werden sämtliche Dichbänder im Haus auf ihren Halt gestestet emoji

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
24.7.2012  (#37)
Süß, Johannes und New_Projekt erfinden das Perpetuum Mobile. - Mir ist es ehrlich gesagt zu mühsam euch die Grundlagen der Mechanik und Thermodynamik beizubringen, dafür werde ich hier nicht bezahlt. Ich darf euch aber gerne mal einladen eine meiner Vorlesungen für "Grundlagen der Physik" zu besuchen (da üben wir dann Energieflussdiagramme/Sankey-Diagramme und den Erhaltungssatz). Auch die erweiterte Fassung "Meteorologie in Zahlen" biete ich an, ist aber nur für starke Nerven. ;)

Erinnert mich irgendwie an das hier.
http://www.aves-zh.ch/images/bullhtm/bull31.htm

Zum Üben kann ich euch mal folgendes anbieten.
http://ta.perihel.ch/Material/Aufgaben/A_Mechanik/3_Energetik/e_gruppenarbeit_energieerhaltung.pdf

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  •  New_Projekt
  •   Silber-Award
25.7.2012  (#38)
@ Dandjo

Lies noch mal, was ich geschrieben habe, aber bitte genau.
Ein Perpetuum Mobile wäre eine Maschine, die mehr Energie erzeugt, als für den Betrieb nötig ist.
Ich habe geschrieben, das nur 10% der eingesetzten Energie in Abwärme umgewandelt wird und der Rest in mechanische Energie.

Wenn mir jetzt hier noch mal bitte jemand erklären könnte, das ich ein Haus mit einem Heizwärmebedarf von angenommen 1000KWh/Jahr mit einem 1000 Watt Staubsauger beheizen kann, dann wäre ich sehr dankbar.



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  •  New_Projekt
  •   Silber-Award
25.7.2012  (#39)

zitat..
Im Falle eines herkömmlichen Staubsaugers ist das
Haus schon ein geschlossenes System ... und diesem System wird von außen Energie zugeführt


Ein Wiederspruch in sich.
Entweder ist das System geschlossen, oder es ist nicht geschlossen, damit ich Energie zuführen kann.


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
25.7.2012  (#40)
@New_Projekt -

zitat..
Wenn mir jetzt hier noch mal bitte jemand erklären könnte, das ich ein Haus mit einem Heizwärmebedarf von angenommen 1000KWh/Jahr mit einem 1000 Watt Staubsauger beheizen kann, dann wäre ich sehr dankbar.


Es hat nie jemand den Anspruch gestellt mit 1000W oder 50kWh/a ein Haus zu heizen. Es wurde nur gesagt, dass die Abwärme eines Zentralstaubsaugers nicht genutzt werden kann, da sie das System Haus sofort verlässt.

zitat..
Ein Perpetuum Mobile wäre eine Maschine, die mehr Energie erzeugt, als für den Betrieb nötig ist.


Erstens, falsch, denn ein Perpetuum Mobile ist eine Maschine, die keine Energiezufuhr von außerhalb benötigt um zu funktionieren. Zweitens, erkläre mir bitte schlüssig, wo die Energie hinverschwunden ist, die der Staubsauger in Form von kinetischer Energie (also Luftbewegung) erzeugt, nachdem die Luft wieder in Ruhe geraten ist? Oder erzeugt dein Staubsauger mit ein mal einschalten einen permanenten Luftstrom, der auch nach dem Ausschalten noch aufrecht ist? Wäre das so, hätten wir mein angesprochenes Perpetuum Mobile.

zitat..
Ein Wiederspruch in sich.
Entweder ist das System geschlossen, oder es ist nicht geschlossen, damit ich Energie zuführen kann.


Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen, wenn man es verstehen will? Warum reitet man derart auf Begrifflichkeiten herum? Es ist doch sonnenklar, was gesagt werden will.

Ich habe ein "abgeschlossenes" System (es geht nirgendwo unkontrolliert Energie verloren und es wird keine unkontrollierte Energie zugeführt) und führe dem System dann kontrolliert Energie zu (in Form von elektrischer Energie). Nach diesem Vorgang ist das System um diese Energie reicher, bis eben die Energie im Falle Haus durch Transmission oder Lüftungswärmeverluste nach außen verschwindet.

Man kann wirklich jeden kleinen Mist auf die Spitze treiben.

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  •  New_Projekt
  •   Silber-Award
25.7.2012  (#41)

zitat..
Wenn mir jetzt hier noch mal bitte jemand erklären könnte, das ich ein Haus mit einem Heizwärmebedarf von angenommen 1000KWh/Jahr mit einem 1000 Watt Staubsauger beheizen kann, dann wäre ich sehr dankbar.

Es hat nie jemand den Anspruch gestellt mit 1000W oder 50kWh/a ein Haus zu heizen. Es wurde nur gesagt, dass die Abwärme eines Zentralstaubsaugers nicht genutzt werden kann, da sie das System Haus sofort verlässt.


In einem früheren Beitrag von dir war zu lesen, das ein Staubsauger von 1000 watt, der 2 x die Woche für eine halbe Stunde genutzt wird einen Wärmeeintrag von 52 Kwh in das Haus hat und somit die Hauptheizung um genau diese 52 Kwh entlastet.

zitat..
2moose hat recht!
Das ist simple Physik. 1kW * 104 (2 mal die Woche saugen) * 0,5h (eine halbe Stunde) = 52kWh Wärme. Falls ihr es genau wissen wollt.


zitat..
Zitat:
Ein Perpetuum Mobile wäre eine Maschine, die mehr Energie erzeugt, als für den Betrieb nötig ist.

Erstens, falsch, denn ein Perpetuum Mobile ist eine Maschine, die keine Energiezufuhr von außerhalb benötigt um zu funktionieren. Zweitens, erkläre mir bitte schlüssig, wo die Energie hinverschwunden ist, die der Staubsauger in Form von kinetischer Energie (also Luftbewegung) erzeugt, nachdem die Luft wieder in Ruhe geraten ist? Oder erzeugt dein Staubsauger mit ein mal einschalten einen permanenten Luftstrom, der auch nach dem Ausschalten noch aufrecht ist? Wäre das so, hätten wir mein angesprochenes Perpetuum Mobile.


Ein Perpetuum Mobile ist eine Maschine mit einem Wirkungsgrad von über 100 Prozent um genau zu sein.

zitat..
Zitat:
Ein Wiederspruch in sich.
Entweder ist das System geschlossen, oder es ist nicht geschlossen, damit ich Energie zuführen kann.

Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen, wenn man es verstehen will? Warum reitet man derart auf Begrifflichkeiten herum? Es ist doch sonnenklar, was gesagt werden will.
Ich habe ein "abgeschlossenes" System (es geht nirgendwo unkontrolliert Energie verloren und es wird keine unkontrollierte Energie zugeführt) und führe dem System dann kontrolliert Energie zu (in Form von elektrischer Energie). Nach diesem Vorgang ist das System um diese Energie reicher, bis eben die Energie im Falle Haus durch Transmission oder Lüftungswärmeverluste nach außen verschwindet.


Das Energieerhaltungsgesetz beruht auf der Grundlage eines geschlossenen Systems, nicht auf einen gescholssenen Raum.
Einem geschlossenen System kann man weder Energie zuführen, noch entnehmen, weil es eben geschlossen ist und so ein geschlossenes System gibt es nicht.
Und jetzt bitte nicht mit dem Universum als geschlossenem System kommen.
Auch das Universum kühlt seit dem Urknall immer weiter aus und wird kälter und da erklärt mir jemand aus dem Burgenland, das das in seinem Haus ganz und gar nicht so ist.

zitat..
Man kann wirklich jeden kleinen Mist auf die Spitze treiben.


Hast grade was besseres zu tun?
Anscheinend nicht oder.



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