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Nun, das muss ich vielleicht noch etwas erklären - viellelicht interessiert es ja auch potentielle Käufer. Ich hab mir den s nicht wegen der Motorisierung geholt. Viel mehr weil die s-Variante wesentlich erwachsender und gediegender auf der Straße liegt. Das Fahrwerk ist überarbeitet, er ist nun etwas breiter und tiefer. i3 Fahrer schreiben, dass das s-Modell nicht mehr so windanfällig ist und gelegentliches Schaukeln nun komplett weg ist. Die Software fürs Differential sitzt nun direkt an den Achsen und soll somit 50x schneller arbeiten. Dies zieht ein völlig neues Fahrgefühl nach sich, besonders bei nassen Fahrverhältnissen oder auf Schneefahrbahn. Es ist der selbe Motor drinnen, es wurde nur etwas mehr Leistung freigegeben. Das ist für mich aber vernachlässigbar. Dann gibt es neu einen zuschaltbaren Sportmodus der neben der Freigabe von mehr Leistung auch die Lenkung etwas direkter macht. Ich kopier hier einen Satz, der es sehr schön auf den Punkt bringt: "... it really feels like a different car, both in acceleration and stability." https://insideevs.com/bmw-i3-sport-one-month-review/ Leider nein - nur ein 11kW. DC halt 50kW. Überleg ich mir, vielleicht mach ich das wenn die Karre da ist . |
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Ich lad in der Nacht mit 2,5kW einphasig ... und versteh die Rufe nach leistungsstarken Dreiphasenladern ohnehin nicht. Wenns schnell gehen muss, gibts eh DC. Apropos schnell ... bitte quäl hinter Dir Ladende nicht, indem Du den i3 auf 100% an DC laden lässt ... die letzten 5% dauern gefühlte 20 Minuten. Meiner bricht bei 85-90% ab. |
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Da kann ich nicht mitreden ... ich ein Fan von unserem iOn ... mit seinen kurvenscheuen 145ern vorne |
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Die schreiben: " .... Charging rates remain the same with 7.7 kW max on level 2 ..."
Das riecht förmlich nach Ein-/Zweiphasenlader ... nur eine US-Eigenheit, oder? |
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S wie sehr geil! Früher hat man beim Kauf zum Schluss noch ein Autoradio und einen vollen Tank rausgehandelt, heute ein Ladekabel und 1 Jahr gratis Strom. Kannst du am Arbeitsplatz laden, oder kommst an einem Schnellader vorbei? Wenn ja würde ich erstmal mit der Wallbox noch warten. Zuhause laden geht auch mit dem Notladeziegel. Ansonsten Keba, Fronius und Loxone haben was am Laufen. Go-echarger hat mit Awattar was am laufen. Alles österreichische Firmen. |
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Ja, und dann halt noch die Garnitur Winterkompletträder. Hab ich auch noch rausgehauen zu 50% LP. Also bissl was geht immer - auch beim E-Auto :) Noch nicht. Aber voraussichtlich nächstes Jahr. Schnelllader gibt es nicht direkt auf meiner Strecke. Fahr aber auch nur 35km Bundesstraße in die Arbeit. Den Gedanken hatte ich auch schon es ohne Wallbox zu probieren. Land NÖ schießt aber aktuell 800,- zu bei Installation einer solchen (+ Bund 200,-). Hinsichtlich SG denk ich mir, dass ich die günstigen Zeitfenster wohl besser mit 11Kw als mit 2,5Kw ausnutzen kann? Ich denke, ja. Unsere 94Ah Modelle haben serienmäßig einen 11Kw AC-Lader verbaut und die kann man naturgemäß 3-phasig bei 16A und 230V rausholen. Die etwas älteren i3 Modelle (60Ah abwärts) können meines Wissens nur 1-phasig. Da wird er Ofen wohl auch bei 7kw aus sein. |
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Unsere Boxen können eh bis 22kW ... nur das Auto kanns ned und i brauchs ned. Das SG wird langfristig keine Freude haben wenn in an Grätzel 20 E-Autos stehen und synchron jeweils 11kW abrufen. Das Netz wird erst preiswert, wenn die nötige Energie möglichst gleichmäßig und planbar über die 24 Stunden verteilt werden. Die angeblichen Windkraftüberschüsse sind in Wahrheit ja keine weil sie bloss entstehen, weil die konventionellen Kraftwerks unbeirrt weiterbollern. Zudem muss man Lösungen unterscheiden, die auf hohen Eigenverbrauch abzielen (lokal agieren) und solche, die einen auf Rundsteuerempfänger machen und zentral gesteuert werden. 22kW-AC-Lader werden verschwinden ... Tesla kann nur noch 15, Renault wird auch mal DC-Schnelladung können müssen. 22kW und 43kW AC wurden bloss ne zeitlang von den Deutschen gepusht weil se kaum Schnelllader hatten. Bei Fahrzeugen, die 22 Stunden am Tag stehen, ist fürs AC-Laden eine Phase mehr als genug. |
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Gutes Bundesland. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht dass zu einem neuen EV auch die WB gesponsert wird. Wenn es bei euch schon SG gibt kannst du ja über Awattar günstigen (Nacht) Strom voll abschöpfen. Auch wenn es in Zukunft keine so ausgeprägten Niedrigstrompreistäler mehr geben wird weil immer mehr SG gesteuerte WPWP [Wärmepumpe], Autos,... am Netz hängen kann man den Vorteil jetzt nutzen. Und genau diese variablen Stromverbraucher machen den Weg für mehr Wind und Sonnenstrom ins Netz frei. |
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Einfach gelungen, die Wave-Station in Böheimkirchen. |
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Was ist das für einer mit 2,5t Anhängelast? |
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Der VW T6 vom Bild drunter. Mit Kreisel-Innenleben. |
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https://www.facebook.com/teamjuraenergie/ |
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Danke für die Info |
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Gerne. Im Gewerbe tut sich in Sachen Umbauten auch viel mehr als bei Privaten ... http://www.efa-s.de/html/produkte.html |
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Ich bräuchte halt einen zum Anhängerziehen... (1500kg) Der VW T6 ist unbezahlbar |
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Ja ... Anhängerziehen mutierte mit der Elektromobilität zum vermutlich teuersten Hobby der Welt |
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Ganz exakt: Batterie von Kreisel, Umbau vom schweizer Umrüster Durot: https://www.electrive.net/2018/06/05/durot-electric-ruestet-vw-t6-auf-elektro-mit-bis-zu-400-km-um/ https://durotelectric.ch/electric-t6-conversion/ |
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Ich wärme zwischendurch wieder mal das Thema Kosten der Elektromobilität auf, weil ich gestern ein - wie ich finde sehr typisches - Gespräch führte. Wir haben gestern Abend ein Glas Wein getrunken und dabei hab ich erzählt, dass wir ein EV bestellt haben. Sehr schnell waren wir bei dem Punkt Anschaffungskosten und mein Gesprächspartner meinte so ein teures Fahrzeug würde er sich nicht kaufen. Er hat für seinen kleinen FIAT Neuwagen nur 14.000 Euro bezahlt. Und er hat mittlerweile schon 300.000km auf der Uhr und bis auf einen gerissenen Auspuff und neue Stoßdämpfer keine außertourlichen Reparaturkosten. Zugegeben hat er, dass sich das Auto gut 7L Super genehmigt - aber das sei ja überschaubar . Vielleicht ist das üblich, aber ich habe in der kurzen Zeit die Erfahrung gemacht, solche Diskussionen werden inhaltlich immer wieder auf die Anschaffungskosten des Autos reduziert. Dabei würde im konkreten Fall eine Parallelrechnung in etwa so aussehen: |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2018 |
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Also wie die Leute mit 400€ Service-Kosten im Jahr für ihre Verbrenner auskommen ... irgendwas müssen wir falsch machen, unserer verschlingt viel mehr, hat aber keine "außergewöhnlichen" Reparaturen. Heuer waren es bereits über 1000€ Miike, also was du berichtest, wundert uns überhaupt nicht. Bei allen, mit denen wir reden, geht es um: – Reichweite ("nicht vorhanden") – Anschaffungskosten ("enorm"). Kaum bis nie geht es um das reale Fahrverhalten der Leute (wie viel Reichweite braucht man im Alltag wirklich?), und um die Gesamtkosten, die ein Auto verursacht. New_Projekts Thread war in dieser Hinsicht ein Augenöffner für uns. Wir wollen als nächstes Auto keinen Verbrenner mehr, also braucht uns diesbezüglich niemand zu überzeugen. Dass aber man aber kein Feind seiner Brieftasche sein muss, um ein EV zu kaufen, hat New_Projekt sehr schön herausgestellt. |
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Haarscharf am Thema vorbei: Das letzte Service in der Vertragswerkstätte erfolgte nicht zu unserer Zufriedenheit. Einen zweiten Service ließen wir jetzt bei einer kleinen Werkstätte durchführen. Ersatzteil musste bestellt werden. Am Tag nach dem letzten Service: Schleimanruf der Vertragswerkstätte mit Angebot eines kostenlosen Sonderservices. Wir fragen uns: Woher weiß die Vertragswerkstätte, dass wir den letzten Service woanders machen haben lassen? Sollte sich die Gelegenheit ergeben, werden wir die Vertragswerkstättenleute gerne aufklären: Bei ihnen kaufen wir ohnehin nicht mehr, weil der betreffende Autohersteller keine (überzeugenden) EVs im Programm hat. Wetten, da kommen dann die Argumente von Reichweite, Anschaffungskosten ... Bezüglich Servicekosten würden sie es angesichts unserer Erfahrungen hoffentlich nicht wagen zu erzählen, dass ein Verbrenner günstig wäre. |
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Miike, warum lässt du dich mit dem Kostenthema provozieren? Fakt ist, dass der i3 im Unterhalt definitv günstiger ist. Fakt ist, dass er dir Spass machen wird, du aktiv etwas gegen den Emissionsausstoß tust und es somit jedem herzlich wurscht sein kann, was du mit deinem Geld machst.. Der Vergleich mit dem alten Fiat hinkt meiner Meinung sowieso in vielerlei Hinsicht, ganz zu schwiegen von den Emotionen, dass dieses Fahrzeug definitv nicht bedient |