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Nicht im Meme-Sector von dem ich jetzt gesprochen habe. |
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Jo hab auch seit Ewigkeiten wiedermal in sowas volatiles investiert. Das letzte mal wars Gamestop Man merkt einfach, dass es einen nervlich etwas fertig macht und die Lebensqualität leidet. Natürlich ists schön über Nacht 100% zu machen aber man schaut ständig rein. Auch wenn man glaubt man is da immun. Man wacht in der Nacht auf, erster Blick in die Crypto App, man sitzt mit der Familie beim Abendessen ständiger Blick ins Wallet. Da ist in ETFs zu investieren und alle paar Tage mal reinzuschauen viel entspannter weil einfach der Horizon ein anderer ist. HODLn ist bei sowas wie TRUMP und MELANIA ganz schlecht außer du hast entspannt deine Limits gesetzt. Aber trotzdem ist man neugierig was passiert. |
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Wenn du Memecoins hodlst, verlierst mal sicher 👎 |
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Ich hodle DOGE schon sehr lange... |
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Ich zahle jeden Monat in MSCI WORLD und EM ETF und minimal in BTC. Wie ein Sparkonto. Schaue 1x die Woche rein. Grund: Ich werde das so machen bis zur Pension. Die Hoffnung oder den Anspruch, Millionär zu werden, habe ich nicht. Dafür ist zu viel gespartes (!) Kapital ins Haus gegangen. Und dür Einzelaktien bin ich zu feige, genauso wie für andere Coins. Punkt aus. Bin kein Investor. |
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Verkaufen, zur Miete wohnen und all-in in Bitcoin. 🤑 |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kryptowährung - kaufen oder nicht? |
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Der Zug ist abgefahren das man da Millionär wird wenn man jetzt erst anfgängt zu investieren (außer gehebelt vielleicht). |
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Lustige Diskussion die ich immer wieder mit Freunden habe. Was genau ist dein Ziel warum du in der Pension dann "soviel" Geld brauchst? Erbst du nix mehr, hast du FIRE vor? Oder wirklich die große Angst dann in der Pension kein Geld mehr zu haben? Meine Erfahrung zeigt, dass die wenigsten die gute Jobs hatten (egal ob selbständig oder nicht) da wirklich Geldprobleme haben in der Pension. Im Endeffekt haben die meisten soviel Geld im Alter, dass sie eh nicht wissen wohin damit. Also was treibt dich da an? Ich weiß eh, du schränkst dich jetzt deshalb nicht groß ein oder sonst was und das besparen "geht nebenbei". Aber würd den Mindset trotzdem gerne verstehen. |
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Das war eh nicht ernst gemeint. Ich kann von mir sprechen: Absicherung. Besser ich hab als ich hätt. Zuviel Geld in der Pension ist kein Problem, kann man alles verprassen. 😉 Meinem Kind möchte ich kein Vermögen vererben. Mit einer Immobilie hat er eh schon einen enormen Startvorteil. |
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Das Mindset ist gar nicht, dass ich das Geld in der Pension brauche. Ich habe (derzeit) meine arbeitsseitige Flexibilät, also mehr Zeit für die eigenen Kinder. Das Haus ist geschafft (natürlich noch laufend zu bezahlen), sonstige Anschaffungen und größere Investitionsziele habe ich nicht. Ich bin schon lange abgegangen von dem Ziel, viel Geld zu haben. Was würde es ändern? Ich würde trotzdem nicht um die Welt reisen wollen die ganze Zeit und auch sonstige Hobbies, die auch jetzt möglich wären, nicht verfolgen. Ja klar Hauskredit, ja klar vollständige zeitliche Freiheit zu gesunden Lebzeiten das zu tun, was man will. Vermutlich werde ich es dann einfach unter den Kindern aufteilen. Andere können ja alles reinstecken, damit sie dann mit 50 nicht mehr arbeiten müssen (versteh ich auch) oder spekulieren und all-in gehen. Bin da leider zu konservativ, daher ist ein ETF Sparplan - den ETF kanns ja genauso "resetten" ein Stück weit - wohl eh das höchste der Gefühle :D |
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Absichern vor was? Vor Krankheit? Altersarmut? Natürlich is mehr Geld haben immer besser. Warum nicht jetzt verprassen wo man jünger is? Ich beobachte immer mehr, dass den Leuten garnicht so richtig bewusst ist "warum" sie es machen Die Schwiegereltern sind schuldenfrei, haben ein gutes Einkommen (=gute Pension in 10 Jahren) und haben trotzdem "Angst". Weil auf einmal nurnoch mit 5k netto auskommen im Monat könnte ja "schwer" werden Also Motivation deinen Kindern on top zu x Immobilien noch ein Portfolio zu schenken? Das mit dem Geld hab ich auch schon aufgegeben. Für FIRE ists zu spät und dafür hätte man sich keine Immobilie anschaffen dürfen. Und ja zum reich werden ists auch zu spät Mit 25 hat man da noch andere Gedanken als jetzt mit 33. |
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Nein, die Motivation ist nur die Vermehrung des Geldes, das sonst nur von der Inflation gefressen wird, auch am Tagesgeldkonto (derzeit 3,5%). Die Immobilie bewohne ich ja selbst - ich weiß nicht, was dann wird. Es gibt ja auch noch Großeltern, die was zu verteilen haben (also meine Eltern), das können sie gerne den Kindern (Enkeln) geben. Meine Tipping Points habe ich schon alle verkackt. 2014 10k TSLA -> verkauft 2016 1 BTC -> kauf was dazu, nicht gemacht, verkauft Jetzt bei den Meme Coins nicht aufgepasst ETF lange nicht bespart - erst seit 1 Jahr mach ich das. Richtig, ich hätte das 2018/19 machen müssen - das wär sich noch ausgegangen genau mit dem 1 Jahr bevor der Finanzminister die Kryptos besteuern ließ. Dann wäre heute auch ein Haus da, aber kein Kredit und vermutlich hätt ich noch einiges übrig. Aber diese Dinge waren eben weniger "im Fokus" als der Wunsch nach dem Eigenheim und außerdem waren damals schon Kinder im Spiel. Ich bin auch nicht "habgierig" und sehe ja, wie verhältnismäßig gut es mir geht und dass das nicht selbstverständlich ist - sowohl ein Privileg als auch "Glück". |
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Ich gehe nicht davon aus, dass ich eine signifikante Pension bekomme. Es kann immer was passieren, und dann möchte ich nicht nackt dastehen. Grundsätzlich bin ich bei dir, man lebt nur einmal, und Dinge bzw. Erlebnisse auf die Pension aufzuschieben ist eine ganz schlechte Idee. Meine Frau und ich haben, bevor unser Kind auf die Welt gekommen ist, bereits fast die ganzge Welt bereist. Das ist der größte Luxus, den wir uns geleistet haben. Auf materielle Dinge legen wir dagegen wenig wert. |
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Ja diese "Tipping Points" hatte wohl jeder schon... Mein persönlicher "Tipping Point" --> 2017 bei ca. 1€ 1000 BNB um 1000€ gekauft. Hätte sogar mehr "Liquidität" gehabt und hätte locker 5-6000 BNB kaufen können "ohne" das es weh tut. Alleine die 1000 BNB wären heute 650k€ wert. Aber ja, mit bissl + verkauft und in einen Audi investiert 🤣 Weh tuts nur weil man nicht so wie 80% der Leute zu dem Zeitpunkt garnix gehört hat von Crypto und noch in den Raiffeisen Bausparer investiert hat sondern eher weil man "dabei" war und aus "dummen" Gründen halt nicht dran geglaubt hat und verkauft hat. Aber ja hätt ich, wär ich, tätt ich. Verstehe ich, muss auch noch 30J arbeiten ABER aktuell muss man ja trotzdem davon ausgehen, dass man das bekommt was im Pensionsrechner rauskommt. Alles andere wäre ja wilde Spekulation genau so wie in 10J haben wir WW3 und die Welt steht sowieso nicht mehr. Kann natürlich passieren. Gute Einstellung |
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Ja und man neigt leider dazu, zu glauben, es gäbe kein Morgen mehr (oder den nächsten Schmäh). BTC jetzt auf seinem ATH - wenn der Trump das mit der Reserve macht, vermutlich 150-200k (ohne Gewähr), sonst Dip auf 50k aber wohl eher nicht mehr runter auf 5-6k :D TSLA dasselbe - damals spottbillig, keiner hats geglaubt - ich sogar dort gearbeitet ;) Tja jetzt nach Split und Co.... ein ATH nach dem anderen. OT:// Falls die Regierung das Pensionskonto ab 2025 einfriert, dann verlieren wir ja auch hier über die gesamte Zeit?! Arbeite seit 2009 - also seit 16 Jahren :D - immerhin. Derzeit überlege ich nur, ob ich mein Tagesgeld um 2/3 schrumpfe (EUR nix wert... *hust*) und damit in die ETFs gehe (USD). |
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NVIDIA fallt mir auch noch ein. Im Corona crash damals um 3k€ NVIDIA gekauft, rückgerechnet wären die 3k€ heute auch 70k€ wert 🤣 Leider zu dem Zeitpunkt gerade mit Hausbau angefangen und das gesamte Portfolio ausgecasht. Ich glaube nicht, dass sie das mit dem Pensionskonto wirklich machen können. Da müssen die Leute ja langsam auf die Barrikaden gehen. Da hat man 50% Abgabenlast und dann sowas? Sie wollen ja nur die valorisierung für 1 Jahr streichen oder? Ich mein schlimm genug aber verkraftbar. https://kontrast.at/fpoe-oevp-sparpaket-pensionskuerzungen/#:~:text=Alle%20Menschen%2C%20die%20in%20%C3%96sterreich,Pensionsantritt%20der%20Pensionsanspruch%20berechnet%20wird. |
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Ja wollte es gar nicht zu tief anschneiden (wäre aber was für einen neuen Thread, hast Lust xD?). Jedenfalls, du hast klüger gehandelt als ich - du hast / hattest schon ein Portfolio. Time beats money. Ich hätte schon viel erreichen können, aber in den 10er Jahren waren Aktien für mich das typisch Österreichische "Teufelszeug" und "Verzicht = Sparen = Gewinn". Damit kommst zwar auch auf niedrig 6-stellig, aber im Endeffekt bist damit nur der Witz des Jahrhunderts - andere hebeln sich das in kürzester Zeit. Kenne Leute, die haben mit fast nichts begonnen und bei Crypto mit Arbitragen gearbeitet. Wie du sagst - Hätte hätte... Die einzige Frage, die ich mir stelle - um auch wieder aufs Thema kaufen oder nicht zu kommen generell: Steht in den USA so ein Wandel bevor, dass der Kapitalfluss von Arm zu Reich noch stärker wird und damit wohl auch die Cryptoszene profitiert oder müssen wir erst mal mit einer Flaute rechnen, auch wirtschaftlich? Euro wertet auch immer weiter ab ggü USD. |
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Gerne, so ein größte finanzielle Fehler Thread wär schon lustig Wie gesagt ich hatte seit 2015 (da war ich 24) ein Flatex Depot. Da hat mir nur das entsprechende Einkommen gefehlt um da wirklich was zu schaffen und fürs Haus ist alles draufgegangen. Bin quasi auch wieder bei 0€ mit ETFs gestartet nach dem Hausbau. In Summe ist ein Learning wohl, dass es sich manchmal auszahlt Geduld zu haben anstelle alles sofort haben zu müssen. Hätte ich nur Autos und Haus etwas weiter hinten angestellt im Leben. Aber ja das ist jammern auf hohem Niveau. Ein Großteil der Österreicher können sich nie ein Eigenheim leisten. Was ich mich ärgern könnte: Hatte eigentlich so gut wie immer ziemlich gutes Wissen durch meine Jobs: 1. Job bei ams-osram, war quasi Hof und Haus Lieferant von Apple und auch Tesla da hätte man schon 2014 gut in Apple und Tesla investieren können 2. Mercedes-Benz: Die ganze neue Telematik Generation hat bis zu 3 fette NVIDIA Chips fürs Entertainment, da hab ich zu jedem im Freundeskreis gesagt: investierts in NVIDIA ich glaub das hat Zukunft. Und zack kommt KI und ChatGPT um die Ecke und NVIDIA explodiert. |
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Dann hoff ich für dich, dass dir jegliche schwere Schicksalschläge, die das Leben bereithalten kann, erspart bleiben. Denn wenn man aufgrund Krankheit nicht mehr arbeiten gehen kann, dann wirst du dir nach 2 Jahren schon fragen, wieso du in jungen Jahren soviel Geld verplembert hast (meistens für Dinge, die nicht wirklich glücklicher machen), obwohl du es dann dringender denn je notwendig hättest. Ich weiß, auch viel hätti wari dati, und für den Friedhof gespart bringt auch nix. Ich kenn aber auch persönlich Fälle von Menschen, die vorher fantastisch verdient haben, das Leben "genossen" und sich unverwundbar gefühlt haben, und jetzt aufgrund diverser Umstände (welche man sich 2 Jahre vorher nicht mal zu träumen wagt) hochverschuldet im Burn-Out und Privatinsolvenz herumkrebsen. Da hätte etwas mehr Demut in früheren Jahren auch nicht geschadet. |
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Mit 24 war ich mitten im Studium und hatte durchschnittlich -900 Euro am Konto. Ich würde nix ändern. Was ich alles erlebt habe, erleben andere in 60 Jahren nicht 🤣 |
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Ich glaube man muss sich halt auch mal mit Dingen zufrieden geben. Ich habe das jetzt ein Stück weit gelernt. Ich sehs bei meinen Eltern. Die haben ein abbezahltes Haus in dem bis zu ihrem Tod voraussichtlich nichts zu machen ist. Dazu Reserve angespart falls sie was für Pflege brauchen. Die können ihr Gehalt zu 100% ausgeben und die sagen selber es macht keinen Unterschied ob die Pension jetzt ein Tausender mehr oder weniger ist. Sie leben gefühlt wie Krösuse mit 4 Mal Urlaub im Jahr. Die sagen auch, ein Lottogewinn würde nichts ändern, sie wüssten nicht einmal was sie sich jetzt akut kaufen würden. Gestern hat meine Mama einfach nur gesagt "jetzt müssen wir nur noch gesund bleiben" - und das bringt es eigentlich auf den Punkt.
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