« Heizung, Lüftung, Klima  |

berhan's Wärmepumpenmontage

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 ... 3  4  5  6  7  8 
  •  berhan
  •   Gold-Award
12.5.2020 - 13.1.2023
146 Antworten | 15 Autoren 146
15
161
Nachdem heute meine WPWP [Wärmepumpe] vom lokalen GH geliefert wurde, habe ich mir gedacht ich machen einen Thread hinsichtlich der Montage der WPWP [Wärmepumpe] auf. Mir geht es hierbei weniger um die WPWP [Wärmepumpe] selbst, sondern eher um das drumherum.

Neben der WPWP [Wärmepumpe] wurden schon der Luftabscheider, das Außdehnungsgefäß, die Masse der Verrohrung und das Armaflex geliefert. Der Schlammabscheider wurde mir noch nicht zugestellt.

Damit fehlt mir noch die Sicherheitsgruppe (eigentlich eh in WPWP [Wärmepumpe] verbaut), Kältemittelleitung, WW-Speicher, KFE-Hahn und das 3-Wege-Ventil (WMZ wäre auch noch geplant).

Das 3-Wege-Ventil macht mir noch ein bisschen Sorgen. Der WPWP [Wärmepumpe]-Hersteller würde das VVI46/25 mit SFA21/18 von Siemens gemäß seinen Unterlagen verbauen. Ein KVS von 5 ist aber alles andere als berauschend. Im HTD wird gerne das VCZMQ6000 von Honeywell verbaut. Ist zwar mit einem KVS von 7,7 schon besser, aber noch immer nicht dort wo ich eigentlich hin will. Auch sind beide 3-Wege-Ventile in 1" augeführt, meine Verrohrung erfolgt aber durchgängig mit 5/4". Das ESBE VRG331 mit ARA636 wäre eigentlich genau mein Ding, 5/4" und ein KVS von 20. Das Teil ist halt nicht recht günstig, wenn wer günstigere Alternativen kennt würde ich mich freuen.

Morgen werde ich die WPWP [Wärmepumpe] an die Wand hängen, damit ich endlich mit der Verrohrung beginnen kann. Dann folgen auch die ersten Bilder.

  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#121)

zitat..
taliesin schrieb: Je mehr ich darüber nachdenke, desto eher fällt dieser Verdampferübergang als die Stelle für Ineffizienz auf.

ich glaub, genau da setzen auch die "Lambda" LWP an


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#122)

zitat..
Pedaaa schrieb: ganz so "einfach" ists trotzdem nicht.

Nothing's ever easy emoji

zitat..
taliesin schrieb: Ich überschlage mal:

War nur ein Versuch mit den vorhandenen Daten. Sobald man die Wärme im Kältemittel hat, ist es egal ob Sole oder Luft diese gespendet hat, es gibt danach (aus meiner Sicht) eigentlich keinen Grund warum die LWP LWP [Luftwärmepumpe] schlechter (bei gleicher Quelltemperatur) sein sollte.




1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#123)
ja, wies aussieht ist die "Geisha" ja damals so eingeschlagen, weil die einfach das 9kW Kastl genommen haben und mit kleineren Kompresser ausgestattet haben. Somit einen überdimensionierten Verdampfer hatte. Und das zum Super-Preis.
Aber scheinbar gibts da relativ schnell einen Kosten/Baugrößen Trade-off, um einfach super Riesige Verdampfer überall einzubauen?! Sonst würds ja jeder Hersteller machen?

Lambda ging aber scheinbar den Weg. 
Noch dazu einen Riesen Lüfter und Propan als Kältemittel

1
  •  berhan
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#124)

zitat..
taliesin schrieb: Für 7kW sind das immerhin 23000m³K/h, wenn ich dT=10K unterstelle immer noch 2300m³/h, da weht schon ein Lüfterl. Je mehr ich darüber nachdenke, desto eher fällt dieser Verdampferübergang als die Stelle für Ineffizienz auf.

Eigentlich müsste nur der Lüfter ein bisschen mehr Gas geben, leider kann man dies nicht steuern. 440 u/min sind ein Scherz, da würde noch einiges gehn, auch akkustisch ist das Teil komplett unproblematisch.


2022/2022091362775.png

2022/20220913741296.png

2022/20220913766143.png
Technisch sind die 780 u/min möglich, auch wenn es im Datenblatt anders steht. 

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#125)
Die Leitfähgikeit des Wärmeübergang steigt mit der Luftgeschwindigkeit, die Fläche ist also nicht alles. Leider schweigen sich die Lambdaleut zu ihrem '3K Prozess' aus.

Vermutlich heißt das '3 Kanten', d.h. turbulente Strömung um 3 Blechkanten rum emoji
Preis weiß da vermutlich keiner, oder?

1
  •  berhan
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#126)

zitat..
taliesin schrieb: Für 7kW sind das immerhin 23000m³K/h, wenn ich dT=10K unterstelle immer noch 2300m³/h, da weht schon ein Lüfterl. Je mehr ich darüber nachdenke, desto eher fällt dieser Verdampferübergang als die Stelle für Ineffizienz auf.

So viel Leistung macht die bei WW WW [Warmwasser] nicht außer im Power-Modus. Die WPWP [Wärmepumpe] versucht im vermutlich optimalen Betriebspunkt von 35 Hz zu arbeiten.


2022/20220913945816.png
Hier sieh man auch schön den verursachten Messfehler durch die außen angebrachten Temperatusensoren (blau), dieser hängt am Anfang den intern (lila) verbauten Temp-Sensor aufgrund der Trägheit ein bisschen nach.


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#127)
Man könnte versuchsweise einen zweiten Ventilator vor die WPWP [Wärmepumpe] stellen und schauen wie sich die AZ verändert. Die 60W Ventilatorleistung sollten eigentlich keine große Auswirkung auf die AZ haben, d.h. selbst wenn man 2 Ventilatoren hätte (durch den einen Verdampfer) wäre das effizienzmäßig noch kein Beinbruch.

1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#128)

zitat..
taliesin schrieb: Vermutlich heißt das '3 Kanten', d.h. turbulente Strömung um 3 Blechkanten rum

aber irgendsowas wirds schon sein. 
"Düsen-Luftleitblech" klingt halt marketing- Technisch nicht so cool 😉

Fläche ist aber fast noch das leichteste wo anzusetzen ist. Den Lüfter einfach mal schneller drehen ist auch nicht... Der zieht 3. Potenz mehr Leistung mit steigender Drehzahl. Vom Geräusch jetzt mal abgesehen.




1
  •  berhan
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#129)

zitat..
Pedaaa schrieb: "Düsen-Luftleitblech" klingt halt marketing- Technisch nicht so cool

Bei meiner WPWP [Wärmepumpe] dürften ja Corrugated Fins verbaut sein.


2022/20220913946470.png
Die Japaner sind in dieser hinsicht ja komplett aners als die Europäer.


1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.9.2022  (#130)

zitat..
taliesin schrieb: @Pedaaa
Ich komme bei der Carnot-effizienz für 10°C, 22°C und 45°C WW WW [Warmwasser] auf 9.08 und 13.83, warum soll das keinen Unterschied machen?

zitat..
berhan schrieb: Er meint 10°C Sole im Verhältnis zu 22°C Lufttemperatur. Dabei wird angenommen, dass die Temperaturdifferenz des Wärmetauschers bei Sole geringer ist, als bei Luft. 12 K ist mM ein bisserl hoch gegriffen, würde eher 7 K annehmen...

zitat..
taliesin schrieb: Aber vermutlich ist die Messwertgenauigkeit schon für +/-5% verantwortlich. Etwas besser scheint die Sole-WPWP [Wärmepumpe] aber dennoch zu funktionieren, der Luft-Kältemittelübergang könnte schon etwas ausmachen, wenn ich berhans 7K am Wärmetauscher unterstelle...

was fehlt am weg von der Carnot-effizienz zur realität?

eben die temperaturübergänge, und die wärmekapazitäten.

da liegen zwischen luft & wasser (sole) 3 zehnerpotenzen...
wenn eine sole-wp 1000 l/h drüberzieht sind es bei der luft-wp 2-3000 m³/h oder 2-3.000.000 l/h


2022/2022092196144.jpg

darum ist die größe des verdampfers so entscheidend. jeder erinnert sich an die alten kleinen pc lüfter...


2022/20220921451860.jpg

und heute: doppelter durchmesser -> 4-facher querschnitt -> 16-tel druckverlust...

hier ein best-of-class verdampfer einer heizungswärmepumpe...


2022/20220921736681.jpg




1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.9.2022  (#131)

zitat..
taliesin schrieb: e mehr ich darüber nachdenke, desto eher fällt dieser Verdampferübergang als die Stelle für Ineffizienz auf.

hier ein beispiel einer wp-familie die sich hier besonders eignet weil ein und derselbe kältekreis in der erd- und der luft-wp steckt...
der luft/sole-tauscher ist sogar besonders groß - spitzname lkw-kühler


2022/20220921120571.jpg


2022/20220921650063.jpg

A10/W35 ist gleichauf mit B0/W35
die luft muß hier also zur gleichen effizienz um 10° wärmer sein...


zitat..
taliesin schrieb: Sobald man die Wärme im Kältemittel hat, ist es egal ob Sole oder Luft diese gespendet hat, es gibt danach (aus meiner Sicht) eigentlich keinen Grund warum die LWP LWP [Luftwärmepumpe] schlechter (bei gleicher Quelltemperatur) sein sollte...

im ersten ansatz richtig, wenn man genauer hinschaut nicht mehr...

die kältekreise von luft-wp und erd-wp haben sich in den letzten 10 jahren in verschiedene richtungen entwickelt.

bei solemaschine ist der IWT, der interne wärmetauscher als innovation dazugekommen. er tauscht unterkühlung gegen überhitzung ein. mehr unterkühlung steigert direkt die effizienz...


2022/2022092182470.png

bei luft-wp kann man den weg nicht gehen, hier geht es um die ausweitung der einsatzgrenzen. während eine sole-wp einen einsatzbereich von typisch 20K hat sind es bei der luft-wp typisch 60K. der kältekreis muß also auf diese breite ausgelegt werden, ein kompromiß. die innovation hier war in den letzten 10 jahren die naßdampfeinspritzung. sie verhilft der wp bei niedrigen außentemperaturen zu mehr leistung um das bedarfs-/leistungsparadoxon abzufedern. die effizienz steigert sie nicht...


2022/20220921857127.jpg

hier die einsatzgrenzen ein-und derselben wp mit/ohne naßdampfeinspritzung...


2022/20220921783756.jpg




1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.9.2022  (#132)
hier noch 2 kurven aus dem monitoring zu quelltemperatur und saugastemperatur...


2022/20220921885337.png

solemaschine mit IWT...


2022/20220921701032.png

luftmaschine mit EVI...

@berhan, sorry fürs fadenkapern, aber war eine sehr spannende diskussion die ihr geführt habt...

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
21.9.2022  (#133)
... und sie ist gerade noch spannender geworden. Ich denke noch emoji

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
21.9.2022  (#134)
Pfuh, ok, log-p h mal wieder ins Bewusstsein gerufen, lange lange her ...

Hier wird der interne Wärmetauscher im logp-h Diagramm gezeigt und warum das bei gleicher Verdichterleistung (isentrope Kompression, Strecke 1-2) einen Effizienzvorteil (Fläche innerhalb der Prozesspunkte) bietet:

WPWP [Wärmepumpe]-_und_Kaeltetechnik_II.pdf' target='_blank'>https://kunz-beratungen.ch/wordpress/wp-content/uploads/2015/05/WPWP [Wärmepumpe]-_und_Kaeltetechnik_II.pdf

Die Idee scheint auch schon ein wenig Bart zu haben (>20 Jahre alt) emoji , wurde aber offensichtlich zurückhaltend umgesetzt.

Bei https://diglib.tugraz.at/download.php?id=5c4e3d7b7d179&location=browse konnte ich lesen, dass der interne WT ein zweischneidiges Schwert ist und sogar den COP senken kann, aber wohl den Vorteil bietet, dass höhere Temperaturen am Kondensator erreicht werden (WT-Effizienz wird besser ... WW-Bereitung).

An sich würde diese Technik auch mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] funktionieren, warum man es da nicht machen kann/soll, habe ich nicht verstanden, ev. ist die Unterkühlung bei einem auf geringere Quelltemperaturen optimierten Kältemittel nicht umsetzbar? Aber wie gesagt nur geraten ...

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass, wenn man nicht WW WW [Warmwasser] bereiten müsste, die WPWP [Wärmepumpe] auf den Heizbereich optimiert werden könnte mit deutlich höheren Effizienzverbesserungen als durch den IWT.

In Summe sch**ß komplex.

1
  •  berhan
  •   Gold-Award
21.9.2022  (#135)

zitat..
dyarne schrieb: und heute: doppelter durchmesser -> 4-facher querschnitt -> 16-tel druckverlust...

Ich glaub so einfach ist es nicht, sonst wäre ja mit einem größer WT die AZ erschlagen, nur liegen zwischen einer Lambda und meiner WPWP [Wärmepumpe] nur 17%(ns_m_35), sind dann in etwa eine Vorlauftemperaturdifferenz von 5 K. Die von dir dargestellte VWF88/4 ist wiederum um 15% (ns_m_35) schlechter als meine WPWP [Wärmepumpe], obwohl der WT vermutlich größer ist. Mein Gedanke dazu ist, dass der größere Tauscher unter Volllast bei tiefen Temperaturen seine stärken  ausspielt unter Teillast die unterschiede aber viel geringer sind, warum die Vaillant aber schlechtere Werte aufweist, erschließt sich mir jedoch nicht.

zitat..
dyarne schrieb: hier ein best-of-class verdampfer einer heizungswärmepumpe...

@dyarne Leistungsklasse?


1
  •  berhan
  •   Gold-Award
21.9.2022  (#136)

zitat..
dyarne schrieb: hier die einsatzgrenzen ein-und derselben wp mit/ohne naßdampfeinspritzung...

Die T-CAP Serie von Panasonic hat das verbaut, jedoch schaltbar.


2022/20220921355816.jpg
Meine LT-Serie hat das nicht und die HT-Serie (gibt es nicht mehr) konnte die Funktion nicht wegschalten. Die T-CAP ist dadurch aber gleich mal um 1000 Euro teurer und erst ab 9 kW, dafür bis A-20/W45 mit voller Leistung. Ist halt für Altbauten.


2022/20220921932079.jpg




1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
22.9.2022  (#137)

zitat..
berhan schrieb: warum die Vaillant aber schlechtere Werte aufweist, erschließt sich mir jedoch nicht.

die ist vielleicht auch nicht so die super Vergleichs-WPWP [Wärmepumpe], weil die hat ja zusätzlich noch einen Solekreis, der Außen- und Innenteil verbindet


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
22.9.2022  (#138)
In Summe ist es eh immer die Frage was man noch alles einbauen soll um den COP von 4.8 auf 5.0 zu verbessern. Selbst wenn man das direkt auf JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] umlegt (stimmt natürlich nicht), dann wären das bei, sagen wir, 10000kWh Heizwärmebedarf sage und schreibe 83kWh Strom im Jahr Unterschied, selbst bei den jetztigen Strompreisen vielleicht 40€/a.

Beforschen sollte man das, aber, wenn die Kiste dann beim Kunden um 2000€ mehr kostet, ist exakt nichts gewonnen. Bei einer Panasonic um 4200€ (ohne Einbau) fange ja sogar ich zum Nachdenken an, die als Sekundärsystem zu nutzen. Die Hochrechnung sagt etwa 800kg Pellets pro Jahr 'Einsparung', bei verrückten Pelletspreisen, sind das 440€/a. Wird sich nicht besonders rechnen, bringt aber Unabhängigkeit und Redundanz.

Bei einem Preis von 6000€ schon reichlich sinnlos, bei 8000€ völlig. Hätte ich ein Haus das 5000kWh Heizlast hat, muss die Entscheidung eigentlich immer zugunsten des billigeren Systems ausfallen, außer es gibt einen zusätzlichen (nicht ökonomischen) Nutzen.

zitat..
taliesin schrieb: An sich würde diese Technik auch mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] funktionieren, warum man es da nicht machen kann/soll, habe ich nicht verstanden, ev. ist die Unterkühlung bei einem auf geringere Quelltemperaturen optimierten Kältemittel nicht umsetzbar?

Hat dazu jemand eine Idee?


1
  •  berhan
  •   Gold-Award
24.9.2022  (#139)
Vielleicht noch was zum Thema
https://www.nature.com/articles/s44172-022-00018-3


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
24.9.2022  (#140)

zitat..
berhan schrieb: Vielleicht noch was zum Thema

Auch eine coole Idee und vermutlich keine unendlich teuere Verbesserung.

Weißt du wieviel Energie (in %) du in den Defrost steckst? Vermutlich relativ wenig, wenn du die Pumpe optimiert am Tag laufen lässt. Wieviel ist das bei der 08/15-Anwendung?

Bei meiner Schönwetteranwendung, sollte Abtauen eigentlich gar nicht auftreten. Sonst wäre die WPWP [Wärmepumpe] in die Sonne stellen ev. noch ein Vorteil, am besten im schwarzen Gehäuse emoji


1
  •  berhan
  •   Gold-Award
24.9.2022  (#141)
Ansicht taut die WPWP [Wärmepumpe] nicht oft ab, ansich nur wenn die Temperatur an der Schneefallgrenze liegt und es recht feucht ist. Mitte Jänner war dies heuer der Fall. Ein Abtauvorgang benötigt ca. 250 Wh, die Vereisung des WT wird umgekehrt ein bisserl Energie bringen. Messtechnisch merkt man im übrigen bis kurz vor dem Abtauvorgang nicht viel nur 2-3 Minuten vor diesem geht die Effizienz in den Keller. 

2022/20220924944510.png

2022/20220924599964.png
Am 25.01 hatte ich die meisten Abtauvorgänge

2022/20220924502205.png

1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next