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Waschmaschine/Geschirrspüler etc kann man aber trotzdem gut über einen timer dann untertags versetzt laufen lassen :) auch nur ein Tropfen am heissen Stein aber besser als nix... |
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da wärs doch einfacher und günstiger die wm und den geschirrspüler ab 2.00 nachts zu programmieren bei günstigsten strompreisen (mit awattar) - beim laden des e-autos ebenso. oder hab ich da einen denkfehler? |
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Du meinst 'einfacher und günstiger' als wenn man eine PV hat? Also beim awattar hourly im August, war der Strompreis nie negativ. Das bedeutet, dass du selbst bei 0 ct Arbeitspreis und variablen Nebenkosten von knapp 8 ct mehr zahlst, als du für eine eingespeiste kWh bekommen würdest. Akademisch betrachtet könnte es punktuell knapp werden. Man kann aber nicht alle relevanten Verbraucher auf diese Zeit legen. Darüber hinaus bringt der Anteil der Einspeiseerträge weit mehr, als die Einsparungen durch vermiedenen Bezug. Bei meiner Anlage zwischen Faktor 3 und 4. Eine PV rechnet sich also unabhängig davon. |
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Hallo! :) Mit den genauen Vorteilen bzw. der Einsparung vom programmierten Geschirr spülen kenne ich mich leider nicht aus, aber ich wollte hier nochmal meinen "Senf" zum Oberthema hinzufügen.. Ich habe mein E-Auto vor zwei Jahren gekauft und nutze es aus folgenden Gründen: - Kostenersparnis (Wie schon oft genannt wurde) - Zeitersparnis bei der Parkplatzsuche - günstigere Reparaturen - ein gutes Gefühl, da ich damit der Umwelt nicht so sehr wie mit einem benzinbetriebenen Auto schade Ich muss sagen, bisher habe ich meinen Kauf noch nicht bereut und denke, in der E-Autos werden mehr und mehr normaler werden.. Wie seht ihr das..? |
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Hallo 23dg, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Warum kauft man sich ein E-Auto? |
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Warum kauft man sich ein E-Auto? ÖAMTC: Economica-Studie zu EU-Klimazielen beleuchtet Mehrkosten für Konsumenten https://www.oeamtc.at/presse/oeamtc-economica-studie-zu-eu-klimazielen-beleuchtet-mehrkosten-fuer-konsumenten-40257740 ...Dafür muss zusätzlich die Pkw-Gesamtfahrleistung stark sinken – was in dem rechnerisch erforderlichen Ausmaß erst bei einem Spritpreis jenseits der vier Euro pro Liter passiert.“ |
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Wenn dass jeder so machen würde wie du schreibst dann würde sich jeder Elektriker/Solarinstallateur freuen "Pack das Dach voll bzw bis zur Hausanschlussgrenze Aussagen wie mach das Dach voll hören wir ganz selten :o) Meistens hört man eher "Wieso ist die Anlage so groß". Im Jahr darauf wird dann um eine Erweiterung angesucht weil die Anlage dann doch zu klein war und man zahlt dann 2x dafür, macht halt null Sinn. |
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Das sehe ich sehr ähnlich. Für mich war der Hauptgrund die Kosteneinsparung (Wartungskosten, Sachbezug !!!!!!!!) danach kam der Gedanke cool man tut auch was für die Umwelt und dann kam genial den Kraftstoff selbst zu produzieren (PV) - das war vor Jahren mein Einstiegsgrund. Jetzt wüsste ich keinen Grudn mehr wieso ich mir einen Verbrenner kaufe. Die PV-Dachflächensteuer wir sicher auch mal kommen da bin ich bei dir. Bei einigen Gemeinden bei uns wurde jetzt z.b eine Poolsteuer eingeführt. Nicht das Wasser welches benötigt wird, sondern eien Abgabe das man einen Pool hat in der Größe von x-y. Der Staat hat kein Geld, bzw kanns nicht ordentlich verwalten und drum wirds immer wieder was neues geben |
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Ja weil die meisten nicht realisieren, dass eine PV per se nicht zu groß sein kann, ganz im Gegensatz zu einer Heizung, die mit zunehmender Überdimensionierung an Effizienz verliert. Ich möchte mich mit dem Thema der Auslegung aus diesem Thread zurückziehen und verweise stattdessen auf den folgenden neu eröffneten: https://www.energiesparhaus.at/forum-pv-auslegung-anlagengroesse/59320_1 |
Leider, wäre aber das einzig Sinnvolle, im Rahmen anderer Parameter natürlich. ||
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Warum ? Weil man vesucht seinen persönlichen CO2-Fussabdruck zu reduzieren und die paar minimalen Einschränkungen dafür gerne in Kauf nimmt |
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Warum? -Weil man lokal emissionsfrei fährt -Weil der Unterhalt günstiger ist, als ein Verbrenner -Weil es aktuell sehr höhe Förderungen gibt -Weil man keine NoVa zahlt, und es sich bei der Steuer rechnet P.S. Mein Mazda 3 ist 10 Jahre alt und wird noch gefahren. Am wenigsten CO² in der Anschaffung hat der PKW, der nicht produziert wird. Als Zweitwagen tät's ein Seat Mii oder VW Up tun. Als einziges Auto käme nur ein Model 3 in Fragen. Also, eines meiner nächsten Autos wird ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] also reines E-Auto. Hybrid halte ich für einen Schmäh, außerdem hab ich eine vorverkabelte Garage. |
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Wir haben die Beiträge von savetheplanet entfernt, es dürfte sich nur um Spambeiträge handeln. |
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Meiner Meinung nach zahlt sich ein E-Auto als Stadtfahrzeug aus, die Wege sind kurz, und die Feinstaubbelastung mit E Auto gering. Es reduziert den Stadtlärm, und die Wege sind ohne Probleme mit Strom zu erledigen. Schwieirg wird es wenn man ein reines E Auto für den Uralub benutzen will, da nciht immer eine Ladestation vorhanden ist. Als Alternative empfehle ich darum ein Hybrid Auto, was sowohl Strom als auch Diesel/Benzin hat! Da hat man die Vorteile eines E Autos, kann jedoch auch weitere Strecken zurücklegen ohne laden zu müssen. |
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deine Meinung meine meinung: hybrid kombiniert die nachteile beider technologien |
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Strom gibt es doch überall. Mit Sicherheit auch an deinem Urlaubsort. |
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Sehe ich auch so, in einigen Jahren wird es üblich sein das quasi jedes Hotel eine Lademöglichkeit anbietet. Am Weg zur Destination gibt es Schnelllader entlang der Autobahn- und Hauptverkehrsverbindungen. |
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Nachdem ja eigentlich eine "normale" Steckdose reicht, sollte das zumindest in den meisten Fällen am Urlaubsort auch jetzt schon kein Problem geben, seinen Akku aufzuladen. |
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Die derzeit angebotenen PHEV (Hybride mit Stecker) bringen dem Kunden wenig Vorteile. Bezahlst wie beim Verbrenner Steuer und Motorservice. Kein grünes Kennzeichen, somit auch keine Begünstigungen wie Parkgebühr- und IGL Tempolimitbefreiung. Wenig elektrische Power und Reichweite, wenn der nicht ständig geladen wird höherer Kraftstoffverbrauch als reiner Verbrenner. Ob es der Lebensdauer des Verbrennungsmotors gut tut wenn er immer nur kurz zugeschaltet wird möche ich auch bezweifeln. |
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Schwierig wird es, wenn man sich etwas einredet ohne es vorher selbst ausprobiert oder sich informiert zu haben. Wir haben heuer mit dem E-Auto eine Österreichrundfahrt gemacht, ca. 3500 km in einer Soche, das war vollkommen problemlos. Es gibt mittlerweile fast in jedem Kaff einen Lademöglichkeit, im entlegensten und letzten Tal in Östtirol bis am Gipfel vom Großglockner (dort sogar gratis). Abgesehen davon, dass es auf der Autobahn alle 50 km eine Schnelladestation gibt. |
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wir habens ohne dem gemacht, weil wir nicht die Leute "anschnorren" wollten. Es gibt so auch genügend Ladestationen. |
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klar - kann man ja machen wie man will und wie sichs grad ausgeht. ich halte auch nix von schnorren - man kann sich ka auf einen betrag einigen, mit dem man den "getankten" strom bezahlt. |
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Ich würde ja die derzeitige Förderung der Ladeinfrastruktur massiv erhöhen. Allerdings nur für diejenigen, die den Ladepunkt dann öffentlich zugänglich machen. |
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