Weil es nun doch schon einige im Forum gibt (mich eingeschlossen), die entweder dabei sind eine Victron Anlage zu bauen oder zumindest mal sehr intensiv darüber nachdenken.
Der Bereich für allgemeine Fragen, Systemvorstellungen, Erfahrungsaustausch, Hilfestellung bei Problemen.
Dies ersetzt keine fachkundige Person (zb Elektriker) und ist auch keine Platform für konkrete Systemplanungen.
@Fani Besten Dank für deine Antwort, ich denke da kommen noch mehr Fragen auf dich zu... 😁
Bezüglich Anschluss hast du diesbezüglich hier schon mal was geschrieben. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird die Steuerleitung auf AUX1 angeschlossen.
Wir haben gestern eine 3-phasige Anlage mit 3x Multiplus2 10000 und 64kWh LiFePo Speicher in Betrieb genommen. Alles mit Standardeinstellungen, bis auf den Akku keine weitere Parametrisierung vorgenommen Soweit so gut - alles läuft seit gestern 22:00 Uhr im Notstrombetrieb.
Jetzt gibt es aber drei kleine Einschränkungen - ausschließlich im Inselbetrieb ! - und ich würde gerne wissen ob sich das mittels Parametrisierung in den Griff bekommen lässt:
1. Beim Wegschalten des Netzes flackert das Licht für 1-2 Sekunden. Es gibt doch da irgendwo eine UPS-Einstellung, oder ? Ich hab die nur gestern am Abend nicht mehr finden können
2. In der Hausinstallation gibt es die Möglichkeit von Grid auf einen mittels Zapfwelle vom Traktor betriebenen Notstrom-Generator umzuschalten (63A). Der liefert an sich eine halbwegs saubere Frequenz, d.h. pendelt je nach Last zwischen 49,2Hz und 52,8Hz. Wir habens zweimal geschafft der Victron-Installation trotz TOR-Einstellungen vorzutäuschen dass es sich um einen Netzanschluss handelt und haben dann mit bis zu 10kW über den Generator den Akku laden zu können. Die nächsten beiden Male hat er aber dann nicht aufgeschaltet und dann wars uns schon zu spät. Ich weiß dass es den "Weak Input" Parameter gibt für solche Szenarien, aber damit reduziert man die Maximalleistung des Systems, korrekt ? Ist das die einzige Alternative ?
Ja - man könnte das ganze System auch im Notstromfall umkonfigurieren und ohne Grid-Code-Settings fahren, aber das möchte ich dem Betreiber nur zumuten wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
3. Es gibt auf der Verbraucherseite eine Futterfräse mit ca. 17kW Betriebsleistung und recht kräftigem Anlaufstrom. Beim Anlaufen wird der Motor mittels Stern-Dreieck-Schaltung hochgefahren und genau beim Umschalten gehen die Victron in Overload und schalten sich ab - im reinen Inselbetrieb ohne Netz und Generator. Im Log sehe ich eine Spitze auf allen drei Phasen knapp unter 60A, aber das dürfte eigentlich nicht ausreichen damit die wegschalten, oder ?
Gibts da noch eine Möglichkeit etwas nachzujustieren ?
Bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Fräse in den Einsatz bringen wenn zusätzlich zum Akku noch der Generator seinen Teil dazu beiträgt das System zu stabilisieren ?
Wir haben gestern eine 3-phasige Anlage mit 3x Multiplus2 10000 und 64kWh LiFePo Speicher in Betrieb genommen. Alles mit Standardeinstellungen, bis auf den Akku keine weitere Parametrisierung vorgenommen Soweit so gut - alles läuft seit gestern 22:00 Uhr im Notstrombetrieb.
Jetzt gibt es aber drei kleine Einschränkungen - ausschließlich im Inselbetrieb ! - und ich würde gerne wissen ob sich das mittels Parametrisierung in den Griff bekommen lässt:
1. Beim Wegschalten des Netzes flackert das Licht für 1-2 Sekunden. Es gibt doch da irgendwo eine UPS-Einstellung, oder ? Ich hab die nur gestern am Abend nicht mehr finden können
2. In der Hausinstallation gibt es die Möglichkeit von Grid auf einen mittels Zapfwelle vom Traktor betriebenen Notstrom-Generator umzuschalten (63A). Der liefert an sich eine halbwegs saubere Frequenz, d.h. pendelt je nach Last zwischen 49,2Hz und 52,8Hz. Wir habens zweimal geschafft der Victron-Installation trotz TOR-Einstellungen vorzutäuschen dass es sich um einen Netzanschluss handelt und haben dann mit bis zu 10kW über den Generator den Akku laden zu können. Die nächsten beiden Male hat er aber dann nicht aufgeschaltet und dann wars uns schon zu spät. Ich weiß dass es den "Weak Input" Parameter gibt für solche Szenarien, aber damit reduziert man die Maximalleistung des Systems, korrekt ? Ist das die einzige Alternative ?
Ja - man könnte das ganze System auch im Notstromfall umkonfigurieren und ohne Grid-Code-Settings fahren, aber das möchte ich dem Betreiber nur zumuten wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
3. Es gibt auf der Verbraucherseite eine Futterfräse mit ca. 17kW Betriebsleistung und recht kräftigem Anlaufstrom. Beim Anlaufen wird der Motor mittels Stern-Dreieck-Schaltung hochgefahren und genau beim Umschalten gehen die Victron in Overload und schalten sich ab - im reinen Inselbetrieb ohne Netz und Generator. Im Log sehe ich eine Spitze auf allen drei Phasen knapp unter 60A, aber das dürfte eigentlich nicht ausreichen damit die wegschalten, oder ?
Gibts da noch eine Möglichkeit etwas nachzujustieren ?
Bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Fräse in den Einsatz bringen wenn zusätzlich zum Akku noch der Generator seinen Teil dazu beiträgt das System zu stabilisieren ?
lG Gawan
In aller Kürze.
ad1) monitor grid failure ad2) Ja, ja, Quattro wäre die bessere Lösung gewesen ad3) Dreieck (Delta) unterstütz das Victron 3ph System nicht. Delta Last sollte aber funktionieren. Vielleicht schaltet der Star Delta Starter zu früh um, dann ist die Spitze zu gross. Die VRM Auflösung wird dafuer nicht reichen.
Wir haben gestern eine 3-phasige Anlage mit 3x Multiplus2 10000 und 64kWh LiFePo Speicher in Betrieb genommen. Alles mit Standardeinstellungen, bis auf den Akku keine weitere Parametrisierung vorgenommen Soweit so gut - alles läuft seit gestern 22:00 Uhr im Notstrombetrieb.
Jetzt gibt es aber drei kleine Einschränkungen - ausschließlich im Inselbetrieb ! - und ich würde gerne wissen ob sich das mittels Parametrisierung in den Griff bekommen lässt:
1. Beim Wegschalten des Netzes flackert das Licht für 1-2 Sekunden. Es gibt doch da irgendwo eine UPS-Einstellung, oder ? Ich hab die nur gestern am Abend nicht mehr finden können
2. In der Hausinstallation gibt es die Möglichkeit von Grid auf einen mittels Zapfwelle vom Traktor betriebenen Notstrom-Generator umzuschalten (63A). Der liefert an sich eine halbwegs saubere Frequenz, d.h. pendelt je nach Last zwischen 49,2Hz und 52,8Hz. Wir habens zweimal geschafft der Victron-Installation trotz TOR-Einstellungen vorzutäuschen dass es sich um einen Netzanschluss handelt und haben dann mit bis zu 10kW über den Generator den Akku laden zu können. Die nächsten beiden Male hat er aber dann nicht aufgeschaltet und dann wars uns schon zu spät. Ich weiß dass es den "Weak Input" Parameter gibt für solche Szenarien, aber damit reduziert man die Maximalleistung des Systems, korrekt ? Ist das die einzige Alternative ?
Ja - man könnte das ganze System auch im Notstromfall umkonfigurieren und ohne Grid-Code-Settings fahren, aber das möchte ich dem Betreiber nur zumuten wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
3. Es gibt auf der Verbraucherseite eine Futterfräse mit ca. 17kW Betriebsleistung und recht kräftigem Anlaufstrom. Beim Anlaufen wird der Motor mittels Stern-Dreieck-Schaltung hochgefahren und genau beim Umschalten gehen die Victron in Overload und schalten sich ab - im reinen Inselbetrieb ohne Netz und Generator. Im Log sehe ich eine Spitze auf allen drei Phasen knapp unter 60A, aber das dürfte eigentlich nicht ausreichen damit die wegschalten, oder ?
Gibts da noch eine Möglichkeit etwas nachzujustieren ?
Bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Fräse in den Einsatz bringen wenn zusätzlich zum Akku noch der Generator seinen Teil dazu beiträgt das System zu stabilisieren ?
lG Gawan ───────────────
In aller Kürze.
ad1) monitor grid failure ad2) Ja, ja, Quattro wäre die bessere Lösung gewesen ad3) Dreieck (Delta) unterstütz das Victron 3ph System nicht. Delta Last sollte aber funktionieren. Vielleicht schaltet der Star Delta Starter zu früh um, dann ist die Spitze zu gross. Die VRM Auflösung wird dafuer nicht reichen.
1. das wäre eigentlich aktiviert
2. stimmt leider ... nur sind wir bei dem Projekt in mehreren Schritten von "nur PV Überschuss-Nutzung" über Notstrom im Wohnhaus, dann Nutzung des Generators und am Ende noch zu dieser Futterfräse gekommen
3. solang das Netz da ist funktionierts problemlos ... ist die Chance höher dass das im Notstrombetrieb funktioniert wenn der Generator mitläuft und wir das ganze Setup für Inselbetrieb mit Generator konfiguriert haben ? Der Generator hat die Umschaltung nämlich (vor Victron) in ca. 2 von 3 Fällen geschafft Oder müssten dafür 15000er Multiplus her ?
Wir haben gestern eine 3-phasige Anlage mit 3x Multiplus2 10000 und 64kWh LiFePo Speicher in Betrieb genommen. Alles mit Standardeinstellungen, bis auf den Akku keine weitere Parametrisierung vorgenommen Soweit so gut - alles läuft seit gestern 22:00 Uhr im Notstrombetrieb.
Jetzt gibt es aber drei kleine Einschränkungen - ausschließlich im Inselbetrieb ! - und ich würde gerne wissen ob sich das mittels Parametrisierung in den Griff bekommen lässt:
1. Beim Wegschalten des Netzes flackert das Licht für 1-2 Sekunden. Es gibt doch da irgendwo eine UPS-Einstellung, oder ? Ich hab die nur gestern am Abend nicht mehr finden können
2. In der Hausinstallation gibt es die Möglichkeit von Grid auf einen mittels Zapfwelle vom Traktor betriebenen Notstrom-Generator umzuschalten (63A). Der liefert an sich eine halbwegs saubere Frequenz, d.h. pendelt je nach Last zwischen 49,2Hz und 52,8Hz. Wir habens zweimal geschafft der Victron-Installation trotz TOR-Einstellungen vorzutäuschen dass es sich um einen Netzanschluss handelt und haben dann mit bis zu 10kW über den Generator den Akku laden zu können. Die nächsten beiden Male hat er aber dann nicht aufgeschaltet und dann wars uns schon zu spät. Ich weiß dass es den "Weak Input" Parameter gibt für solche Szenarien, aber damit reduziert man die Maximalleistung des Systems, korrekt ? Ist das die einzige Alternative ?
Ja - man könnte das ganze System auch im Notstromfall umkonfigurieren und ohne Grid-Code-Settings fahren, aber das möchte ich dem Betreiber nur zumuten wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
3. Es gibt auf der Verbraucherseite eine Futterfräse mit ca. 17kW Betriebsleistung und recht kräftigem Anlaufstrom. Beim Anlaufen wird der Motor mittels Stern-Dreieck-Schaltung hochgefahren und genau beim Umschalten gehen die Victron in Overload und schalten sich ab - im reinen Inselbetrieb ohne Netz und Generator. Im Log sehe ich eine Spitze auf allen drei Phasen knapp unter 60A, aber das dürfte eigentlich nicht ausreichen damit die wegschalten, oder ?
Gibts da noch eine Möglichkeit etwas nachzujustieren ?
Bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Fräse in den Einsatz bringen wenn zusätzlich zum Akku noch der Generator seinen Teil dazu beiträgt das System zu stabilisieren ?
lG Gawan ───────────────
In aller Kürze.
ad1) monitor grid failure ad2) Ja, ja, Quattro wäre die bessere Lösung gewesen ad3) Dreieck (Delta) unterstütz das Victron 3ph System nicht. Delta Last sollte aber funktionieren. Vielleicht schaltet der Star Delta Starter zu früh um, dann ist die Spitze zu gross. Die VRM Auflösung wird dafuer nicht reichen. ───────────────
1. das wäre eigentlich aktiviert
2. stimmt leider ... nur sind wir bei dem Projekt in mehreren Schritten von "nur PV Überschuss-Nutzung" über Notstrom im Wohnhaus, dann Nutzung des Generators und am Ende noch zu dieser Futterfräse gekommen
3. solang das Netz da ist funktionierts problemlos ... ist die Chance höher dass das im Notstrombetrieb funktioniert wenn der Generator mitläuft und wir das ganze Setup für Inselbetrieb mit Generator konfiguriert haben ? Der Generator hat die Umschaltung nämlich (vor Victron) in ca. 2 von 3 Fällen geschafft Oder müssten dafür 15000er Multiplus her ?
Das kann ich dir vom Keyboard aus unmöglich beantworten, wird auf einen Versuch hinaus laufen. Wichtig wird auch sein die Ströme zu messen um eine qualifizierte Grundlage für eine weitere Entscheidung zu haben.
Wir haben gestern eine 3-phasige Anlage mit 3x Multiplus2 10000 und 64kWh LiFePo Speicher in Betrieb genommen. Alles mit Standardeinstellungen, bis auf den Akku keine weitere Parametrisierung vorgenommen Soweit so gut - alles läuft seit gestern 22:00 Uhr im Notstrombetrieb.
Jetzt gibt es aber drei kleine Einschränkungen - ausschließlich im Inselbetrieb ! - und ich würde gerne wissen ob sich das mittels Parametrisierung in den Griff bekommen lässt:
1. Beim Wegschalten des Netzes flackert das Licht für 1-2 Sekunden. Es gibt doch da irgendwo eine UPS-Einstellung, oder ? Ich hab die nur gestern am Abend nicht mehr finden können
2. In der Hausinstallation gibt es die Möglichkeit von Grid auf einen mittels Zapfwelle vom Traktor betriebenen Notstrom-Generator umzuschalten (63A). Der liefert an sich eine halbwegs saubere Frequenz, d.h. pendelt je nach Last zwischen 49,2Hz und 52,8Hz. Wir habens zweimal geschafft der Victron-Installation trotz TOR-Einstellungen vorzutäuschen dass es sich um einen Netzanschluss handelt und haben dann mit bis zu 10kW über den Generator den Akku laden zu können. Die nächsten beiden Male hat er aber dann nicht aufgeschaltet und dann wars uns schon zu spät. Ich weiß dass es den "Weak Input" Parameter gibt für solche Szenarien, aber damit reduziert man die Maximalleistung des Systems, korrekt ? Ist das die einzige Alternative ?
Ja - man könnte das ganze System auch im Notstromfall umkonfigurieren und ohne Grid-Code-Settings fahren, aber das möchte ich dem Betreiber nur zumuten wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
3. Es gibt auf der Verbraucherseite eine Futterfräse mit ca. 17kW Betriebsleistung und recht kräftigem Anlaufstrom. Beim Anlaufen wird der Motor mittels Stern-Dreieck-Schaltung hochgefahren und genau beim Umschalten gehen die Victron in Overload und schalten sich ab - im reinen Inselbetrieb ohne Netz und Generator. Im Log sehe ich eine Spitze auf allen drei Phasen knapp unter 60A, aber das dürfte eigentlich nicht ausreichen damit die wegschalten, oder ?
Gibts da noch eine Möglichkeit etwas nachzujustieren ?
Bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Fräse in den Einsatz bringen wenn zusätzlich zum Akku noch der Generator seinen Teil dazu beiträgt das System zu stabilisieren ?
lG Gawan ───────────────
In aller Kürze.
ad1) monitor grid failure ad2) Ja, ja, Quattro wäre die bessere Lösung gewesen ad3) Dreieck (Delta) unterstütz das Victron 3ph System nicht. Delta Last sollte aber funktionieren. Vielleicht schaltet der Star Delta Starter zu früh um, dann ist die Spitze zu gross. Die VRM Auflösung wird dafuer nicht reichen. ───────────────
1. das wäre eigentlich aktiviert
2. stimmt leider ... nur sind wir bei dem Projekt in mehreren Schritten von "nur PV Überschuss-Nutzung" über Notstrom im Wohnhaus, dann Nutzung des Generators und am Ende noch zu dieser Futterfräse gekommen
3. solang das Netz da ist funktionierts problemlos ... ist die Chance höher dass das im Notstrombetrieb funktioniert wenn der Generator mitläuft und wir das ganze Setup für Inselbetrieb mit Generator konfiguriert haben ? Der Generator hat die Umschaltung nämlich (vor Victron) in ca. 2 von 3 Fällen geschafft Oder müssten dafür 15000er Multiplus her ? ───────────────
Das kann ich dir vom Keyboard aus unmöglich beantworten, wird auf einen Versuch hinaus laufen. Wichtig wird auch sein die Ströme zu messen um eine qualifizierte Grundlage für eine weitere Entscheidung zu haben.
das ist jetzt eh der nächste Schritt
Für den Betrieb als Insel mit dem Generator reicht es ja im Notstromfall mittels MK3-USB Adapter ein entsprechend vorkonfiguriertes RMVS-File ohne TOR-Einstellungen einzuspielen, oder ? Das wäre der Alternativvorschlag zu "kauf dir drei Quattros"
Wir haben gestern eine 3-phasige Anlage mit 3x Multiplus2 10000 und 64kWh LiFePo Speicher in Betrieb genommen. Alles mit Standardeinstellungen, bis auf den Akku keine weitere Parametrisierung vorgenommen Soweit so gut - alles läuft seit gestern 22:00 Uhr im Notstrombetrieb.
Jetzt gibt es aber drei kleine Einschränkungen - ausschließlich im Inselbetrieb ! - und ich würde gerne wissen ob sich das mittels Parametrisierung in den Griff bekommen lässt:
1. Beim Wegschalten des Netzes flackert das Licht für 1-2 Sekunden. Es gibt doch da irgendwo eine UPS-Einstellung, oder ? Ich hab die nur gestern am Abend nicht mehr finden können
2. In der Hausinstallation gibt es die Möglichkeit von Grid auf einen mittels Zapfwelle vom Traktor betriebenen Notstrom-Generator umzuschalten (63A). Der liefert an sich eine halbwegs saubere Frequenz, d.h. pendelt je nach Last zwischen 49,2Hz und 52,8Hz. Wir habens zweimal geschafft der Victron-Installation trotz TOR-Einstellungen vorzutäuschen dass es sich um einen Netzanschluss handelt und haben dann mit bis zu 10kW über den Generator den Akku laden zu können. Die nächsten beiden Male hat er aber dann nicht aufgeschaltet und dann wars uns schon zu spät. Ich weiß dass es den "Weak Input" Parameter gibt für solche Szenarien, aber damit reduziert man die Maximalleistung des Systems, korrekt ? Ist das die einzige Alternative ?
Ja - man könnte das ganze System auch im Notstromfall umkonfigurieren und ohne Grid-Code-Settings fahren, aber das möchte ich dem Betreiber nur zumuten wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
3. Es gibt auf der Verbraucherseite eine Futterfräse mit ca. 17kW Betriebsleistung und recht kräftigem Anlaufstrom. Beim Anlaufen wird der Motor mittels Stern-Dreieck-Schaltung hochgefahren und genau beim Umschalten gehen die Victron in Overload und schalten sich ab - im reinen Inselbetrieb ohne Netz und Generator. Im Log sehe ich eine Spitze auf allen drei Phasen knapp unter 60A, aber das dürfte eigentlich nicht ausreichen damit die wegschalten, oder ?
Gibts da noch eine Möglichkeit etwas nachzujustieren ?
Bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Fräse in den Einsatz bringen wenn zusätzlich zum Akku noch der Generator seinen Teil dazu beiträgt das System zu stabilisieren ?
lG Gawan ───────────────
In aller Kürze.
ad1) monitor grid failure ad2) Ja, ja, Quattro wäre die bessere Lösung gewesen ad3) Dreieck (Delta) unterstütz das Victron 3ph System nicht. Delta Last sollte aber funktionieren. Vielleicht schaltet der Star Delta Starter zu früh um, dann ist die Spitze zu gross. Die VRM Auflösung wird dafuer nicht reichen. ───────────────
1. das wäre eigentlich aktiviert
2. stimmt leider ... nur sind wir bei dem Projekt in mehreren Schritten von "nur PV Überschuss-Nutzung" über Notstrom im Wohnhaus, dann Nutzung des Generators und am Ende noch zu dieser Futterfräse gekommen
3. solang das Netz da ist funktionierts problemlos ... ist die Chance höher dass das im Notstrombetrieb funktioniert wenn der Generator mitläuft und wir das ganze Setup für Inselbetrieb mit Generator konfiguriert haben ? Der Generator hat die Umschaltung nämlich (vor Victron) in ca. 2 von 3 Fällen geschafft Oder müssten dafür 15000er Multiplus her ? ───────────────
Das kann ich dir vom Keyboard aus unmöglich beantworten, wird auf einen Versuch hinaus laufen. Wichtig wird auch sein die Ströme zu messen um eine qualifizierte Grundlage für eine weitere Entscheidung zu haben. ───────────────
das ist jetzt eh der nächste Schritt
Für den Betrieb als Insel mit dem Generator reicht es ja im Notstromfall mittels MK3-USB Adapter ein entsprechend vorkonfiguriertes RMVS-File ohne TOR-Einstellungen einzuspielen, oder ? Das wäre der Alternativvorschlag zu "kauf dir drei Quattros"
Ja, ihr hattet eh Glück dass es mit dem GridCode überhaupt funktioniert hat und es keine Rückspeisung zum Generator gab.
Das GridCode Passwort hast eh bei der Hand, das braucht er bei jeder Änderung (psst hab ich nie gesagt)
Wir haben gestern eine 3-phasige Anlage mit 3x Multiplus2 10000 und 64kWh LiFePo Speicher in Betrieb genommen. Alles mit Standardeinstellungen, bis auf den Akku keine weitere Parametrisierung vorgenommen Soweit so gut - alles läuft seit gestern 22:00 Uhr im Notstrombetrieb.
Jetzt gibt es aber drei kleine Einschränkungen - ausschließlich im Inselbetrieb ! - und ich würde gerne wissen ob sich das mittels Parametrisierung in den Griff bekommen lässt:
1. Beim Wegschalten des Netzes flackert das Licht für 1-2 Sekunden. Es gibt doch da irgendwo eine UPS-Einstellung, oder ? Ich hab die nur gestern am Abend nicht mehr finden können
2. In der Hausinstallation gibt es die Möglichkeit von Grid auf einen mittels Zapfwelle vom Traktor betriebenen Notstrom-Generator umzuschalten (63A). Der liefert an sich eine halbwegs saubere Frequenz, d.h. pendelt je nach Last zwischen 49,2Hz und 52,8Hz. Wir habens zweimal geschafft der Victron-Installation trotz TOR-Einstellungen vorzutäuschen dass es sich um einen Netzanschluss handelt und haben dann mit bis zu 10kW über den Generator den Akku laden zu können. Die nächsten beiden Male hat er aber dann nicht aufgeschaltet und dann wars uns schon zu spät. Ich weiß dass es den "Weak Input" Parameter gibt für solche Szenarien, aber damit reduziert man die Maximalleistung des Systems, korrekt ? Ist das die einzige Alternative ?
Ja - man könnte das ganze System auch im Notstromfall umkonfigurieren und ohne Grid-Code-Settings fahren, aber das möchte ich dem Betreiber nur zumuten wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
3. Es gibt auf der Verbraucherseite eine Futterfräse mit ca. 17kW Betriebsleistung und recht kräftigem Anlaufstrom. Beim Anlaufen wird der Motor mittels Stern-Dreieck-Schaltung hochgefahren und genau beim Umschalten gehen die Victron in Overload und schalten sich ab - im reinen Inselbetrieb ohne Netz und Generator. Im Log sehe ich eine Spitze auf allen drei Phasen knapp unter 60A, aber das dürfte eigentlich nicht ausreichen damit die wegschalten, oder ?
Gibts da noch eine Möglichkeit etwas nachzujustieren ?
Bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Fräse in den Einsatz bringen wenn zusätzlich zum Akku noch der Generator seinen Teil dazu beiträgt das System zu stabilisieren ?
lG Gawan ───────────────
In aller Kürze.
ad1) monitor grid failure ad2) Ja, ja, Quattro wäre die bessere Lösung gewesen ad3) Dreieck (Delta) unterstütz das Victron 3ph System nicht. Delta Last sollte aber funktionieren. Vielleicht schaltet der Star Delta Starter zu früh um, dann ist die Spitze zu gross. Die VRM Auflösung wird dafuer nicht reichen. ───────────────
1. das wäre eigentlich aktiviert
2. stimmt leider ... nur sind wir bei dem Projekt in mehreren Schritten von "nur PV Überschuss-Nutzung" über Notstrom im Wohnhaus, dann Nutzung des Generators und am Ende noch zu dieser Futterfräse gekommen
3. solang das Netz da ist funktionierts problemlos ... ist die Chance höher dass das im Notstrombetrieb funktioniert wenn der Generator mitläuft und wir das ganze Setup für Inselbetrieb mit Generator konfiguriert haben ? Der Generator hat die Umschaltung nämlich (vor Victron) in ca. 2 von 3 Fällen geschafft Oder müssten dafür 15000er Multiplus her ? ───────────────
Das kann ich dir vom Keyboard aus unmöglich beantworten, wird auf einen Versuch hinaus laufen. Wichtig wird auch sein die Ströme zu messen um eine qualifizierte Grundlage für eine weitere Entscheidung zu haben. ───────────────
das ist jetzt eh der nächste Schritt
Für den Betrieb als Insel mit dem Generator reicht es ja im Notstromfall mittels MK3-USB Adapter ein entsprechend vorkonfiguriertes RMVS-File ohne TOR-Einstellungen einzuspielen, oder ? Das wäre der Alternativvorschlag zu "kauf dir drei Quattros" ───────────────
Ja, ihr hattet eh Glück dass es mit dem GridCode überhaupt funktioniert hat und es keine Rückspeisung zum Generator gab.
Das GridCode Passwort hast eh bei der Hand, das braucht er bei jeder Änderung (psst hab ich nie gesagt)
Wir haben zumindest aktiv versucht das zu verhindern 🙂
das Passwort benötigen wir aber nur zur Erstellung der Files, oder ? (Ja, hab ich)
Wir haben gestern eine 3-phasige Anlage mit 3x Multiplus2 10000 und 64kWh LiFePo Speicher in Betrieb genommen. Alles mit Standardeinstellungen, bis auf den Akku keine weitere Parametrisierung vorgenommen Soweit so gut - alles läuft seit gestern 22:00 Uhr im Notstrombetrieb.
Jetzt gibt es aber drei kleine Einschränkungen - ausschließlich im Inselbetrieb ! - und ich würde gerne wissen ob sich das mittels Parametrisierung in den Griff bekommen lässt:
1. Beim Wegschalten des Netzes flackert das Licht für 1-2 Sekunden. Es gibt doch da irgendwo eine UPS-Einstellung, oder ? Ich hab die nur gestern am Abend nicht mehr finden können
2. In der Hausinstallation gibt es die Möglichkeit von Grid auf einen mittels Zapfwelle vom Traktor betriebenen Notstrom-Generator umzuschalten (63A). Der liefert an sich eine halbwegs saubere Frequenz, d.h. pendelt je nach Last zwischen 49,2Hz und 52,8Hz. Wir habens zweimal geschafft der Victron-Installation trotz TOR-Einstellungen vorzutäuschen dass es sich um einen Netzanschluss handelt und haben dann mit bis zu 10kW über den Generator den Akku laden zu können. Die nächsten beiden Male hat er aber dann nicht aufgeschaltet und dann wars uns schon zu spät. Ich weiß dass es den "Weak Input" Parameter gibt für solche Szenarien, aber damit reduziert man die Maximalleistung des Systems, korrekt ? Ist das die einzige Alternative ?
Ja - man könnte das ganze System auch im Notstromfall umkonfigurieren und ohne Grid-Code-Settings fahren, aber das möchte ich dem Betreiber nur zumuten wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
3. Es gibt auf der Verbraucherseite eine Futterfräse mit ca. 17kW Betriebsleistung und recht kräftigem Anlaufstrom. Beim Anlaufen wird der Motor mittels Stern-Dreieck-Schaltung hochgefahren und genau beim Umschalten gehen die Victron in Overload und schalten sich ab - im reinen Inselbetrieb ohne Netz und Generator. Im Log sehe ich eine Spitze auf allen drei Phasen knapp unter 60A, aber das dürfte eigentlich nicht ausreichen damit die wegschalten, oder ?
Gibts da noch eine Möglichkeit etwas nachzujustieren ?
Bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Fräse in den Einsatz bringen wenn zusätzlich zum Akku noch der Generator seinen Teil dazu beiträgt das System zu stabilisieren ?
lG Gawan ───────────────
In aller Kürze.
ad1) monitor grid failure ad2) Ja, ja, Quattro wäre die bessere Lösung gewesen ad3) Dreieck (Delta) unterstütz das Victron 3ph System nicht. Delta Last sollte aber funktionieren. Vielleicht schaltet der Star Delta Starter zu früh um, dann ist die Spitze zu gross. Die VRM Auflösung wird dafuer nicht reichen.
Stell halt beim Antrieb der Futterfräse einfach mal die Zeit für die Umschaltung auf Dreieck höher. Da muss es ja einen Schaltkasten mit einem Zeitrelais geben, das man verstellen kann...
Bei der Fräse werden wir erstmal die Peaks messen bevor wie weiter vorgehen.
Interessant ist aber für mich aktuell Punkt 1 - warum flackern die Lampen 2 Sekunden lang und warum schalten sich alle nicht ganz so trägen Elektrogeräte ab wenn die Victron-Anlage in den GridLost-Modus geht ?
Bei der Fräse werden wir erstmal die Peaks messen bevor wie weiter vorgehen.
Interessant ist aber für mich aktuell Punkt 1 - warum flackern die Lampen 2 Sekunden lang und warum schalten sich alle nicht ganz so trägen Elektrogeräte ab wenn die Victron-Anlage in den GridLost-Modus geht ?
Aktuelle Multi Firmware? UPS Feature im VE Configure aktiv (ist es eigentlich per Default aber vielleicht hat es ja ein motivierter deaktiviert?)
Bei der Fräse werden wir erstmal die Peaks messen bevor wie weiter vorgehen.
Interessant ist aber für mich aktuell Punkt 1 - warum flackern die Lampen 2 Sekunden lang und warum schalten sich alle nicht ganz so trägen Elektrogeräte ab wenn die Victron-Anlage in den GridLost-Modus geht ? ───────────────
Aktuelle Multi Firmware? UPS Feature im VE Configure aktiv (ist es eigentlich per Default aber vielleicht hat es ja ein motivierter deaktiviert?)
es ist alles in der Anlage am neusten Firmware-Stand - die MPs sind auf v552
UPS ist ebenfalls auf allen 3 MPs aktiv (grad nochmal gecheckt)
Dass der Parameter verschwindet sobald ich auf TOR zurückschalte ist für die Funktionalität eh unerheblich ?
ich hab mal eine Blöde Frage bzw. würde eure einschätzung brauchen.
Ich will nächstes Jahr eine PV errichten: 8,1 KW Platten Süd/Ost und und 4 KW Platten Nord/West. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen das ich eine Gen24 mit Speicher nehme und fertig das ding.
Jetzt interessiert mich aber das Victron Thema immer mehr nur weiß ich noch nicht wie und was.
Was würdet ihr sagen brauch ich dazu, hab ich das Richtig verstanden:
.) 3 Multiplus 3000 .) 3 SmartSolar 150/60 (funktioniert laut Excel Calc, die Nord/West Platten hängen einfach Paralell auf den 3 drauf, kommt eh nie auf beide Seiten gleichzeitig keine Sonne) .) 48V Akkus .) Victron EM24 als Zähler .) 1 Venus GX
oder gibt es andere Lösungen, hab ich was vergessen oder verstehe ich das was falsch.
Hoffe es kann mir wer eine kurze Antwort geben ob das so funktionieren würde.
ich hab mal eine Blöde Frage bzw. würde eure einschätzung brauchen.
Ich will nächstes Jahr eine PV errichten: 8,1 KW Platten Süd/Ost und und 4 KW Platten Nord/West. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen das ich eine Gen24 mit Speicher nehme und fertig das ding.
Jetzt interessiert mich aber das Victron Thema immer mehr nur weiß ich noch nicht wie und was.
Was würdet ihr sagen brauch ich dazu, hab ich das Richtig verstanden:
.) 3 Multiplus 3000 .) 3 SmartSolar 150/60 (funktioniert laut Excel Calc, die Nord/West Platten hängen einfach Paralell auf den 3 drauf, kommt eh nie auf beide Seiten gleichzeitig keine Sonne) .) 48V Akkus .) Victron EM24 als Zähler .) 1 Venus GX
oder gibt es andere Lösungen, hab ich was vergessen oder verstehe ich das was falsch.
Hoffe es kann mir wer eine kurze Antwort geben ob das so funktionieren würde.
Ich würde das Notstrom/Speicher Thema seperat zur Fronius Anlage angehen.
Auch wenns nie zeitgleich voll liefern wird, aber stell dir vor, ihr seid arbeiten, niemand zhaus, in der schöneren Jahreshälfte wird fast durchgehend der Speicher am vormittag voll sein.
Dann kommt weiterhin gute Sonne, und du speist beispielsweise von 10:00h bis 16:00h große Mengen ins Netz - Überschuss, der vergütet wird.
Deine Idee: Die Überschuss Energiemenge, die vom Dach DC nicht mehr in den 100% vollen Speicher fließen kann, muss auf AC gewandelt werden, und hier ist Victron dann eher uneffizient durch LV, unnötig Hitze/Abwärme an den MPs.
Meine persönliche Empfehlung: Gleich auf drei Stück MP2 5000 planen, Cerbo GX dazu, EM540 am Netz in Serie dazu, eventuell auch einen Kraus Naimer Inselumschalter für Wartungszwecke der Victron Anlage. Die Fronius Anlage gerne auf AC-OUT1 hängen, dementsprechend dann aber auch 30kWh Speicher wegen der 1:1 Regel (AC Coupling Factor). Vielleicht dann passender bei dir: Fronius Anlage auf AC-IN hängen, dann kann der Speicher auch "nur" 15kWh groß sein. Bei so einem Aufbau brauchst du in den Mittagsstunden die erzeugte Überschussmenge nicht nochmal "angreifen", der Fronius schickt den gewandelt einfach ins Netz, als wär hinter ihm keine Victron Installation.
Also in Kurzform: Installier deinen Fronius Gen24 wie geplant, aber plane rundherum ein Victron 3ph ESS mit all seinen Vorteilen. Dein Haus betreibst du so wie eine große USV, du spürst keine Stromausfälle. Für den längeren Blackout-Fall kannst du später immer noch auf AC-OUT1 mit kleinen Mikrowechselrichtern wie Hoymiles "erweitern" und ladest dann notfalls die Speicher, während die Fronius auf AC-IN Seite ausgefallen ist, oder du fügst kleine SmartSolar oder RS450 direkt auf DC ein, dann wärs überhaupt am Besten.
Wichtig eben den Elektriker für die Installation oder Abnahme von Anfang an ins Boot holen, weil er Eingangsseitig die Inselumschaltung planen muss.
Dein Idee funktioniert, ist aber nicht ganz ideal. Mach besser 3xVictron 5000 / 3x Laderegler 150/45 /ESS und häng dir einen gebrauchten F-Symo(andere gehen auch) mit ca. 6kw (die gibts noch fast neuwertig um 500,- auf willhaben)and den AC-out, dazu ein LV Speicher (werden zurzeit verramscht). 2x15kw . Den Symo würde ich die ca. Hälfte von S/O Feld überlassen. Rest über die Laderegler, vor allem die 4kw von NW-Seite, weil die LR aus Schwachlicht mehr rausholen. benötigt: 3x Victron 5000, 1x EMS, 3xLaderegler 150/45, 1xCerbo/Venus, 1xSymo 6.0(5.0) und den Speicher.
──────.. Gotti84 schrieb: Ok verstehe, aber das sind dann ja doppelte Kosten ───────────────
Dein Idee funktioniert, ist aber nicht ganz ideal. Mach besser 3xVictron 5000 / 3x Laderegler 150/45 /ESS und häng dir einen gebrauchten F-Symo(andere gehen auch) mit ca. 6kw (die gibts noch fast neuwertig um 500,- auf willhaben)and den AC-out, dazu ein LV Speicher (werden zurzeit verramscht). 2x15kw . Den Symo würde ich die ca. Hälfte von S/O Feld überlassen. Rest über die Laderegler, vor allem die 4kw von NW-Seite, weil die LR aus Schwachlicht mehr rausholen. benötigt: 3x Victron 5000, 1x EMS, 3xLaderegler 150/45, 1xCerbo/Venus, 1xSymo 6.0(5.0) und den Speicher.
Ok, was wäre der Vorteil? Oder was ist der Nachteil zu meinem System, nur das ich es verstehe.
ich hab mal eine Blöde Frage bzw. würde eure einschätzung brauchen.
Ich will nächstes Jahr eine PV errichten: 8,1 KW Platten Süd/Ost und und 4 KW Platten Nord/West. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen das ich eine Gen24 mit Speicher nehme und fertig das ding.
Jetzt interessiert mich aber das Victron Thema immer mehr nur weiß ich noch nicht wie und was.
Was würdet ihr sagen brauch ich dazu, hab ich das Richtig verstanden:
.) 3 Multiplus 3000 .) 3 SmartSolar 150/60 (funktioniert laut Excel Calc, die Nord/West Platten hängen einfach Paralell auf den 3 drauf, kommt eh nie auf beide Seiten gleichzeitig keine Sonne) .) 48V Akkus .) Victron EM24 als Zähler .) 1 Venus GX
oder gibt es andere Lösungen, hab ich was vergessen oder verstehe ich das was falsch.
Hoffe es kann mir wer eine kurze Antwort geben ob das so funktionieren würde.
Translator
Würde auch 5000er MP nehmen.
4kW N/W? Ist gemeint 2kW also 4 Platten N und 4 Platten W oder 8 Platten NW?