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Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen

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  •  Arpino
7.8.2022 - 2.3.2025
1.418 Antworten | 104 Autoren 1418
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Hallo zusammen,

da im anderen Thread ja sehr ausführlich über Baupreise diskutiert wird, dachte ich mir, dass der Fokus auf Eigentumswohnungen (vordergründig Gebraucht- bzw. Privatwohnungen) auch ganz interessant wäre.

Leider beobachte ich den Markt in Wien seit fast 7 Jahren, bin kaufwillig, aber das passende Objekt fehlt leider immer noch.

Gibt es jemand, der Einblick in den (Wiener) Wohnungsmarkt hat?
Wie hoch sind eurer Erfahrung nach in letzter Zeit die Differenz zwischen inseriertem Preis und tatsächlichem Verkaufspreis gewesen?
Wie schätzt ihr die Entwicklung in den nächsten Monaten ein? Zeichnen sich Trends ab?
Stimmt es, dass die wirklich guten Wohnungen, die über Makler vermittelt werden, oft erst gar nicht inseriert werden, sondern "unter der Hand" weggehen?

Mein Eindruck momentan ist, dass gute Wohnungen zu einem guten Preis immer noch sofort weggehen. Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, sind die entsprechenden Objekte mittlerweile deutlich länger inseriert. Zu beobachten war, dass während der letzten 2 Jahre selbst Ladenhüter teurer und mittlerweile wieder billiger inseriert werden.

Auffallend ist, dass es aber auch bei Neubauprojekten/sanierten Altbauhäusern offensichtlich deutlich länger dauert, bis Käufer gefunden werden (die Preise sind aber hier auch vergleichsweise überzogen).

LG Arpino

  •  Chrism1234
28.2.2025  (#1401)

zitat..
LiConsult schrieb:

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HAR80 schrieb: Es ist mehr als genug Geld für die Wohnbauförderung vorhanden. Der Fehler ist, dass vor Jahren die Zweckwidmung aufgehoben wurde und die Wohnbauförderung, die jeder beim Lohnzettel abgezogen bekommt, heute vielfach zum finanziellen Löcherstopfen der Bundesländer verwendet wird und nie beim Wohnbau ankommt.
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vollkommen richtig

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Chrism1234 schrieb: Leerstand und unbebaute Grundstücke über zB höhere Grundsteuern zu mobilisieren
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Der Leerstand gibt es ...

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LiConsult schrieb: ... in Regionen, in denen der Großteil der Bevölkerung keinen dauerhaften Wohnbedarf hat (z.B. Tourismusgegenden)
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LiConsult schrieb: Den höchsten Leerstand gibt es wie schon oft erwähnt dort, wo die geringste demographische Entwicklung stattfindet (beispielsweise in Hermagor, das in den vergangenen 10 Jahren 3% der Einwohner verloren hat) oder wo die touristische Nutzung vorherrschend ist (z.B. Kitzbühel, Zell am See, etc.). Dort wo Bevölkerungswachstum stattfindet, ist der Leerstand deutlich geringer.

Die Angebotsproblematik wird sich dadurch jedenfalls nicht lösen lassen.
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Es wird die Probleme nicht zur Gänze lösen aber ein Beitrag sein. Ich kenne auch in der Stadt einige Grundstücke und Häuser die seit längerer Zeit leerstehen. Denke es würde da schon Sinn wenn man ein paar steuerliche Anreize (zB progressive Grundsteuer, Leerstandsabgabe) setzt um die Bodenfläche und Häuser produktiv zu verwenden.

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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
28.2.2025  (#1402)
zu den Baubewilligungen in AT AT [Außentemperatur] die LiConsult oben gepostet hat mal die Zahlen aus Deutschland.

2021 gab es noch 380.914 Baugenehmigungen. Letztes Jahr noch 215.900. Bedarf pro Jahr sind 400.000. Mittlerweile fehlen in Deutschland um den Bedarf decken zu können geschätzt 800.000 Wohnungen. Ergebnis Überbelegung in den Städten, Jugendliche die nicht mehr von zu Hause ausziehen, mehr WGs etc.

Die Deutschen sind da ein wenig vor uns in der Entwicklung. Aber die Lage in D und AT AT [Außentemperatur] verschlechtert sich rapide. Der Politik wird die Wohnproblematik um die Ohren fliegen, außer der Zuzug geht auf 0, was ich nicht glaube.

Insoferne wird der Preisdruck in Zentren, der Druck auf höhere Mieten massiv steigen. Zumindest würde man das denken. Das Problem, die Reallöhne in den unteren Einkommensklassen sind immer noch im Minus. Breite Bevölkerungsgruppen "können" gar nicht mehr zahlen. Auch hat es Gründe warum bei uns die Aufsichtsbehörden versuchen die auslaufende KIM-VO dennoch durchzudrücken. Die müssen etwas tun damit die Baupreise nicht anziehen. Die jetzige Höhe können die meisten schon nicht mehr stemmen. Und es wird wegen der Diskussion über Versiegelung schlicht und ergreifen zu wenig neu gewidmet. Damit sind auch die Baugrundstückspreise deutlich zu hoch.

Also wie wir aus dem Ganze wieder rauskommen wollen, keine Ahnung. Es wird aber wie es scheint rasch schlimmer statt besser. Der Preisdruck ist jedenfalls glasklar in Richtung nach oben. Gegendruck allerdings die Wirtschaftliche Lage. Es kommen gerade die Daten der Deutschen an die Öffentlichkeit. Also dramatische Lage ist leider eine Untertreibung. Und wir hängen ja direkt an denen ...

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
28.2.2025  (#1403)
dazu kommt noch, dass der vermeintliche Leerstand an Grundstücken nicht der Grund für das eingebrochenen und weiter einbrechenden Wohnungsangebot ist. Wenn auch die Zahlen der  gemeinnützigen Bauträger (die der bösen "Profitgier" unverdächtig sind) sowohl absolut wie auch relativ deutlichst zurückgehen, dann liegt das Problem tiefliegender.

zitat..
Chrism1234 schrieb: (zB progressive Grundsteuer

Wenn die Kreditvergabe weiterhin restrikitv bleibt, der Neubau ausbleibt und (wie in der Regierungsvorlage dargelegt) eine Mietzinsbeschränkung (ab 2028 auch für Neubau) Platz greifen soll, die Bauauflagen und damit die Kosten zunehmen, dann trifft eine zusätzliche Erhöhung der Grundsteuer alle - auch jene, bei denen es ohnehin "enger" zu sein vermag (wie z.B. die Bestandsmieter in den Gemeindebauten).

zitat..
Chrism1234 schrieb: Leerstandsabgabe

oft diskutiert - es kommt nichts heraus (https://salzburg.orf.at/stories/3257867/)
Noch dazu kann man deren Sinnhaftigkeit suchen, wenn der Leerstand am ehesten in jenen Regionen zu finden ist, in denen der Großteil der Bevölkerung keinen dauerhaften Wohnbedarf hat.

Das alles erhöht leider nicht das Angebot in jenen Gebieten wo Bedarf herrscht.

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  •  Chrism1234
28.2.2025  (#1404)

zitat..
LiConsult schrieb:

dazu kommt noch, dass der vermeintliche Leerstand an Grundstücken nicht der Grund für das eingebrochenen und weiter einbrechenden Wohnungsangebot ist. Wenn auch die Zahlen der  gemeinnützigen Bauträger (die der bösen "Profitgier" unverdächtig sind) sowohl absolut wie auch relativ deutlichst zurückgehen, dann liegt das Problem tiefliegender.

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Chrism1234 schrieb: (zB progressive Grundsteuer
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Wenn die Kreditvergabe weiterhin restrikitv bleibt, der Neubau ausbleibt und (wie in der Regierungsvorlage dargelegt) eine Mietzinsbeschränkung (ab 2028 auch für Neubau) Platz greifen soll, die Bauauflagen und damit die Kosten zunehmen, dann trifft eine eine zusätzliche Erhöhung der Grundsteuer alle - auch jene, bei denen es ohnehin enger ist (wie z.B. die Bestandsmieter in den Gemeindebauten).

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Chrism1234 schrieb: Leerstandsabgabe
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oft diskutiert - es kommt nichts heraus (https://salzburg.orf.at/stories/3257867/)
Noch dazu kann man deren Sinnhaftigkeit suchen, wenn dieser am ehesten in jenen Regionen zu finden ist, in denen der Großteil der Bevölkerung keinen dauerhaften Wohnbedarf hat.

Das alles erhöht leider nicht das Angebot, das so wichtig wäre.

Also die spekulative und ineffiziente Nutzung von Boden ist sicher einer der vielen Gründe für die geringe Bautätigkeit. Zudem gibt es Studien die einen Rückgang des Leerstandes aufgrund von Leerstandsabgaben belegen.


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  •  berhan
  •   Gold-Award
28.2.2025  (#1405)

zitat..
LiConsult schrieb: Wenn die Kreditvergabe weiterhin restrikitv bleibt, der Neubau ausbleibt und (wie in der Regierungsvorlage dargelegt) eine Mietzinsbeschränkung (ab 2028 auch für Neubau) Platz greifen soll, die Bauauflagen und damit die Kosten zunehmen, dann trifft eine zusätzliche Erhöhung der Grundsteuer alle - auch jene, bei denen es ohnehin "enger" zu sein vermag (wie z.B. die Bestandsmieter in den Gemeindebauten).

Ich denke auch das wird nichts mehr, aber es stehen in ein paar Wochen in Wien Wahlen an und da macht sich ein Mietpreisdeckel ja ganz gut. Aber vielleicht steigt ja durch diese Maßnahme die Eigentumsquote. 


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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
28.2.2025  (#1406)
Also der Grund für die geringe Bautätigkeit bei mir in der Gemeinde und den Nachbargemeinden ist einfach: Baupreishöhe, Unsicherheit mit den Jobs und die Grundtsückspreise und Verfügbarkeit. Das Land bremst zu stark bei den Neuwidmumgen. Man kriegt ohne Vit B fast keinen Baugrund mehr.

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  •  Stefan0
28.2.2025  (#1407)
Zum Thema Preisentwicklung. Bei mir in der Gegend wurde eine Wohnung mit etwa 140 m² verkauft (Salzburg Stadt), den genauen Preis kenne ich nicht, da sie aber für 900k inseriert war und nochmal extra für die Garage verlangt wurde, kann ich mir vorstellen das die für nicht unter 800k verkauft wurde. Haus Baujahr 1972, keine Dämmung, Stromheizung (Stromverbrauch etwa 16.000 khw im Jahr), die Fassade und Dach noch von 1972. Soviel zum Thema Preisentwicklung. Andere nachbarwohnung mit derselben Bauweise aber nur 60-70 m² ging für so 400k weg. 

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  •  Gemeinderat
28.2.2025  (#1408)
Bei uns in der Umgebung wird gebaut, aber eines ist ein Mehrparteienhaus (riesige Anlage) und eines wird wohl ein Einfamilienhaus - da war das Paar sich wegen meines Hauses (vom GU) bei uns informieren und meinte, sie haben den Grund dort im Auge. 

Möglich, dass man Finanzierung schon längst geschlossen hat und/oder keine braucht (die sind so Mitte 50 hätt ich gesagt).

Mal sehen, wie es wird, wenn die Zinsen fallen und auch die Baupreise sich auf irgendeine Art und Weise werden bewegen müssen?

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  •  Elohtihs
28.2.2025  (#1409)
Salzburg Innergebirg. A10 Durchzugsgebiet:
Grünland 750€ (mit absicht auf Widmung) 
Baugrund (Lage Dezentral vom geschehen) 1100€

Teilweise sind Häuser inseriert (Bj 1970 bzw 198x) komplett sanierungsbedürftig und Preise bei knapp 1Mio. 

Man darf gespannt sein wie es sich entwickelt. Wobei Stadtnähe und Tourismushochburgen immer ihre eigene Suppen kochen werden. 

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  •  Chrism1234
1.3.2025  (#1410)
Passend dazu auch der heutige Orf Artikel:

Grundsteuer gegen „Horten von Bauland“ gefordert „Österreich ist bei Steuern auf Grund und Boden im internationalen Vergleich sehr niedrig, aber bei Steuern auf Arbeit sehr hoch. Das wäre in Bezug auf die Aktivierung von gewidmetem, aber nicht bebautem Bauland eine sehr wesentliche Maßnahme in Bundeskompetenz“, so Amann. „In den 80er Jahren wurde wirklich exzessiv gewidmet, jetzt haben wir im Bundesdurchschnitt fast 20 Prozent gewidmetes Land, das nicht bebaut ist.“ Dem „Horten von Bauland“ müsse ein Riegel vorgeschoben werden.

https://orf.at/stories/3386291/

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  •  InspectorGadget
1.3.2025  (#1411)
An alle im Raum Salzburg:  wie schätzt ihr den m2 Preis für Wohnungen in Wals-Siezenheim ein?  
Geht um ein Objekt von 2008, gute Ausstattung, mit 2 Garagenplaetzen.  6-Parteien Haus.  Guter HWB.  Mit Balkon.   


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  •  Stefan0
1.3.2025  (#1412)

zitat..
InspectorGadget schrieb:

An alle im Raum Salzburg:  wie schätzt ihr den m2 Preis für Wohnungen in Wals-Siezenheim ein?  

Geht um ein Objekt von 2008, gute Ausstattung, mit 2 Garagenplaetzen.  6-Parteien Haus.  Guter HWB.  Mit Balkon.

6.500+


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  •  andi102
  •   Gold-Award
1.3.2025  (#1413)

zitat..
LiConsult schrieb:

dazu kommt noch, dass der vermeintliche Leerstand an Grundstücken nicht der Grund für das eingebrochenen und weiter einbrechenden Wohnungsangebot ist. Wenn auch die Zahlen der  gemeinnützigen Bauträger (die der bösen "Profitgier" unverdächtig sind) sowohl absolut wie auch relativ deutlichst zurückgehen, dann liegt das Problem tiefliegender.

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Chrism1234 schrieb: (zB progressive Grundsteuer
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Wenn die Kreditvergabe weiterhin restrikitv bleibt, der Neubau ausbleibt und (wie in der Regierungsvorlage dargelegt) eine Mietzinsbeschränkung (ab 2028 auch für Neubau) Platz greifen soll, die Bauauflagen und damit die Kosten zunehmen, dann trifft eine zusätzliche Erhöhung der Grundsteuer alle - auch jene, bei denen es ohnehin "enger" zu sein vermag (wie z.B. die Bestandsmieter in den Gemeindebauten).

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Chrism1234 schrieb: Leerstandsabgabe
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oft diskutiert - es kommt nichts heraus (https://salzburg.orf.at/stories/3257867/)
Noch dazu kann man deren Sinnhaftigkeit suchen, wenn der Leerstand am ehesten in jenen Regionen zu finden ist, in denen der Großteil der Bevölkerung keinen dauerhaften Wohnbedarf hat.

Das alles erhöht leider nicht das Angebot in jenen Gebieten wo Bedarf herrscht.

Zu Leerstandsabgabe: Natürlich bringt die in dieser Form nichts. Entweder es gibt eine "familieninterne" Regelung bei Inländern, Ausländer können sowieso in der EU mehrere Hauptwohnsitze haben. Sie melden in AT AT [Außentemperatur] einen Hauptwohnsitz an, sind nie da und kassieren sogar den Klimabonus (kassierten ;) )

Das war meiner Meinung nach auch eine reine Beruhigungspille, weil so dämlich kann man als Gesetzgeber ja gar nicht sein. Hauptwohnsitz angemeldet und fertig. Und jetzt wird es kurios: Die Gemeinden pfeifen finanziell aus dem letzten Loch. Meldet sich jemand (illegal) als Hauptwohnsitzler an, bekommt die Gemeinde (ich glaube pro Person sind es um die 2.000) Bundesertragsanteile. Ohne etwas dafür zu leisten. Wasser, Kanal, Grundsteuer,... zahlt der auch, nimmt aber die teuerste kommunale Infrastruktur nicht in Anspruch (Schulen, Kindergärten, Altersheime,...). Wenn ich da meine Gemeinde hernehme, die wären ohne den illegalen Zweitwohnsitzen mit massiven Problemen konfrontiert. ERGO: Sie können sich Kontrollen gar nicht leisten.

Mich persönlich wundert es sowieso, dass sich in Österreich noch nie jemand die Mühe angetan hat, diese massenhaft anzuzeigen und die Meldung in Kopie den Medien zwecks Druckaufbau zu übermittelln... Das wäre direkt amüsant, dann müsste die Behörde reagieren. Bei den Wohnungen natürlich schwierig, die Ferienhäuser erkennt man aber ohne Probleme von weitem!

Ich bin total gegen Zweitwohnsitze, möchte hier einfach aufzeigen, wie es in der Realität aussieht. Grüße aus einem derzeit quasi ausgebuchten Tourismusort mit Rekordsaison ...


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  •  InspectorGadget
1.3.2025  (#1414)
Spannend.  Schaue ich mir die Raifeisen oder Team Rauscher Marktpreisberichte an, liegen wir bei ca 4200€ in Wals Siezenheim für gebrauchte Wohnungen.
 

zitat..
Stefan0 schrieb:

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InspectorGadget schrieb:

An alle im Raum Salzburg:  wie schätzt ihr den m2 Preis für Wohnungen in Wals-Siezenheim ein?  

Geht um ein Objekt von 2008, gute Ausstattung, mit 2 Garagenplaetzen.  6-Parteien Haus.  Guter HWB.  Mit Balkon.
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6.500+

 


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  •  Elohtihs
1.3.2025  (#1415)
@andi102
Ennspongau!? 😜

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  •  Namor1
1.3.2025  (#1416)
Ich habe ein Gutachten vom Sommer/Herbst 2024. Walserfeldstr Nr 3x BJ 1981. Restnutzung geschätzt 40 Jahre.

68.83m² WHG
17.22m² Balkon
3.57 Keller
Abstellplatz

Schätzwert 280.000€

Das Objekt wurde wohl nicht versteigert.

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  •  andi102
  •   Gold-Award
1.3.2025  (#1417)

zitat..
Elohtihs schrieb:

@andi102
Ennspongau!? 😜

Pinzau, Pongau, Lungau, alles der gleiche Wahnsinn (Stadt natürlich auch)


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  •  Stefan0
2.3.2025 20:39  (#1418)

zitat..
InspectorGadget schrieb:

Spannend.  Schaue ich mir die Raifeisen oder Team Rauscher Marktpreisberichte an, liegen wir bei ca 4200€ in Wals Siezenheim für gebrauchte Wohnungen.

 

──────..
Stefan0 schrieb:

──────..
InspectorGadget schrieb:

An alle im Raum Salzburg:  wie schätzt ihr den m2 Preis für Wohnungen in Wals-Siezenheim ein?  

Geht um ein Objekt von 2008, gute Ausstattung, mit 2 Garagenplaetzen.  6-Parteien Haus.  Guter HWB.  Mit Balkon.
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6.500+
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Meine Einschätzung und ein kurzer Blick bei Immoscout zeigt aber auch in diese Richtung. Da sind 1955 Baujahr Wohnungen für mehr als 4200 pro m² drin. 


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