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hier mal meine Fixkosten aufs Monat gerechnet ohne Kredit. Strom wird bei uns dank PV und Anbieterwechsel nächstes Jahr sicher eine Gutschrift ergeben. |
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Hallo Landei, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wie gesagt. Ich habe noch keine Jahresabrechnung hinter mir. Ich zahle wirklich monatlich 261 Euro Teilbetrag beim VERBUND. Grundsteuer ist noch die alte mit ca. 70 Euro pro Jahr (eh klar - war ja Grünland ...). PV gibts noch keine, Strompreisbremse greift noch nicht und Müll / Kanal kommt alles erst. Wasser lag bei 1m3 :D - leben ja noch nicht drin. Realistisch ist also, dass man durchaus eine Doppelbelastung haben kann - vor und nach dem Einzug - zumindest für einige Zeit. Ziel ist natürlich komplett runter zu kommen Inkl Senkung der Einkommensteuer durch das Haus, PV, Internet läuft auf Firma, GIS gibts noch keine am Standort weil kein Hauptwohnsitz usw. |
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ich frage mal kurz hier für die Schwiegermama 😀 ein (leider) variables (PorscheBank) Autoleasing welches seit ca. 14 Monaten läuft und knapp 90€(?) Mehrkosten im Monat.... Da ist ein Wechsel zwingend notwendig? Wenn ich mir die Euribor Prognosen so ansehe https://www.raiffeisen.at/noew/de/meine-bank/volkswirtschaftliches-service/rlb-zinsmeinung/_jcr_content/root/responsivegrid/contentcontainer_cop/contentbox/downloadlist.download.html/0/Zinsmeinung%20vom%2022_03_2023.pdf |
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https://verbraucherrecht.at/olg-wien-bestaetigt-unzulaessigkeit-einer-preisklausel-der-verbund-ag/67091 vielleicht betriffts dich ja? im positiven sinne. |
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Danke! Leider Nein - habe meinen Tarif erst im August 2022 abgeschlossen bzw. AGB Änderung im Oktober 2022. Habe da aber den Strom anderweitig bezogen (36 Cent je kWh bei Verbund) und bin im Juni 2023 dann freigeschaltet worden (Netzbetreiber). Nach ewigem herumeiern mit Verbund habens mich dann in den VERBUND STROM Treue 07/23 gelassen, den ich auch abschließen konnte Der gilt nun seit 01.08. - günstigere Anbieter habe ich aktuell nicht im Blick. |
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WIe lang hast den Laufzeit und was wären die Kosten für einen Wechsel ist die Frage? Ob es bei einer LZ von 3Jahre? sich lohnt, da wird sich die ersparniss glaub ich eher im sehr niedrigen 3 stelligen Bereich abspielen sofern die Prognosse eintrifft.... |
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Die große Frage ist eher: Wo bekommst du aktuell einen günstigeren Zinssatz fürs Leasing? Gerade nachgeschaut bei verschiedenen Anbietern: Raiffeisen Leasing 7,8% effektiv Erste Bank Leasing 7,5% effektiv Easybank Leasing 7,9% effektiv Glaube kaum, dass du ein attraktives Fixzins Angebot bekommst. Je nachdem um welche Summe es geht wird es sich wahrscheinlich nicht rentieren. Evtl. ist rauskaufen mit Fixzinssatz Konsumkredit noch die beste Variante. Bank99 bietet z.B. Konsumkredit mit Fixzinssatz von 7,5% effektiv |
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Hallo apollo00, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Variabler Kredit erhöht sich extrem. |
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Für E-Autos bei BMW: bis Ende Okktober um 0,99% Fixzins https://www.bmw.at/de/topics/services-angebote/financial-services-2020/bmw-current-offers.html#:~:text=0%2C99%25%20Fixzinssatz,Leasing%3A%20Garantierter%20Restwert%20am%20Vertragsende |
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Ja Spezialangebote bei Tesla und BMW gibts aber nur wenn man halt dort ein neues Modell kauft. Nicht für bestehende Verträge zur Umschuldung. |
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Ja klar. Aber vielleicht den alten in Zahlung geben und umsteigen. Just an opportunity. |
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Heute hat mir auch wieder eine Bekannte die letztes Jahr finanziert hat gesagt, daß sie sich damals 8 (!) Vergleichsangebote eingeholt hat, alle variabel, Fix erst nach ausdrücklicher Nachfrage. Ich verstehe von Bankseite schon, daß ihnen variabel oft lieber ist. Da wissen sie, daß sie nie draufzahlen werden sondern haben einen fixen Aufschlag, egal wie die Zinsen sind. Ein Fixzinskredit verschiebt das Risiko auf die Seite der Bank quasi, weil auch die Bank nicht wissen kann wie die Zinsenlage in 20 Jahren sein wird. Dh, da zahlen sie eventuell drauf falls die Zinsen länger deutlich höher sind als der gewährte Fixzins, speziell in Niedrigzinsphasen besteht dieses Risiko. Leider ist die gesetzliche Beschränkung solcher Praktiken in Österreich ganz schlecht, anders als in Italien, Belgien und Co. Nachdem bei uns bei variablen Krediten dagegen voll verdient werden kann, ist es für die Banken besonders vorteilig diese anzubieten, denke ich. Auch bei den Frankenkrediten hatte Ö schon eine der Spitzenraten in der EU. Bin sehr gespannt was die FMA Überprüfung ergibt. |
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Wenn sich deine Bekannte zugetraut hat, die finanziell vermutlich wichtigste Entscheidung in ihrem Leben selber scheinbar ohne (!) vorherige sorgfältige Internetrecherche (z.B. hier im Forum) anzugehen, ist mir ein Rätsel. Plan B (meist der schlauere): einen (in diesem Fall Finanz-)Experten hinzuziehen bzw. einen solchen beauftragen. Dieser hätte dementsprechend im Vorfeld eine Risikoeinschätzung durchgeführt, ihr die Vorteile variabel/fix erklärt (z.B. mit einem Vergleichsrechner "fix-variabel" und sie dann selber entscheiden lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle angefragten acht Banken "auf ausdrückliche Nachfrage" den Kundenwunsch nach Fixzinsangeboten einfach ignoriert haben. Die Wahrheit liegt meist in der Mitte 😉. Ganz ehrlich Melly, ich verstehe beim besten Willen nicht, was deine Intention ist. Für deine Bekannte mit 8 (!) Bank-Angeboten, die ALLE variabel waren, habe ich eigentlich wenig Mitleid. Wozu auch, sie wird wohl eine erwachsene und mündige Person sein, um (meinetwegen mit Nachdruck) ein Fixzinsangebot zu erhalten. |
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Das stimmt so nicht, denn: Der Aufschlag auf den variablen Indikator ist gemäß Kreditvertrag unveränderlich. Im fixen Aufschlag enthalten sind sämtliche Kostenelemente, die die Bank unterbringen muss, um die Finanzierung aus Sicht des Zeitpunkts der Kreditvergabe gewinnbringend zu platzieren. Im Wesentlichen sind das die Liquiditätskosten und die "Funding"-kosten. Die Liquiditätskosten sind variabel sowie auch die Fundingkosten (das sind jene Kosten, die die Bank bezahlen muss, um sich selbst zu refinanzieren und diese hängen u.a. von der bankeigenen Bonität ab) variabel sind. Beim Fixzinskredit ist der Ertragsanteil der Bank variabel wenn der Kredit bankseitig zinsseitig nicht abgesichert wird und fix, wenn er abgesichert wird. deswegen wird im bankeigenen Aktiv-/Passivmanagement die Einlagen- und Kreditseite laufend begutachtet und die entsprechenden Maßnahmen abgeleitet (Fristentransformation). Die Bank kann wie oben erwähnt ihr Risiko auch fixieren und rechnet diese Absicherungskosten in die Kondition ein. isoliert den konkreten Kredit betrachtend: wenn sie nicht abgesichert haben: ja, da bei allgemeinem Zinsaufschwung die Refinanzierung teurer wird wenn abgesichert wurde: nein, da die Absicherung eine deutliche Aufwertung hat wenn nicht abgesichert wurde und das allgemeine dann Zinsniveau sinkt: nein, weil die Refinanzierung günstiger wird Es ist halt nicht so einfach und pauschal, wie man oft liest. Ich denke, an regulatorischen Rahmenbedingungen bei der Kreditvergabe mangelt es gerade derzeit nicht in Österreich. "voll verdient" stimmt leider nicht (siehe oben) absolut richtig - mit Abstand das wird nicht viel herauskommen - vorvertraglich wurde auf alles hingewiesen. ich auch nicht - nicht einmal ansatzweise. Acht Banken (hoffentlich aus unterschiedlichen Sektoren) und kein "freiwilliges" Fixzinsangebot - sorry Rufen wir uns nochmal die jüngere Entwicklung bei der Neuvergabe in Erinnerung. Wie ist der deutliche Rückgang des variabel verzinsten Anteils bis 2022 und dann wieder der sprunghafte Anstieg danach zu erklären? Doch nicht, weil die Banken ihre Rechentechnik zu Gewinnermittlung geändert haben (oder ihr "Online-Angebot") btw: im Juli lag der Anteil der variabel verzinsten Neu-Immokreditvergabe bei 63(!)%, seit Jahresbeginn konstant bei über 50%. Und wenn jetzt das Argument kommt, "weil die Zinsen eh bald wieder sinken": In Deutschland liegt der Anteil derzeit bei 13,6% - und die haben ebenfalls die EUR-Zinskurve vor sich. das hätte in vielen Fällen geholfen. |
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Hallo LiConsult, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Was ich goaned pack, ist der schrei nach staatlicher Regulierung / weil hier immer Belgien genannt wird. Da ist man .) zu geizig einen fixen zu nehmen, weil der variable grad günstiger ist, oder .) zu "blöd" einen fixen zu nehmen, weil die Bank von sich aus nicht angeboten hat und man sich nicht zu fragen getraut hat und dann schreit man nach staatlicher Regulierung???!?!?! Man sollte die Suppe, die man sich selber eingebrockt hat, schon auch selber auslöffeln Pfui deibel |
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Nachdem man ja heutzutage kaum unter 500-600 k€ Errichtungskosten fürs Haus auskommt (und da ist noch kein Inventar, Garage usw dabei) und div. andere Versicherungen (Kranken, Auto, Rechtsschutz usw.) nicht berücksichtigt sind, kommt mir das etwas wenig vor. @thez bei welcher Versicherung bekommst du die Haus(halts)versicherung um 600 € pro Jahr? |
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Ich zahl 92€ pro Monat 🤷🏻♂️ 350m2, Pool, PV, alles rundum sorglos drin |
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Das kommt mir schon realistischer vor. |
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und ich verdiene unterm Strich aktuell noch ca. 100EUR im Monat, nur weil ich in meinem Plus-Energie-Haus wohne... (genaue Zahl müsst ich mal durchrechnen) bringt mir trotzdem nix, weil ich viel zu lang auf meinem doofen variablen Kredit geblieben bin. Also quasi am Weg alles Richtig gemacht, nur das nicht 🤦 |
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Najo, ohne dem würds dich noch viel mehr kosten |
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Ist es auch 😉. Du kannst die gleichen Versicherungssummen und Absicherung gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm und Haftpflicht um die Hälfte bekommen. Nur reden wir halt da von gänzlich anderen Deckungsumfängen. Des Weiteren könnte ein genereller SB vorhanden sein. Eigenheim/Haushalt würde ich immer den Profi berechnen lassen. Da kann bös' was danebengehen beim reinen online-Abschluss. Das hat mit einer KFZ-Haftpflicht aber so gut wie rein gar nichts zu tun, bei deren online-Abschluss man eigentlich nichts falsch machen kann. |
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600€-700€ pro Jahr ist realistisch mit 300€ Selbstbehalt pro Schadensfall. ich spar mir durch den Selbstbehalt auch 30% |
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