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Als Teslafahrer hat man diesen Punkt auch in der APP. Oben auf sein Profil und dann ganz nach rechts blättern. |
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Ja das ist auch im Profil als Option ganz rechts dann. Aber dort stehen eben die Preise OHNE Abo und MIT Abo. Als Tesla Fahrer hast du automatisch immer die Abo-Preise, nur die Fremdladenden zahlen eben dafür eine extra Grundgebühr. Anschauen kann sich das aber jeder in der App, auch ohne Abo. Das Abo ist monatlich kündbar also zB. für Urlaube zu nutzen ABER auch nur an SuC, die offen für Fremdlader sind (also die halt in der App angezeigt werden, wenn Standortdienste aktiviert sind). Die neuen V4 SuC sind aber sowieso mit längerem Kabel und RFID-Leser / Display ausgestattet afaik, also der Trend geht sowieso in "offen für alle" - was ich gut finde! |
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bei "Standort" in der karte herumscrollen und einen suc anklicken. dann stehen die Preise dort |
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Dh. ich zahle die ABO Preise obwohl ich kein Abo habe, nur weil ich mim Tesla lade, richtig? Alles klar, habs gefunden. Vielen Dank!! |
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Genau, du kriegst immer den Tesla-Preis ( = Preis mit Mitgliedschaft; also Abo). Wir sparen uns also diese monatlich kündbare Grundgebühr. Die Fremdfabrikate müssten diese bezahlen, bekommen dann aber denselben kWh-Preis. Es ist aber kein Muss - auch ohne geht das und dann lädt man zum teureren kWh-Preis. |
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Also ist das Laden ja doch nicht so billig wie es manche auch hier im Forum darstellen. Wennst dann noch den Verbrauch im Winter bei vielen Modellen anschaust, bist definitiv nicht billiger als beim Verbrenner. |
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was kostet a verbrenner auf 100km? 5 liter (wenns wenig is) mal 1,60€?! 8€/100km relativ schöngerechnet? so viel hab ich in 4 jahren e wagl noch nie bezahlt und mach ich auch jetzt nicht! |
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Sicher? Ich brauche mit meinem Model Y Performance 17,x kWh / 100 km ganzjährig im Schnitt. Bei 40 Cent je kWh (öffentlich) sind das 6-7 Euro je 100 km. Mit einem 530 PS Fahrzeug... Und dann gibts da viele weitere Posten / Kosten. Mit einem kleineren EV zB VW e-Golf oder Hyundai KONA Elektro ist man gerne auch mal bei 14 kWh / 100 km im Schnitt... also ca. 5 Euro / 100 km. |
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Bitte nicht täuschen, die Tesla SUC's sind das Rundum-sorglos-Paket, ähnlich dem Hausbau mit einem GU. Das zahlst halt, dafür gibts Komfort und (beim Auto) quasi Ausfallsicherheit aufgrund der Dichte des Ladenetzes. Im urbanen Raum gehts auch ohne Mühe, wesentlich günstiger als mit dem Tesla-Tarif zu laden - ohne Komforteinbussen. Ich hab in Gehreichweite nen Lidl, da zahlst mit einem Gratistarif für 50 kW €20,- (mit Grundgebühr gehts noch günstiger) - oder umgerechnet auf 250km Reichweite mit der Energie (sehr konservativ, im tiefen Winter wahrscheinlich) € 8/100km. Wären bei derzeitigen Dieselpreisen von € 1,69/l ziemlich genau 4,7 Liter Verbrauch, aber ebenso im tiefsten Winter 😉 das ist schon sportlich. Da sprech ich noch immer vom komfortabelsten Angebot für mich, das günstigste wäre noch mal 25% billiger... und mit 5 Gehminuten verbunden. |
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im absoluten worst case könnte das schon stimmen, in dem Fall müsstest die Preise dann aber mit Benzinpreisen auf der Autobahn vergleichen. In der Regel lädst aber sowieso zu Hause, und da braucht man gar nicht erst zu vergleichen anfangen. |
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Deshalb habe ich öfters schon gesagt das ein E-Auto nicht unbedingt für alle immer viel günstiger ist. Das es günstiger ist steht außer Frage, alleine weil die KFZ Steuer ja komplett wegfällt. Aber wenn man nur den Verbrauch und nur das Laden unterwegs vergleicht, dann ist es zumindest im Winter nicht mehr so viel Unterschied. Ob man jetzt einen 500 PS E-Boliden fährt oder 150 PS Diesel ist jetzt mal egal, weil kaum jemand nutzt die 500 PS beim E Auto täglich. Klar hat man diese, aber die Mehrheit von uns schaut so effizient und sparsam wie möglich zu fahren. Zumindest ist das in meinem Fall so das ich so einen Mittelding für mich am Komfort gefunden habe. Fahre zügig aber sehr vorausschauend und weiß aber das ich immer und jederzeit fast alle Autos problemlos überholen kann . Hat für mich auch was an Sicherheit, mit dem Wissen das ich in 2 Sekunden vor dem nächsten Auto stehen kann und keine 5min. zum überholen brauche. Ich hab jetzt knapp 1000km auf meinem Tesla und ich bin mega zufrieden von Verbrenner auf E umgestiegen zu sein. Ich weiß zwar nicht wie ich mir mit einem anderen E Auto tun würde, aber mit dem Tesla bin ich sehr zufrieden. Trotzdem brauchen wir uns alle bei manchen Dingen nicht anlügen. Also ich schaue sehr wohl jetzt mehr auf den Verbrauch, weil jede noch so ne Kleinigkeit hat Auswirkung darauf, was bei einem Verbrenner nicht der Fall ist. Ich hatte bei meinem BMW 2l Diesel mit 150PS immer knapp unter 5l Verbrauch gehabt, ganz egal ob mit der Sitzheizung, Klima auf 26 Grad im tiefsten Winter oder sonst was anderes. Am Verbrauch hat sich kaum was merkbares verändert und somit hab ich auch nicht drauf geschaut. Das ist halt beim E-Auto nicht der Fall und das muss Einem bewußt sein. Deswegen, wer die meiste Zeit Zuhause laden kann, ist beim E Auto ganz klar im Vorteil. In meinem Fall (obwohl ich schlechten EVN Tarif habe) zahle ich derzeit bei 15 kWh Verbrauch (inkl. all/Ladeverluste etc) und 30 cent pro kWh genau 4,50 Euro auf 100km. Beim BMW 5l Diesel wären es knapp 9 Euro. Also das doppelte. Mit einem guten Tarif (Stundentarif...) kann man es sicher auch auf ca. 2 Euro optimieren, beim Verbrenner hat man da keinen Einfluss . Im Frühjahr bzw. Sommer, also nach meiner Planung grob 7-8 Monate, kann ich sicher 99% Zuhause mit der PV Überschussladen und zahle quasi gar nichts. 0 Euro auf 100km. Ich hab dann die Einspeisverluste die mir damit entgehen (ca. 10 Cent pro kWh) aber was aus eigener Tasche aktiv fürs Laden und Fahren zu zahlen habe ich dann nicht. Wenn man dann den Durchschnitt im ganzen Jahr rechnet, kommt in meinem Fall so ein E-Auto vielleicht auf 2 Euro pro 100km im schlimmsten Fall. Somit komm ich wieder zurück zu dem was ich einige male erwähnt habe...jemand der keine Möglichkeit hat Zuhause laden zu können, und auch nicht in der Firma etc. für den ist ein E-Auto nicht unbedingt immer viel günstiger. |
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Hallo D....r, wenn ich von deinem hier geäußerten E-Auto Wunsch ausgehe und den Q-etron hernehme, der rund 25 kWh/100 Km brauchen wird, sind das bei 30 Cent kWh-Kosten all inclusive (ist mein derzeitiger Fixtarif, ähnlich wie bei cete8) rund 7,5 € per 100 km. Da nicht jeder awattar oder einen ähnlichen Anbieter hat, ist DAS meiner Erfahrung nach derzeit realistisch. Ich kann meinen Wagen zwischen 17 kWh und 30 kWh problemlos fahren, je nach Laune 😁, komme aber im Schnitt auf roundabout 22-23 kWh. Und ja, ich fahre grundsätzlich gerne mit dem prädiktiven Tempomaten, der seine Sache wirklich gut macht. Aber ab und an müssen die Pferde aus dem Stall gelassen werden, dazu hat man ja auch die Leistung (also ich zumindest) unter der Haube.😜 Mein gar nicht alt gewordener 6 Zylinder Dieselverbrenner mit 341 PS, den ich eingetauscht habe, verbrauchte trotz der über 300 PS Leistung im Langzeitschnitt "nur" 8,3 Liter Diesel, das fand ich eigentlich sehr in Ordnung. Bei angenommenen 1,7 € für den Diesel waren das gute 14 € pro 100 Km. Dem steht der Verbrauch von rund 7,5 € Strom gegenüber, somit ergibt sich für mich fast eine Halbierung der Energiekosten mit dem Elektroauto. Wir haben in St. Pölten beim Bauhaus einen Hyperladepark, da kannst du bis zu 300 KW laden, wenn dein Fahrzeug das hergibt. Also da bist schon recht schnell recht voll 😀. Nur kostet der HPC mit der Audiladekarte 0,79 und mit der enBW-Karte 0,61. Also die doppelten Kosten wie zu Hause. Lidl und Co. wird nicht alltagstauglich sein, wenn der nicht gleich neben deinem Büro ist. Weil ich z.B. gehe nicht eine Stunde einkaufen, um eine nennenswerte Ladung tanken zu können. Aber ja, derzeit mit der Lidl-App um 29 Cenkt möglich. Und wenn man es kombinieren kann beim Wochenendeinkauf eine gute Möglichkeit. Grundsätzlich sind die Ladestationen unterwegs aber viel zu teuer, weil jeder Anbieter verlangen kann was er will. Somit: geladen wird zu Hause über die Wallbox von @Gemeinderat (danke nochmals für den netten Kontakt und raschen unkomplizierten Support, Werbung Ende😀). Denn das ist auch grundsätzlich DAS Erlebnis für mich: du parkst das Auto im Carport, steckst an die WB an, wo der Ladestecker genau einen halben Meter entfernt vom Auto ist.  Ich kann entweder wie hier im Freien auf der Fahrerseite oder auf der Beifahrerseite laden. Einfacher und komfortabler ist fast nicht möglich.
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Hallo Gawan, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Aktuelle Ladegebühren und Tarife für BEV |
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das problem am energiesparHAUS Forum sind das die Gruppe der Nutzer doch Haus lastig sein dürfte *g* wies da in der breite Maße aussieht ist echt fraglich, vor allem für Leute ohne eigen Lademöglichkeit. Lidl z.b ist nett, aber der bei uns hat 1x11kw AC und 1 x 50kw DC, was ich bei dem Preis durchaus nutzen würde, weil auch Spar und Hofer direkt nebenan, aber oft einfach belegt. Da muss sich einfach noch was tun, das muss einfach und übersichtlich werden für den Massenmarkt und sollt nicht teurer als Verbrenner sein. Negativ Beispiel in der Hinsicht (ähnlich aber net ganz Vergleichbar) war/ist Erdgas, wos einfach 2 Standards gab, und damit der Markt getrennt und nicht Massentauglich war, wenn die Leute aufpassen müssen ob LPG oder LNG. |
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@speeeedcat Danke, es war und ist mir eine große Freude. Bei Fragen / Hilfe - jederzeit jeder gerne melden. PS: Du hast den Typ 2 Steckerhalter nun als Kabelhalter mitgenutzt, sehr fein. Die Metalldings mit unserem Logo kannst ja verschenken oder für den Gartenschlauch nutzen haha :D |
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👍😊 |
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Ich hab mal ne Frage zu den Lademöglichkeiten in Wien mit Wien Energie. Da ich keine monatliche Grundgebühr zahle, zahle ich den Minutentarif standarmäßig. Soweit klar. Auf den Tarifdetails steht aber zb. AC 3,7 KW 0,031 Euro/Minute und AC 11 KW 0,075 Euro/Minute. Kann ich das selber steuern welchen Tarif ich da nutzen möchte? Folgender Hintergrund meiner Frage: Wenn ich zb. bei meinen Schwiegereltern vor dem Gebäude parke und zb. 2 Stunden bleiben möchte, aber im Auto 90% habe, und bevor ich einen Fahrschein ausfüllen muss würde ich dort mit 3,7 KW laden und kann so locker 1 Stunde parken und zahle dafür den niedrigeren langsamen Tarif und brauche nicht umparken. Ist das möglich indem ich im Auto die Ladegeschwindigkeit reduziere? Wenn ja, auf wieviel? Ich weiß, ist jetzt nicht unbedingt fair, aber es geht hier vielleicht um 30min +/- damit ich den unnötigen Parkschein nicht ausfüllen muss aber trotzdem nicht zu teuer fürs laden zahle. |
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da gehts um die Leistung, welche die Ladesäule (theoretisch) zur Verfügung stellt. wenn du an eine 11kW Säule ansteckst und nur mit 3,7kW lädst, zahlst du trotzdem den 11kW tarif. |
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Okay danke. Da sieht man das ich mim E-Auto erst am Anfang bin *gg*. Steht das irgendwie an der Ladesäule oder wie kann ich das sonst merken ob diese 11 KW oder 3,7 KW hergibt? |
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Entweder stehts auf der Säule oder es steht in der App :) |
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Du kannst in Wien auch mit einem kW-Tarif laden und die Ladeleistung drosseln (auf z.B. 3,7 kW). Dann zahlst Du weniger wie die Kurzparkzone kosten würde und hast damit zu negativen Preisen (langsam) geladen und die maximale Parkzeit ausgehebelt (halt bis zu einer etwaigen Blockiergebühr). Natürlich missbraucht man damit das System, aber es ist möglich. Die City Stationen (also alle im öffentlichen Raum) sind alle 11 kW (bzw. 22 kW wenn man alleine lädt und es das Auto kann).
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Danke für den Tipp, ist eine sehr gute Idee . Auf wieviel A muss ich beim Tesla reduzieren, damit ich zb. 3 KW pro Stunde ziehe? |
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