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noch habe ich kein E-Auto. Aber das wird natürlich ein Thema. Bei mir ist ja eigentlich die WP WP [Wärmepumpe] schuld, dass das so hoch ist. Die zieht halt ~4kW wenn die läuft oder bis zu 6+ kW wenn die Warmwasser macht, und das passiert halt manchmal auch dann, wenn gerade keine Sonne da ist. Wenn dann noch irgendwas anderes läuft, bist du schnell mal auf 9 kW oder noch höher. Wenn es mal soweit ist, muss ich mir da eine Strategie mit Home Assistant überlegen. D.h. entweder die WP WP [Wärmepumpe] oder das E-Auto, oder das E-Auto nur bis zu einer gewissen Gesamtleistung (wie auch immer das dann gesteurt werden kann). Ich verwende EMHASS um Verbraucher zu steuern, aber bisher halt nur die WP WP [Wärmepumpe] um die günstigsten Stunden zu ermitteln (PV-Forecast + Awattar-Preise) Ja das stimmt. Bereits seit 1.1.2024. Netto. |
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@alhei so wie ich das sehe zahlst du für 1336,3kWh 83,66 netzentgelt. das sind ~6C/kWh netto. das schreckt mich aber überhaupt nicht. das zahlt man ohne leistungsmessung doch auch. wo ist mein denkfehler? |
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Vielleicht ein Rechenbeispiel (pro Jahr gerechnet - netto): 8000 kWh Bezug aus dem Netz (ca. mein Verbrauch) 7 kW gemittelt übers Jahr 4 kW pauschal: Grundgebühr: 36,- 5,77c pro kWh: 461,60 Summe: 497,60 7kW Leisungsmessung: Grundgebühr: 262,92 (7x 37,56) 4,19c pro kWh: 335,20 Summe: 598,10 kostet also "nur" einen 100er (oder 120 brutto) mehr. Blöd wird es nur, wenn du dauerhaft mehr Leistung brauchst und dann nachkaufen musst: 210,65 (einmalig - netto) Wenn du viel verbrauchst kann es irgendwann sogar günstiger werden. Bzw. kann hier tatsächlich auch ein Speicher die Kosten senken, wenn man die Leistungsspitzen rasiert. |
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Hallo alhei, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Tatsächliche Umstellung auf Leistungsmessung (Netz NÖ) |
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Wenn du da 1x drüber bist, musst du ja die kW nachkaufen (einmalig). Aber auch bei der Jahres/Monatsgebühr musst du dann eben Anzahl-kW x 3x,xx Euro zahlen. Was ich trotz mehrmaliger Mails an die NetzNÖ immer noch nicht herausgefunden habe ist ob die Jahres/Monatsgebühr immer neu bewertet wird also auch wenn man z.b. man Spitze 7kW hatte ob man dann wenn man die Monate danach nur z.b. 4kW hatte eben auch nur diese 4kW zahlen muss. |
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Angeblich kommt Leistungsmessung früher oder später ohnehin für alle. Daher glaub ich auch nicht das man da wieder zurück kann wenn man es mal hat. Vielleicht bekommen das mittleweile Neuanschlüsse schon automatisch? |
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Mir wurde von der EVN der Tipp gegeben, im Jahr der Basisberechnung (also die 12 Monate nach Umstellung auf Leistungsmessung) jedes Monat einmal 15 Minuten lang einen hohen Verbrauch zu haben, damit man dann nach den 12 Monaten hoch eingestuft wird. Also mal die Spitze auf z.B. 14kw raufbringen 15 Minuten lang. Dann wird man auf 14kw eingestuft und muss nichts mehr nachkaufen später mal vielleicht. Bis auf das einmalige Nachkaufen wurde mir gesagt von der EVN bzw. Netz Niederösterreich, dass alles gleichbleiben wird. |
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Ich bin auf leistungsmessung eingestuft und neugierig was da wie und vor allem wann verrechnet wird. Mit dem akku habe ich auf "maximal 900W bezug" konfiguriert und komme damit seit dezember so aus. Folglich sollte ich nur die "bis 1kW" leistung bezahlen ... Ob ich dann meine gekauften 6kW gutgeschrieben bekomme weiß ich nicht. Und bei der tinetz kann mir das niemand beantworten 😅 |
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Aber zahlst du dann nicht trotzdem die Grundgebühr für 14kW anstatt für -wasweißich - nur 7kW? Ich denke, damit erspart man sich nur das Zukaufen der 14kW selbst. |
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Mir wurde gesagt, dass man nur einmalig zukaufen muss, wenn man niedriger eingestuft wäre. Die laufenden Kosten sollen unverändert bleiben. Man kommt auch nicht in eine andere Netzebene oder dergleichen. |
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was steht im Vertrag mit der Netz NÖ? ... da steht bei uns das, was streicher und alhei schon beschrieben haben. nachkaufen für die spitzenleistung und die laufende zahlung wird auch umgestellt eben auf leistungsmessung. |
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Du zahlst dann sicher Grundgebühr für 14kW statt für 4kW (üblich bei normalen Wohngebäuden). |
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Ich hab das eh schon mal geschrieben (die Zahlen sind aus 2023, auf der Netz-NÖ-Seite gibts ein pdf mit den Preisen für 2024): NETZBEREITSTELLUNGSENTGELT: Im 1. Jahr wird die bezogene Leistung gemessen, es wird jeweils 15 min lang aufgezeichnet (bezogene kWh dividiert durch 15), das ergibt lauter 15-min-Werte. Der einmalig höchste pro Monat gilt, alle anderen sind egal. Das sind die Werte, die man bei Netz NÖ beim Smartmeter-Online-Portal ablesen kann. Nach dem ersten Jahr wird der Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate genommen und auf die volle kW-Zahl abgerundet (daher ist ein einmaliger "Ausrutscher" nach oben auch kein Drama). Diese kW-Zahl gehört dann dir, dafür ist nichts zu zahlen. Wenn du aber in irgendeinem darauffolgenden Jahr auf einen höheren Jahres-Durchschnittswert kommst, musst du die Differenz zu dem Wert aus dem 1. Jahr mit € 210,65 (2023, ohne Steuer) pro kW nachzahlen. Darum ist es natürlich schlau, gleich im 1. Jahr möglichst einmal pro Monat für 15 min viel Strom zu verbrauchen. NETZNUTZUNGSENTGELT: Davon getrennt ist jedes Jahr das Netznutzungsentgelt zu bezahlen - der auf die volle kW-Zahl abgerundete Jahres-Schnitt aus den zwölf 15-min-Monatsspitzen mal € 32,40 (2023, ohne Steuer). Es gilt aber immer nur der höchste 15-min-Wert pro Monat, egal, wie oft du welche Werte erreichst, die niedriger sind - wenn du das ganze Jahr lang ständig nur 1 kW Leistung beziehst, aber nur einmal in jedem Monat 20 min lang 16 kW ins Elektroauto lädtst, zahlst du am Jahresende etwa € 620 mit Steuer als Netznutzungsentgelt. Zusätzlich kommen (2023) € 0,0384 netto pro verbrauchter kWh dazu. Insofern stimmt Da ist mir nicht ganz klar, was mit "Grundgebühr" gemeint ist. Da bin ich mir sicher. Die Zählpunkte haben anscheinend mittlerweile derartig unterschiedliche Anforderungen an die Netzleistungen (Einfamilienhaus mit Elektroauto und Wärmepumpe vs. Pensionistenwohnung mit Fernwärme), dass sich das auch im Preis widerspiegeln muss. Dazu passt ja auch, dass es ab 2025 sehr viel mehr flexible Stromtarife geben wird. Das E-Auto mit ca. 7 kW laden, wenn dann die Haushaltsverbraucher und die Wärmepumpe dazu kommen, kommen wir heuer auf etwa € 21.-- brutto mehr pro Monat als mit der pauschalen Ebene-7-Abrechnung. Das ist absolut vertretbar. Der Jahresschnitt der jeweiligen Höchstwerte der 12 Monate zählt, ein 7-kW-Ausreißer in einem Monat macht sich dann nicht so stark bemerkbar. 4 |
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Also mir wurde das komplett falsch erklärt von Netz Nö oder ich habs falsch verstanden Kurzgesagt 4kw je Phase... 16 kva... wenn ich drüber bin dann 250 je kw Quasi ab der 17. Kw Jetzt hab ich hier alles gelesen Fazit: Ich schau das ich im 1. Jahr jedes Monat auf dem vermutlich höchsten realen Verbrauchwert komme, mind 15min zb 18kwh Überlegungen: Max real wäre jänner/Dezember 11 kwh "schnellladen" zuhause Bei nahezu 0 pv 4 kwh lwp 3 kwh reserve Eventuell lwp nachts aus 0 bis 5 Uhr börsentarif laden 11 kwh Damit erspare ich mir 18kw - 4kw = 14 14 x 250 Euro = 3500 euro Weil ich glaube ich auf 18 kW eingestuft werde somit zahle ich den Grund Tarif für 18 kw & müßte nur ab 19 kW zb das 1 kW nachkaufen? Gibts schwellenwerte? Zb sinnvoll unter 16 oder 18 zu bleiben? Mfg Earl |
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Normalbezug Bei 10.000 kwh netzbezug Aber ich laut e control Netzkosten 872, 95 ------------------------------------------------ Mit leistungsmessung Netzbeteitstellungskosten (gesamtverbrauch pro Jahr) 10.000 x 6,43 = 643 Netznutzungskosten 18 kW x 37,50 = 675 GESAMT 1318, - Differenz 1318 - 872,95 = 445 Mehrkosten pro Jahr 37 Mehrkosten im Monat Stimmt das so? |
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Eine Frage an die auf Leistungsmessung umgestellten: habt ihr da jemals einen Schrieb bekommen, wieviele kW ihr tatsächlich erworben habt? Ich habe ja nun erstmals Dez. und jetzt auch Jänner die Leistungsverrechnung in der monatlichen Stromrechnung drinnen (Awattar). Dez. waren es 7 kW und Jänner sogar 9 kW. Das entspricht auch den monatlichen Spitzenwerten (abgerundet). Ich sehe aber nirgends, wieviel ich mit der Einstufung "besitze", bzw. ob ich überhaupt schon eingestuft wurde. Laut Netzzugangsvertrag (Mai 2022) hätte das schon passieren müssen, aber ich sehe auch im Netz NÖ Webportal keine Info. Ich hab die inzwischen per Mail angeschrieben, aber auch nach wiederholter Frage, kam wieder nur eine unbrauchbare Antwort... |
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Eingestuft wird man in den 12 Monaten, die dem Netzvertragsabschluss folgen. Bei mir wird das jetzt bis Ende 2024 gemacht. Darum schaue ich jetzt, dass ich jedes Monat eine möglichst hohe Spitzenlast über 15 Minuten hinweg habe, damit ich hoch eingestuft werde und später nichts nachkaufen muss, sollte der Verbrauch durch Elektroautos etc. dann steigen. Wo das dann angeführt ist, auf wie viel man eingestuft wurde, kann ich wohl dann erst in einem Jahr sehen. |
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naja, das dachte ich ja auch, aber dann passierte von 05/22 bis 11/23 nichts. Ich hab ganz normal meine Pauschale bezahlt. Zahlst du bereits für die kW? Also tatsächlich in der Rechnung? Ist das auch NetzNÖ? |
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Also bei mir sieht das so aus (Auszug aus monatlicher Abrechnung EVN/NetzNÖ): Energietarif: • Optima Float (siehe Information) Netz-/Messebene: E7/M7 gemessene Leistung Lastprofil: H0 Haushalt Vereinbarte Netzbereitstellung: 4 kW Netzkosten Leistungspreis 01.12.23-31.12.23 8,0 kW 35,4 €/365*31 Tage 24,05 Verbrauchspreis Netznutzung 01.12.23-31.12.23 1.214,9 kWh 4,19 Cent/kWh 50,91 Verbrauchspreis Netzverlust 01.12.23-31.12.23 1.214,9 kWh 0,329 Cent/kWh 4,00 Messgerät 178210282056 01.12.23-31.12.23 31 Tage 26,16 €/365 Tage 2,22 Diese 8,0 kW sind anscheinend die gemessene Leistung für Dezember. Der Wert ändert sich jedes Monat und ist in den Sommermonaten weit geringer (LWP im Winter) Die Umstellung war 6/23. Was genau die Vereinbarte Netzbereitstellung ist kann ich nicht sagen? |
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Sieht bei mir im Grunde auch so aus. Die Werte sind aber immer nur für das jeweilige Monat. Mir geht es um folgendes: wenn ich noch nicht eingestuft bin, würde ich da pro Monat die Leistung noch etwas höher drehen, um sie zu "erwerben". Bisher hatte ich ja nur Dez. und Jänner tatsächlich verrechnet. Wenn ich schon eingestuft wurde, dann würde ich jedenfalls gerne wissen, auf welchen Wert, denn ich möchte dann ja nicht nachkaufen müssen, nur weil ich nicht weiß, wieviel ich schon habe. |
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@alhei Ich habe diese Messung auch erst ab 11.7.23 und ich nehme an, dass ich bis 7/24 warten muss, um da eine Mitteilung zu erhalten. Leistungspreis 11.07.23-31.07.23 3,0 kW Leistungspreis 01.08.23-31.08.23 4,0 kW Leistungspreis 01.09.23-30.09.23 3,0 kW Leistungspreis 01.10.23-31.10.23 5,0 kW Leistungspreis 01.11.23-30.11.23 5,0 kW Leistungspreis 01.12.23-31.12.23 8,0 kW Leistungspreis 01.01.24-31.01.24 6,0 kW Auf welchen Wert ich dieses Messjahr eingestuft bin weiss ich auch nicht. |
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Wenn du mit der Leistungsmessung beginnst werden die ersten 12 Monate herangezogen für die Einstufung (steht aber auch so in deinem Netzzugangsvertrag). Wenn du bis jetzt 2x danach verrechnet wurdest, dann fehlen noch 10 Monate für die Einstufung. Ich hab jedes Monat Spitzen zwischen 22 und 25 kW. Ist zwar im ersten Jahr ziemlich teuer, aber dafür bin ich für sämtliche eventualitäten gerüstet... |
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