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·gelöst· Tatsächliche Umstellung auf Leistungsmessung (Netz NÖ)

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  •  alhei
  •   Bronze-Award
24.11.2023 - 25.10.2024
200 Antworten | 39 Autoren 200
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209
Eine Frage an jene mit Anlagen ab 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]:
wurdet ihr auch tatsächlich auf Leistungsmessung umgestellt (nicht nur vertraglich)?
Meine Anlage läuft seit 05/2022, aber ich habe immer noch die Netzgebühren der pauschalierten Variante. Nicht das mich das stört, aber ich dachte eigentlich dass man nach einem Jahr dann die Anschlussleistung erwirbt und dann eben nach tatsächlicher Leistung auch bezahlt.
Ich traue mich nicht anrufen, vielleicht haben die ja auf mich vergessen...
Ich bekomme übrigens monatlich meine Abrechung über Awattar, d.h. ich sehe auch, was ich da für das Netz bezahle und ich kenne auch meine Leistungsverbräuche über das Netz NÖ-Portal.

  •  taschentuch
  •   Bronze-Award
16.2.2024  (#61)

zitat..
Executer schrieb:

Ich kenne es so das die nachträgliche Hochstufung (Netzbezugsrecht nachkaufen) nicht mehr kostet als wenn es im 1. Jahr passiert, außer das wäre bei der EVN anders. Würde das nochmal hinterfragen.
Die peaks dauerhaft niedrig halten kommt immer günstiger.

Das steht im Netzvertragsangebot der Netz NÖ:
Wird Ihre Bezugsanlage derzeit nach einem Netznutzungstarif mit nicht gemessener Leistung abgerechnet, ist die Abrechnung der Netznutzung mit Inbetriebnahme der Erzeugungsanlage umzustellen. In diesem Fall gilt für Ihre Bezugsanlage das Netzbereitstellungsentgelt für die erste Jahresverrechnungsleistung (d.i. der Mittelwert der 12 Monatshöchstleistungen) ab der Inbetriebnahme der Erzeugungsanlage als erworben.
 
 

zitat..
Executer schrieb: Die peaks dauerhaft niedrig halten kommt immer günstiger.

Die Idee dahinter dürfte ja die sein, dass alle Netzteilnehmer mit Leistungsmessung (also in einigen Jahren wohl eh alle) aufpassen, wie stark sie das Netz "belasten". Die Spitzen durch geschicktes Verhalten und/oder Technik (Speicher, Peak-Shaving,...) niedrig zu halten, ist das Ziel, das durch weniger Gebühren belohnt wird. Es ist ja auch möglich, pro Monat mit gemessener Leistung weniger an die Netz NÖ zu zahlen als mit der pauschalen Abrechnung.


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Hallo alhei,
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  •  EARL
17.2.2024  (#62)


_aktuell/20240217582332.jpg

Ich müßte meine 1. Einstufung auf exakt 16,180 bringen
berechnungstechnisch 17kw nehme ich an, oder runden die ab?

Brauch die bezugsleistung auf jedenfall
Bald 2 E Autos, lwp, die Pool,.... 

In den Sommermonaten erfordert das,  wegen der pv, die definitiv einen Eingriff um den Schnitt zu halten, nachts e Auto laden und ein paar Herdplatten anschalten über 15 minuten
1 x im monat? 

"börsenpreise" 
Macht mit unter ohnehin Sinn nachts das
e-Auto zu laden um teilweise 0 bis 4 cent strompreis zuzüglich netzgebühren
Zwischen 0-5 uhr

Zur 52kwh zoe kommt bald noch das neue  tesla y Modell mit rund 80kwh
Die würden sich nachts abwechseln außer in den sommermonaten

Geplanter speicher
Bzw wird eventuell auch der Speicher aus dem Netz zu geladen von November bis februar
Macht das wer? (mit Goodwee & byd hvm?) 



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  •  moef
  •   Gold-Award
17.2.2024  (#63)
Wenn ich derzeit in "Nicht gemessener Leistung" bin, ist dann der Durchschnitt der 12-Monats-Leistungspeaks relevant, oder muss ich da gar nicht darauf achten?
 
 


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  •  taschentuch
  •   Bronze-Award
17.2.2024  (#64)

zitat..
moef schrieb:

Wenn ich derzeit in "Nicht gemessener Leistung" bin, ist dann der Durchschnitt der 12-Monats-Leistungspeaks relevant, oder muss ich da gar nicht darauf achten?

Soweit ich weiß, zahlst du eine Pauschale für 4 kW und die einzelnen Monatswerte sind irrelevant. Aber angeblich kommt die Leistungsmessung ja eh für alle Netz-Teilnehmer früher oder später ...


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  •  Executer
  •   Gold-Award
17.2.2024  (#65)
Bei allen nicht-leistungs-gemessenen Kunden erfolgt die Einstufung anhand der Sicherung (zB 25A 4kW), die tatsächlichen Leistungsspitzen sind derzeit (noch) egal.

Die Netzbelastung erfolgt hauptsächlich durch die auftretenden Spitzenbelastung, weshalb das aktuelle System nicht verursachungsgerecht ist.

Es kommt auch noch eine soziale Komponente dazu:
Die Netzkosten steigen im Allgemeinen und verteilen sich auf abnehmende kwh, das heißt Netzkosten je kWh werden mehr.
Leute welche eine PV errichten können, sparen enorm an den Netzkosten (weil kWh basiert). Die Peakbelastung ist aber annähernd gleich zu früher.
Leute die keine PV errichten können (oftmals auch ökonomisch schlechter situiert) zahlen für gleiche Abnahmemenge laufend steigende Netzkosten.
Diese Situation ist nicht verursachungsgerecht und führt auch zu sozialen Spannungen. Die Netzbetreiber drängen schon seit vielen Jahren auf einen Leistungsanteil in den Netztarifen, nur die Politik blockiert immer noch.

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  •  taschentuch
  •   Bronze-Award
17.2.2024  (#66)

zitat..
Executer schrieb:

Bei allen nicht-leistungs-gemessenen Kunden erfolgt die Einstufung anhand der Sicherung (zB 25A 4kW), die tatsächlichen Leistungsspitzen sind derzeit (noch) egal.

Die Netzbelastung erfolgt hauptsächlich durch die auftretenden Spitzenbelastung, weshalb das aktuelle System nicht verursachungsgerecht ist.

Es kommt auch noch eine soziale Komponente dazu:
Die Netzkosten steigen im Allgemeinen und verteilen sich auf abnehmende kwh, das heißt Netzkosten je kWh werden mehr.
Leute welche eine PV errichten können, sparen enorm an den Netzkosten (weil kWh basiert). Die Peakbelastung ist aber annähernd gleich zu früher.
Leute die keine PV errichten können (oftmals auch ökonomisch schlechter situiert) zahlen für gleiche Abnahmemenge laufend steigende Netzkosten.
Diese Situation ist nicht verursachungsgerecht und führt auch zu sozialen Spannungen. Die Netzbetreiber drängen schon seit vielen Jahren auf einen Leistungsanteil in den Netztarifen, nur die Politik blockiert immer noch.

Es ist ja auch wirklich nicht einzusehen, warum ein Mindestpensionist in seinem kleinen Haus mit Gasheizung und ein 200-qm-Neubau für eine Familie mit Wärmepumpe, Wallbox, Poolheizung und Photovoltaik-Anlage netztechnisch gleich eingestuft wird.


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  •  Berndi
  •   Bronze-Award
17.2.2024  (#67)
Der Großteil der Netzkosten ist eh jetzt auch schon bezugsabhängig, also... 

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  •  gschnasl
17.2.2024  (#68)
Die derzeitige Variante der Leistungsmessung betrifft aber auch die Mindestpensionisten:

Einmal pro Monat einen Sonntagsbraten mit Kuchen und man ist schon auf 10kW Spitzenleistung in diesem Monat. Dadurch zahlt man die höhere Leistungsgebühr auch bei wenig kWh.

Jemand mit PV-Anlage und Speicher kann durch Peakshaving seine Spitzenleistung gering halten und zahlt durch die derzeit geringere kWh-Gebühr dann weniger als ohne Leistungsmessung.

Ich habe derzeit eine PV-Anlage ohne Speicher und habe wegen der Leistungsmessung in NÖ nur auf 15 kVA gebaut.
Falls die Leistungsmessung für alle kommt, werde ich auch einen AC-Speicher zum Peakshaving nachrüsten.

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  •  EARL
17.2.2024  (#69)
Mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] und 2 e-autos gehe ich auf 24,99 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung]
wegen dem finanzamt

Speicher kommt auch noch 20kwh hinzu

Speicher und Autos werden mit pv geladen
Oder direkt aus dem Netz zu den günstigen strombörsepreisen

Und tagsüber pv Strom verkauft
Je nach wirtschaftlicher lage



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  •  Executer
  •   Gold-Award
17.2.2024  (#70)

zitat..
gschnasl schrieb: Einmal pro Monat einen Sonntagsbraten mit Kuchen und man ist schon auf 10kW Spitzenleistung in diesem Monat. Dadurch zahlt man die höhere Leistungsgebühr auch bei wenig kWh.

Der Sonntagsbraten beim Pensionisten verursacht vielleicht 2,5kW 15min Mittelwert. Aber er hat 3500kWh Jahresverbrauch und zahlt hohe Netzgebühren auf Grund der kWh.

Haus mit EAuto und PV wird übers Jahr vielleicht weniger kWh beziehen, aber im Winter mit Schnee bei voller Ladeleistung einen 12kw 15min Mittelwert erzeugen.

Nach aktuellem System zahlt der Pensionist mit wenig Spitzenleistung genauso den Netzausbau, den man für 11kW Ladeleistung, WPWP [Wärmepumpe] mit Heizstab etc. benötigt.

Der Netzausbau ist Leistungsgetrieben, und deshalb wäre es auch fair die Spitzenleistung im Netzentgelt abgebildet zu haben.

Wer mit wenig Leistung lädt oder Speicher nutzt wird genauso davon profitieren, und das selbe zahlen wie der Pensionist. Wer mit 22kW daheim laden möchte zahlt entsprechend mehr.

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  •  taschentuch
  •   Bronze-Award
17.2.2024  (#71)

zitat..
Executer schrieb:

──────..
gschnasl schrieb: Einmal pro Monat einen Sonntagsbraten mit Kuchen und man ist schon auf 10kW Spitzenleistung in diesem Monat. Dadurch zahlt man die höhere Leistungsgebühr auch bei wenig kWh.
───────────────

Der Sonntagsbraten beim Pensionisten verursacht vielleicht 2,5kW 15min Mittelwert. Aber er hat 3500kWh Jahresverbrauch und zahlt hohe Netzgebühren auf Grund der kWh.

Haus mit EAuto und PV wird übers Jahr vielleicht weniger kWh beziehen, aber im Winter mit Schnee bei voller Ladeleistung einen 12kw 15min Mittelwert erzeugen.

Nach aktuellem System zahlt der Pensionist mit wenig Spitzenleistung genauso den Netzausbau, den man für 11kW Ladeleistung, WPWP [Wärmepumpe] mit Heizstab etc. benötigt.

Der Netzausbau ist Leistungsgetrieben, und deshalb wäre es auch fair die Spitzenleistung im Netzentgelt abgebildet zu haben.

Wer mit wenig Leistung lädt oder Speicher nutzt wird genauso davon profitieren, und das selbe zahlen wie der Pensionist. Wer mit 22kW daheim laden möchte zahlt entsprechend mehr.

👍


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  •  EARL
17.2.2024  (#72)
Die ham sich mit der merit order eh alle eine goldene Nase geholt

& rechtzeitig zum strombonus wurden die Preise erhöht auf 40 Cent damit man sich auch schön am steuertoof bedienen kann.. Weil defacto auslutschen

Von fair sind wir absolut weit entfernt, das war & ist legaler betrug

Sind eh genug Gerichtsverfahren offen
In der 3. Instanz

... Weil darum würde ich auch zb 7x!  angerufen ob ich nicht wechseln will

Geworben mit 100 % grünen strom
Abkassiert "Strom gaspreise"



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  •  Executer
  •   Gold-Award
17.2.2024  (#73)
Ja da haben sich einige Stromlieferanten eine Goldene verdient, und das kompromislose festhalten an Merit Order war fragwürdig.

Es geht hier aber um Netzentgelte und um das Verteilnetz, das läuft finanziell und organisatorisch getrennt vom Energiemarkt. Netzentgelte blieben quasi unverändert die letzten Jahre.

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  •  EARL
17.2.2024  (#74)
Wenn ich mir im ersten Jahr 17 kW sichere

Spar ich mir dann Netzkosten wenn ich den sommer über weniger verbrauche

_aktuell/20240217398221.jpg

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  •  alhei
  •   Bronze-Award
19.2.2024  (#75)
Ein kleines Update von mir:
ich hab jetz gestern erstmals eine 14,568 künstlich erzeugt. Ohne E-Auto.

Vielleicht trotzdem eine Frage an jene die schon umgestellt und eingestuft wurden:
Welche 12 Monate wurde bei euch herangezogen?

Sofort nach Beginn mit der Einspeisung? (Bei mir 05/2022)

Erst ab dem Zeitpunkt, wo das auch in der (monatlichen) Abrechnung drinnenstand? (komischerweise bei mir erst in der Rechnung von Nov. 2023 - genau ab 21.11., denn für die ersten 20 Tage war es noch die Pauschale)

Wurdet ihr vorab nochmals informiert, welche Monate zählen?
Bzw. habt ihr dann einen Brief/ein Mail bekommen, wo die erworbene Leistung drinnensteht?

Ich möchte damit nur vermeiden, dass ich da etwas tue, was dann eh nix bringt...
Oder gar noch Kosten verursacht, die ich nicht haben will.

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  •  bauherr79
  •   Silber-Award
19.2.2024  (#76)
Mir wurde gesagt, dass gemessen wird, sobald der Netzzugangsvertrag mit den über 15KV unterschrieben wurde (also noch in dem Monat). Ob es tatsächlich dann so ist, werde ich in einem Jahr sehen.

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  •  alhei
  •   Bronze-Award
19.2.2024  (#77)
hast du in der Abrechnung schon einmal den Leistungsteil drinnen gehabt?

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  •  alhei
  •   Bronze-Award
19.2.2024  (#78)
@waldi 

zitat..
waldi schrieb: @alhei
Ich habe diese Messung auch erst ab 11.7.23 und ich nehme an, dass ich bis 7/24 warten muss, um da eine Mitteilung zu erhalten.

Leistungspreis 11.07.23-31.07.23 3,0 kW
Leistungspreis 01.08.23-31.08.23 4,0 kW
Leistungspreis 01.09.23-30.09.23 3,0 kW
Leistungspreis 01.10.23-31.10.23 5,0 kW
Leistungspreis 01.11.23-30.11.23 5,0 kW
Leistungspreis 01.12.23-31.12.23 8,0 kW
Leistungspreis 01.01.24-31.01.24 6,0 kW

Auf welchen Wert ich dieses Messjahr eingestuft bin weiss ich auch nicht.

Seit wann hast du die PV mit > 15 kVA aktiv? seit dem 11.7. oder schon deutlich früher?

wie gesagt: meine PV ging im Mai 2022 in Betrieb (und das Schreiben bekam ich natürlich schon davor, dass ich umgestellt werde). Die Leistungskomponente sehe ich in der Abrechnung aber erst seit 21.11.2023.


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  •  waldi
19.2.2024  (#79)
@alhei Bei mir ging am 11.7. die PV in Betrieb und da wurde ich auch auf meinen Wunsch auf monatliche Rechnung umgestellt. Seitdem sehe ich den Leistungspreis in der Abrechnung.

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  •  ceisserer
  •   Bronze-Award
19.2.2024  (#80)

zitat..
Executer schrieb:

Nach aktuellem System zahlt der Pensionist mit wenig Spitzenleistung genauso den Netzausbau, den man für 11kW Ladeleistung, WPWP [Wärmepumpe] mit Heizstab etc. benötigt.
Der Netzausbau ist Leistungsgetrieben, und deshalb wäre es auch fair die Spitzenleistung im Netzentgelt abgebildet zu haben.

Die Frage ist, weshalb die Netzgebühren nicht nach den tatsächlichen Gegebenheiten verrechnet werden - technisch wäre das mit den SmartMetern ja kein Problem. Sonst ist es doch auch wieder unfair: Jemand der bei Überschuss netzdienlich sein E-Auto (schnell-)lädt zahlt genau gleich wie der Wärmepumpenbesitzer der bei gravierender Netzimbalance im Winter sogar für Netzstabilisierung verantwortlich ist.

Solange keine Kostenwahrheit herrscht, werden sich die wenigsten Konsumenten darum Gedanken machen.


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  •  alhei
  •   Bronze-Award
19.2.2024  (#81)

zitat..
waldi schrieb: Bei mir ging am 11.7. die PV in Betrieb und da wurde ich auch auf meinen Wunsch auf monatliche Rechnung umgestellt. Seitdem sehe ich den Leistungspreis in der Abrechnung.

Danke! Ich habe inzwischen auch mit Netz NÖ telefoniert. So wie es aussieht haben die mich damals einfach nicht umgestellt, sondern jetzt erst im November. Und vermutlich zählen damit auch nur die Werte seitdem für die Einstufung. Es wird aber noch geklärt.


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