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Höhere Effizienz und weniger Takte in der Ww Bereitung sowie im Heizbetrieb. Die untere Modulationsgrenze wird schwierig ein zu grenzen. Evtl noch über Zeitprogramm |
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Laut Hoval können die per Fernwartung nicht mehr optimieren. Bei 8 Grad Außentemperatur moduliert die WPWP [Wärmepumpe] jetzt meist bei ~ 42% (8-9kwh) - ist zwar immnoch zuviel aber immerhin schonmal etwas besser. Die Takte sind weiterhin kurz mit 5-7min. Chat GPT schlägt mir jetzt vor evtl. den Volumenstrom zu senken, Hydraulischen Abgleich (ist wohl schon gemacht), sowie die Durchflussmenge zu erhöhen (ist schon fast überall auf max.). Demnächst bekomme ich PV, dann werde ich auch Taganhebung, sowie Nachtabsenkung einführen. PS: Auch Hoval hat den Ball wieder an den Heizungbauer gekegelt. Werde das Thema Dimensionierung noch mit ihm besprechen. |
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Volumenstrom senken/ Volumenstrom erhöhen? Muss halt die Pumpe auch schaffen. Oben genannte Punpte durchführen. Und die WPWP [Wärmepumpe] austauschen lassen, die ist doppelt zu groß. Hol dir zur Not nen Sachverständigen und an guten Anwalt. Dein Geld!!! In Paar Jahren kratzt die am Verdichtertod |
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Eine weitere Bestätigung, dass die sogenannte KI zwar schon gut ist beim Texte schreiben, der Inhalt aber tw. noch immer größter Blödsinn und nicht trust-worthy ist. BTW: Wenn alle Instis bei WPWP [Wärmepumpe] Pufferspeicher verbauen, weil sie das beim WIFI so lernen, dann glaubt die KI auch, daß das gut ist. So gesehen benötigt das ESH ESH [Energiesparhaus] Forum einen eigenen ESH ESH [Energiesparhaus] Chat Bot, @energiesparhaus . 😄 |
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Der Hoval Fern-Support hat jetzt diese Werte eingestellt. Damit moduliert diese wieder halbwegs moderat aber eben immernoch 4-7 Schaltzyklen je Betriebsstunde. Frage mich, ob ich diese Werte noch weiter senken und ob es dadurch Probleme geben kann? Inverter: 80% max und 30%min. In einem anderen Thread hatte jemand min. auf 25% gesetzt und dadurch eine wundersame Reduktion der Takte beobachtet? Will jetzt auch Nix kaputt-verschlimmbessern. |
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Das ist immer noch Wahnsinn. Wie gesagt, die große LWP LWP [Luftwärmepumpe] kommt mit dem Pufferspeicher nicht zurecht, der Puffer verstärkt noch das Takten, weil er durch den hohen Volumenstrom, den die große LWP LWP [Luftwärmepumpe] braucht, den Inhalt verwirbelt und die Schichtung zerstört. d.h. Puffer weg für Heizungsbetrieb. Ich würd beides auf das mögliche Minimum stellen, auch die max. Leistung. Da wir die Steuerung nicht kennne, kann das auch durchaus Einfluß auf das Modulationsverhalten haben, wie schnell/aggressiv die WPWP [Wärmepumpe] hoch/runterregelt. Es ist aber zu befürchten, dass das trotzdem nur minimale Verbesserung bringt... Dein Hauptproblem ist eine doppelt zu große Luftwärmepumpe, die ihr Leistung viel zu schnell in den Puffer reinlädt. Der Volumenstrom kann auch nicht auf ein brauchbares Maß minimiert werden, da sonst die WPWP [Wärmepumpe] ihre Leistung aufgrudn der Größe nicht wegbekommt und in Störung gehen würde. Es gibt da von dyarne eh ein paar Threads, wo er das Verhalten (mit deinem Setup) sehr detailiert und nachvollziehbar erklärt hat. An deiner Stelle würde ich den Umbau des Puffers einfach beauftragen (und mglw. auch die Kosten übernehmen). Das Takten kann man dann ev. noch mit Sperrzeiten eindämmen...optimal wirds aber nie werden. Die WPWP [Wärmepumpe] wird dir der Installateur (auf seine Kosten) realistischerweise nicht austauschen und ein Gerichtsweg mit Sachverständigen usw. ist wegen Ausgang sehr ungewiss...ein Richter ist kein Techniker und der Heizungsbauer wird sich darauf berufen, dass die HEizung ja funktioniert...auch, wenn nicht optimal. 1 |
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@gdfde Vielen Dank. Das mit dem Puffer wurde mir jetzt schon an mehreren Stellen geraten. Die "offiziellen" Seiten wie Heizung.de ect raten eher zu einem Puffer bzgl Leistung und Takten und das Thema Puffer hatte ich mit dem HB auch besprochen. Er meinte der Puffer würde das Takten eigentlich reduzieren gerade in der Überganszeit, wenn die Wärme nicht schnell genug genutzt würde. Auch mit FBH FBH [Fußbodenheizung] würde er den Puffer nicht entkoppeln wollen. Mmh alles sehr wiedersprüchliche Infos. Ich lese mich bei dayrne ein. |
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Das dein Heizungsbauer nix vom heizungsbauen versteht, sollte mittlerweile hinlänglich klar geworden sein. |
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Genau so die Auslegung der WPWP [Wärmepumpe]. Die würde ich gerne mal sehn. Die kannst Kübeln genauso wie die WPWP [Wärmepumpe]. Anwalt nehmen und das Ding rückbauen lassen. Dann einmal neu nach vorgabe |
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Bei allen Respekt gegenüber unseren nördlichen deutschen Nachbarn, aber bei sinnvollen Planungen mit Wärmepumpen sind sie leider oft noch ein Stück hinterher, Stichwort Einzelraumregelung...(es gibt natürlich auch kompetente deutsche Heizungsbauer, einige sind sogar hier im Forum glücklicherweise vertreten). Jo, er hat leider keine Ahnung. Darum würd ich das einfach beauftragen (es ist sinnlos, ihn davon zu überzeugen, dass er keine Ahnung von guten WPWP [Wärmepumpe] Installationen hat). Es ist eigentlich ganz simpel und logisch. Was kann mehr Wärmeenergie puffern? 1.) 1000 Liter Wasser, das suboptimal die Heizenergie ans Heizsystem abgibt (durch zusätzliche Mischer, Umwälzpumpen, Sensorik usw.) 2.) zig Tonnen Speichermasse von deinem Haus (Estrich, Wände usw...), direkt in deine FBH FBH [Fußbodenheizung] ohne technische Spielereien? Das wäre natürlich die ideale Wunschvorstellung. Aber wieviele fehlgeplante Heizungen wurden in Österreich schon mit Gerichtsintervention erfolgreich zurückgebaut? Man darf da leider auch nicht den Zeitaufwand, Nerven, Risiko eines solchen gerichtlichen Verfahren vernachlässigen. Wie gesagt, die Heizung beheizt das Haus ja...sie werden sich nicht im vorhinein vertraglich auf eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] >5 festgelegt haben Da muß man leider auch realistisch bleiben und an der Schadensminimierung arbeiten...und auch auf Kulanz hoffen. zb. wenn die LWP LWP [Luftwärmepumpe] sehr neu ist, der Heizungsbauer einen Abnehmer für das überdimensionierte Ding hat, sich an den Austauschkosten beteiligt, das ganze unnötige Zeugs wie Umwälzpumpen, Mischer usw ausbaut und verkaufen kann... ev. nimmt der Heizungsbauer die unnötigen Komponenten als Kompensation für seine Arbeitszeit. |
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Hallo Mark23, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Überdimensionierte Luft-Wasser-WP zügeln? |
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Denkt ihr auch der "ahnungslose" HB bekommt die Entkoppelung des Heizkreises vom Puffer hin? Ist das kompliziert und müsste mit dem Umbau noch weitere "Stellschrauben" justiert werden damit es läuft? Oder kann das wirklich jeder Heizungsbauer? Wegen Rückbau habe ich noch den Faktor, dass ich hier in Deutschland eine Förderung bekommen habe - denke dann im Nachhinein Teile abzumontieren könnte "kompliziert" werden. Echt kacke die Situationen. Wenn ich mir die offiziellen Formeln und Rechner so ansehe müssten ja 99% der Wärmepumpen Besitzer ein falsch dimensioniertes und aufgebautes System haben? Das ist ja krass! Nur die wenigsten Bauherren werden sich VOR dem Einbau damit intensiv beschäftigen UND dann auch noch offizielle Berechnungen, sowie Hinweise vom HB in Frage stellen... |
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Bitte hör auf die erfahrenen Forumsteilnehmer wie @Akani . Dieser nette Kontakt hat mit mir gemeinsam meine Anlage geplant, ich könnte nicht glücklicher sein - der aktuelle Wärmepumpentakt dauert seit gestern 19:45h an - sie grundelt zwar nur bei 20Hz dahin, aber das ist richtig ausgelegt. Deine Anlage ist zu groß dimensioniert, jeder Umbau, jede Investition in dein jetziges Modell lindert zart, aber beseitigt nicht die Ursache. Ich verstehe es, dass der aktuelle Installateur hier nichts mehr richten wird. So wild es klingt, aber bevor ich da Zeit verstreichen lasse und mit Gericht/Anwalt alles in die Länge ziehe: Siehe anderer Thread - lass dir eine neue WPWP [Wärmepumpe] anbieten und fördern - das geht unter bestimmten Voraussetzungen. |
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@Mark23. Ja das liebe Geld mit Förderungen in D. Fakt ist aber dein insti hat keine Ahnung. Hier kannst nur du anordnen wie umgebaut wird, oder wie gdfde schon geschrieben hat dich mit deinem Heizungsbauer zu einigen. Unterstützung kannst du dir hier holen. Dazu bräucht mer aber noch ein Schema nach dem gebaut wurde, bekommst von deinem Heizungsbauer und ein paar Anlagenbilder mit der Verrohrung. Dann wirst hier mit unterstützt. Aber klären mit deinem Heizungsbauer musst du. Aus welchem Eck kommst du denn? Denn bei deiner jetzigen Konstellationder WPWP [Wärmepumpe] kannst du nix mehr bewirken. |
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Da ja der Puffer mitsammt der dazugehörigen Umwälzpumpe ect. entfällt muss wahrsch. in der Wärmepumpe selbst evtl. die Betriebsart umgestellt werden damit die WPWP [Wärmepumpe] "weiß" das sie nun direkt in den Heizkreis fährt und quasi nur mehr die Heizungs-UWP ansteuern muss. Falls das dein Insti nicht schafft (was natürlich traurig wäre) schaffst du das sicher hier mit Hilfe des Forums. Die Antwort ist also: Das schafft jeder auch nur halbwegs Technik-Interessierte, die Frage ist nur ob man will... Zu deiner Vermutung der falsch dimensionierten & aufgebauten Systeme: Ja, das ist leider so. Mein Insti z.B. interessiert sich für die Technik, baut effiziente Systeme und mittlerweile hat er darin so lange Erfahrung das er dies auch ohne "Bauchschmerzen" machen kann. Ein Insti der sich nicht interessiert hat dann halt leider keine Ahnung wie die Technik wirklich und optimal funktioniert, er bedient sich dem "sichersten universal-Schema" das der Hersteller vorgibt. Hier ist z.B. speziell bei LWP LWP [Luftwärmepumpe] oft ein Puffer drin um den Mindestvolumenstrom und -wärmemenge für den Abtauvorgang zu Verfügung zu haben da der Hersteller natürlich ja nicht weiß was hinter der WPWP [Wärmepumpe] kommt (ob 150qm FBH FBH [Fußbodenheizung] oder 2 Heizkörper macht eben einen "kleinen" Unterschied). Deshalb muss das System-Wärmepumpe als Ganzes gesehene werden - und hier steigen dann schon 95% aus und montieren dir das Standard-Schema. Dazu noch die Wärmepumpe eine Nummer größer damit der Kunde ja nicht jammert das es nicht warm wird im Haus. Die Technik dahinter verstehen sowieso die Wenigsten und ob das Ding nun 8 oder 20 Jahre hält ist den meisten auch egal bzw. wird dann kaum hinterfragt da man ja eh keinen Vergleich hat. |
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Jop. Ich geh davon aus, dass auch ein Mischer hinter dem Puffer für die Vorlauftemperatur der FBH FBH [Fußbodenheizung] eingebaut ist. d.h. der muß dann auch demontiert werden (inkl. elektr. Anschluß) und die Ansteuerung muß aus der Steuerung rausgenommen werden. Detto bei der ERR ERR [Einzelraumregelung] und den Stellmotoren, dazu bräuchten wir aber mehr Details zur Anlage. Ich versteh schon, dass sich der TE, als Heizungslaie, da momentan etwas unsicher und alleine gelassen fühlt und sicher Bedenken hat, im worst case jetzt kurz vor der Heizsaison ohne funktionieren Heizung da zu stehen. Ich würd mir von Hoval das Installationsschema "direkt in die FBH FBH [Fußbodenheizung] heizen und WW WW [Warmwasser] über Boiler/Puffer mit FriWa" besorgen und deinen/einen/Akani Installateur beauftragen, das einfach so umzusetzen. zb. dieses hier: https://www.hoval.at/medias/BBALE210.pdf?context=bWFzdGVyfHJvb3R8MjU2MTQ3fGFwcGxpY2F0aW9uL3BkZnxhR1EyTDJnd1lTODVPVFE1TkRVNE5qSTROak00TDBKQ1FVeEZNakV3TG5Ca1pnfDI5MzRkZjgwOWRkYjlmMTRkZTljNTg4M2UzNmYyZjlmYmY0NjMwNGUwMWRlNDBkNmY3MjRjZDQxNjg2ZDgyNTU&attachment=true danach kannst dir dann immer noch überlegen, ob du die WPWP [Wärmepumpe] tauscht oder mit dem Kompromis lebst. 1 |
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Ist zwar vlt Offtopic, aber ich habe meinen Insti bzgl. überdimensionierung und falschen Schema darauf angesprochen und gebeten mir eine Stellungnahme zu geben. Ein paar Tage später kam ein Mail der Fa. Idm. Anbei ein Auszug vom Mail. Herr ... von der Fa. ... hat mich gebeten, eine Stellungnahme zu ihrer verbauter Wärmepumpe ALM 4-12 für ihr saniertes Objekt mit einer Heizlastberechnung von 8,63 KW zu erstellen. Da die ALM- Wärmepumpe eine modulierende Wärmepumpe ist, wird auch die Heizleistung nach dem Wärmebedarf angepasst. Durch den verbauten Pufferspeicher mit 1000l ist hier mit keinem „Takten“ zurechnen. Unser Mindestvolumen für die Auslegung des Lastausgleichsspeicher beträgt 30l pro KW Heizleistung. Durch die Größe des Speichers wird eine gewisse Laufzeit der Wärmepumpe schon gewährleistet. In der Regelung ist auch eine Mindestlaufzeit und eine Stillstandzeit der Wärmepumpe hinterlegt. Diese kann auch noch bei Bedarf verlängert werden. Mit dieser Auslegung wird im Heizbetrieb ein fast zur Gänze monovalenter Betrieb möglich sein. Auch die Warmwasserbereitung kann jederzeit mit dieser Auslegung mit übernommen werden. |
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Klassische "friss und frag nicht weiter nach"-Anwort. Zwar traurig aber aus Konzern-Sicht gesehen auch logisch, denk mal nach wer das bezahlen würde wenn sich da jetzt alle Kunden aufbäumen und eine Anlagenkorrektur verlangen... Cool ist das sich lt. Hersteller die Mindestlaufzeit in der Software verlängern lässt obwohl es physikalisch nicht möglich ist - ist ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal am Markt 🤡 (Ps: Das heißt du erreichst mit deiner 4-12er in der Übergangszeit wo die Quell.-temp. höher ist schon fast deine Heizlast welche wahrsch. in der Praxis wahrsch. auch noch niedriger als 8,63kW ist?) |
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Ja hab ich mir auch gedacht, bin schon schwer am Überlegen ob ich mir nicht einen gerichtlich beeideten Sachverständigen hole (den SV-Bericht) muss ich wohl auf meine Kappe nehmen aber dann hab ich was gegen den Insti was Hand und Fuß hat. |
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Je nachdem was dir eine gute Anlage wert ist schaffst du es dann wahrsch. mit geringen Mehrkosten zu einer zufriedenstellenden Anlage - ob der Hersteller + Insti daraus was für die Zukunft lernen ist eine andere Geschichte... |
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Das bezweifle ich, aber ich lass mich gern eines besseren belehren. Leider hat damals das Gespräch mit dem Insti bei mir nichts gebracht, wo ich ihm die Auslegung und Überdimensionierung dargestellt habe. Mal schaun, was rauskommt BZW. wie schnell mein Handy leutet wenn er ein Gutachten bekommt. |
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Schon alleine hier kannst den Hersteller oder Ausleger der WPWP [Wärmepumpe] packen. Ist auf Bivalenzpunkt passend zur Gebäudeheitlast ausgelegt. Ja oder nein. Hier und auch bei der Alm von Thomas, klare Aussage NEIN!! Dann das ganze mit Mehrkosten und Aufwand mit einer Wassertonne zu kaschieren ist fragwürdig. Versuch macht kluch das ganze mal rechtlich an zu stoßen. Geschweige denn die Mehrkosten an Stromverbrauch für eine nicht modulierende WPWP [Wärmepumpe] und deren vorzeitiger Tod durch Takte bei fehlender Schmierung |
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