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Auch nicht wirklich - auch vor Kriegsausbruch waren die Inflations- und Zinsaufwertungstendenzen an den Kapitalmärkten spürbar - und sichtbar. dafür gibt es die bekannten Zinssicherungsinstrumente. Klar - Banken (und prinzipiell alle Wirtschaftsunternehmen) führen ein "Betrieb", dessen wirtschaftlicher Unternehmenszweck die Erzielung von Gewinn ist. Ich werde aber auch nicht müde zu betonen, dass Kreditgeber NICHT mit der "Wette" gegen ihre Kreditkunden erfolgreich sind, sondern im Wesentlichen mit der Art und Weise, wie sie mit Zinsänderungs- und Kreditrisiken "hantieren" können. Das ist ihr Geschäft. Meinungen wie "die wissen vieles besser" oder "das sind ja Insider und der Kunde nicht" oder "die kennen die künftige Marktentwicklung", etc. entbehren der Realität. Mir ist es auch nach 25 Jahren im Bank- und Finanzgeschäft in unterschiedlichsten Positionen und Tätigkeiten mit entsprechender Aus- Vor- und Weiterbildung leider immer noch nicht möglich, aus Erfahrung zu sagen, welche Verzinsungsvariante am Ende die günstigste sein wird. Wenn wir aus Erfahrung antizipieren könnten, wie sich die Zins- und Renditekurven künftig entwickeln, wären wir allesamt die reichsten Menschen der Welt. eher so das stimmt. Ich will hier niemanden bekehren und von seinem Weg, variabel verzinst abzuschließen abbringen. Es ist wie ich auch vorher beschrieben habe eine Frage des Risikomanagements. Wir haben seit etwa 40 Jahren eine kontinuierliche Phase mehr oder weniger sinkender Inflation und Zinsen - bis zum Nullpunkt und auch darunter (nicht nur im Geldmarkt sondern auch im Kapitalmarkt - die 10 jährige deutsche Bundrendite war zeitweise bis zu 80BP unter Null). Daraus abzuleiten, dass wir im Laufe einer künftigen (Immobilien-)Kreditlaufzeit dauerhaft ähnliche Zustände haben werden, halte ich für zumindest hinterfragenswürdig - noch dazu mit jenen Rahmenbedingungen wie wir sie heute vorfinden. In Deutschland vermeldete das Arbeitsministerium soeben, dass die Renten zum 1. Juli um 5,35% in Westdeutschland und um 6,12% in Ostdeutschland steigen werden. Wer meint, dass die Lohnabschlüsse (auch in Österreich) viel tiefer ausfallen werden, dem bleibt das unbenommen - auch wer seine Zinsseite komplett "offen" lassen möchte, kann das tun. Ich möchte (und das mache ich auch in meinen Beratungsgesprächen) stets zu bedenken geben, dass der Zinshebel gerade zu Laufzeitbeginn gewaltig ist und spreche diese Risiken bewusst an. Wie in jedem Markt, gibt es auch im Zinsmarkt nicht nur ein Downside. Ob und wie stark das Upside noch werden und bleiben kann, werden wir sehen. Jeder kann sich sein Risiko selbst aussuchen. 1 |
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Aber Fakt ist dass die letzten 10 Jahre die Zinsen sehr stabil im Keller sind. Fakt ist auch das in dem Zeitraum quasi alle mit einem Fixzins schlechter gefahren sind und weiterhin schlecht fahren. Das ist ja etwas was man nicht schön/schlecht reden braucht. Es ist die Tatsache. Hier wird aber immer nur über mögliche Szenarien geschrieben, "was wäre wenn",...die bis dato (zumindest die letzten 10 Jahre) nicht eingetroffen sind. Risiko wirds immer geben, nicht nur bei der Finanzierungsfrage. Was bringt es mir wenn ich die beste, sicherste und günstigste Finanzierung bekomme (gibts in dem Fall eh nicht) und ich unabsichtlich das Haus abfackeln tu, der Schaden von der Verischerung nicht gedeckt ist (aus welchen Grund auch immer und wie auch immer der Brand zustande kam)? Was ich damit sagen möchte ist, wie schon speeeedcat erwäht hat, jeder muss selber seine Finanzierung kalkulieren können und auch wissen was sich im schlimmsten Fall ausgeht und wo eben die Schmerzgrenze liegt. Wir haben uns damals auch für die variable Variante entschieden weil wir so beraten wurden und weil wir auch schon damals im schlimmsten Fall 4-5% auch zahlen konnten. Wenn jemand generell alles zu knapp kalkuliert ohne Möglichkeit einer Sondertilgung, solchen Kunden würde ich auch eher zu Fixzins raten. |
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Das sehe ich anders - bei nicht einmal +0,50% Aufschlag variabel / fix wäre für mich die Sache eindeutig für den Fixzins gewesen. Sondertilgung schön und gut, ich würde aber eher wieder ansparen und investieren - das habe ich bisher für mich gelernt in Zeiten, wo durch Inflation und Niedrigzinsen jeder EUR am Bankkonto eine Bestrafung ist 😜 Jeder EUR in einem ETF / einer Wohnung vor 10 Jahren hätte vereinfacht gesagt seinen Wert vervielfacht, während die Kredite nach Inflation automatisch weniger werden. Also @LiConsult : du berätst offensichtlich eher in Richtung Absicherung, wenn ich das richtig verstanden habe. In die Glaskugel kann eh keiner sehen, es wäre nur echt hilfreich wenn sich mal ein Spezialist bezüglich wahrscheinlicher Szenarien (und ich unterstelle Banken schon, dass sie strategisch bessere Informationen haben und Risk Manager) äußern könnte Richtung - wir sehen auch eine Steigung biem Euribor, allerdings für 2022 im X%-Bereich und danach so und so - kann mich hier wer eventuell bitte erleuchten? ✍ Vielen Dank! |
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ich nicht 😂 Der Logik folgend könnten/müssten alle Ökonomen, Volkswirte, etc. der Weltbank, IFW, Investmentfonds, Pensions- und Mitarbeitervorsorgekassen, Universitäten, WIFO, IHS, Versicherungen, Investment trust und anderer Kapitalsammelstellen bis hin zur Bundesfinanzierungsagentur (und offenbar auch "einfache" Bankmitarbeiter) ihren Wissenvorsprung dergestalt zum eigenen Vorteil nutzen, dass sie Kraft ihrer Expertise mit ihrer eigenen Markterwartung "richtig" liegen und somit am Kassa- besser noch am Terminmarkt "auf eigene Rechnung" ordentlich Geld machen. Jede etwas größere Bank hat eine eigene Volkswirtschaftsabteilung, die den hauseigenen Beratern die Vergangenheit perfekt aufbereitet und in negativen/neutralen/optimistischen Szenarien versucht die Zukunft "erklärbar" zu machen. Eine eindeutige Handlungsempfehlung kann sich daraus natürlich nicht ableiten, da nicht zuletzt auch aus Haftungsgründen die Letztentscheidung beim Kunden liegt und bankseitig dokumentiert werden muss, dass der Kunde ausreichend und in alle Richtungen aufgeklärt wurde. Nein - ich berate in Richtung Aufklärung und Bewusstseinmachung von Risiken, zeige wie sich unterschiedliche Zinsentwicklungsszenarien auf die Kapitalkosten auswirken und habe ausreichend historisches Zahlen- und Datenmaterial bei mir. Jeder Fall ist naturgemäß unterschiedlich (Haushaltsrechnungen, Gesamtkreditlaufzeit, erwartete Erbschaften, berufliche Gegebenheiten, anstehende persönliche Änderungen, etc., etc.). Der Kunde entscheidet am Ende (bzw. allenfalls macht die Bank bei einer engeren Haushaltsrechnung eine Fixzinsvorgabe) auf Basis seines Risikoempfindens, der gewünschten Risikotragung und seiner eigenen, persönlichen Erwartungen. Immer unter der Berücksichtigung, dass sicher herrschende Zustände jederzeit ändern und die Richtung wechseln können. Das kann dann auch Richtung komplett variabel sein. Im Gegensatz zu vielen Marktteilnehmern vermag ich das leider nicht zu schaffen. Wenn jedoch meine persönliche Meinung in sehr verkürzter Darstellung von Interesse ist: Aktuell ist die EUR-Zinskurve infolge des negativ gehaltenen Geldmarktes (EURIBOR) steil, wird ab dem Jahr 6 - 20 flach und dann invers. Flache bzw. inverse Zinskurven sind konjunkturell betrachtet häufig (in den USA in 60% der Fälle) ein Vorindikator von Rezessionen (gepaart mit hoher Inflation: Stagflation) gewesen. Kann sein, muss aber nicht sein. Im Gefolge eines aufrechtbleibenden Inflationsdruckes erwarte ich eine schrittweise Aufweichung der EZB bei ihrer Haltung zu Zinsanpassungen des Leitzinzes - so wie sie auch bei den Anleihenkaufprogrammen schrittweise zurückrudert. Wie schnell und wie stark reagiert wird, hängt von vielen Umständen ab (u.a. auch, ob die USA wirklich heuer noch vier Zinsschritte durchsetzt). Das führt meiner Einschätzung nach dazu, dass sich die EUR-Kurve nach oben verschiebt. Kann aber auch sein, dass ich damit komplett falsch liege. Eines ist dennoch unstrittig festzuhalten: Die Nähe der Zinsen zum Nullpunkt ist aktuell immer noch definitiv enger als das Potential "nach oben" - reziprok dazu das Zinsänderungsrisiko. |
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Wie ich bereits vor x-Beiträgen kurz und knapp geschrieben habe: alles spekulativ, keiner weiß es. Da sind auch historische Daten (die ich natürlich auch hab) kein verlässlicher Indikator auf die zukünftige Entwicklung. |
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Guten Morgen, ich bin gerade dabei meine Finanzierungsentscheidung zu treffen. In der engeren Auswahl ist die BA CA und die Wüstenrot. Wüstenrot scheint derzeit recht gute Konditionen zu geben (voraussichtlich noch bis Ende April ??) An die Finanzexperten wie beurteilt ihr das Angebot? Über Input würde ich mich freuen. Die Bearbeitngskosten sind um ein Eck höher als bei der BA CA die hat allerdings bei der Kreditprüfung wesentlich mehr Aufwand betrieben. Lg |
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Das ist noch das aktuell gültige Angebot und somit derzeit konkurrenzlos. Die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] ist Usus 3%, mit 2% sind sie dir eh schon entgegengekommen 😉. Wenn es dir grundsätzlich passt, würde ich innerhalb der Konditionengültigkeitsdauer (vermutlich 14 Tage) zuschlagen, da Anpassung der Wüste nach oben jeden Tag erwartet wird. |
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Die Anpassung erfolgt mit Ende April 😁wurde mir gesagt, fix Zins ist unschlagbar, der variable Anteil ist doch etwas über den Konditionen der BA, alledings gefällt mir der 12 Monats Euribor nicht da dieser tendentziel höher als der 3 und 6 Eb ist. Ein Bauspardarlehen benötigt man auch noch aber da scheint eine Proformasache zu sein. Bei der Bearbeitungsgebühr ist die BA auch etwas günstiger 1,25%. Grundsätzlich sind die Angebote schwer vergleichbar da die Berechnung der variablen Anteile bisserl undurchsichtig und fiktiv sind, da kann man sich gefühlsmäßig nur in der Schwankungsbreite herantasten einen klaren Blick konnte ich da nicht entwickeln.🙄 |
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Sehr gutes Angebot und aktuell konkurrenzlos. Würde ich nehmen. Der wesentliche Hebel bei einer langfristigen Finanzierung sind die Zinskosten. Die höhere variable Anschlusskondition bei Wüstenrot macht die Zinsdifferenz während der 10 jährigen Fixzinsperiode von aktuell 0,55% p.a.(!) für nahezu die Hälfte der Gesamtkreditlaufzeit nie wett. auch das ist konkurrenzlos, jedoch geübte Praxis seit vielen Jahren - ist halt "Banklinie". |
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Die BA liegt 1,375 % bei 10 Jahre fix da ist ist Wüste um 0,425% drunter ist schon beachtlich. Jetzt hab ich nochmal bei den Euriborwerten nachgesehen so wie es aussieht sind die 12 M Werte immer unter den 3 bzw 6 M. Sitz ich da einen Trugschluß auf, da ja längere LZ eigentlich höhere Zinsen verlangt? Was ist den aus eurer Sicht besser 3, 6 bzw 12 M Eb? |
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ja die BA ist bei der Kreditprüfung sehr genau. Ich hab am Grundstück eine Bestandsgebäude welches in die Bewertung einfließt da haben sie mir extra eine SV geschickt die hat das alles peniebel genau aufgenommen. Die Wüste hat mich aber in Hinblick auf die künftigen Einnahmen ganz genau gecheckt bis zum Pensionskonto. Ponitätmäßig hab ich kein Problem aber man merkt die Kreditvergaben werden genauer, ein kleines Anzeichen zum Ende der Geldschwemme 😀 Aber was weiß man bei den Staatsverschuldungen werden sich die Zinsen nicht sprunghaft nach oben bewegen, dann ist halb Europa pleite 😅 |
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Der 12M EURIBOR notiert bei -0,203%, der 6M EURIBOR bei -0,391% und der 3M EURIBOR bei -0,494%. siehe auch https://www.euribor-rates.eu/de/aktuelle-euribor-werte/ "Besser" ist oft relativ. In Zinsaufwertungsphasen passt der 12M EURIBOR erst später an, während der Sollzinssatz, der an den 3M EURIBOR gelinkt ist, jedes Quartal anpasst - in Zinsabwertsphasen dafür ist das wieder ein Nachteil. Aktuell bezahlt man für den 3M EURIBOR etwa 0,30% p.a. weniger als für den 12M EURIBOR. Im langjährigen Vergleich seit 1999 liegt der durchschnittliche 3M EURIBOR bei etwa 1,54% - der durchschnittliche 12M EURIBOR bei etwa 1,77% - Zinsdifferenz langjährig gemittelt somit etwa 0,23%. |
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ist auch alles gut so - Kreditprüfung soll auch genau erfolgen. Immerhin wird dadurch in weiterer Folge auch das Geld der Einleger geschützt. 1 |
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ok danke, hab nicht genau hingesehen das der Euribor negativ ist. Werde versuchen mich in Richtung 6 Monate zu verhandeln wenns möglich ist. Thx für die Info @LiConsult |
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Natürlich fragt sich ein Ökonom in erster Linie "was wäre wenn". Das was die letzten zehn Jahre war, ist historisch eine Anomalie und wer glaubt, dass es noch zehn Jahre so bleibt der wird sich aus meiner Sicht gewaltig wundern. Die Zeichen stehen auf steigende Zinsen und höherer Inflation, die Entwicklung weg vom Nullzins ist in diesem Jahrzehnt kaum aufzuhalten. Natürlich kann sich jeder irren, genauso ich. Die Fundamentaldaten zeigen aber immer mehr in eine Richtung. Und fast noch wichtiger wie die Daten: die Erwartungshaltung im Markt. Es glauben mittlerweile alle daran, die Märkte beginnen die Zinserhöhungen einzupreisen. Und wenn alle daran glauben, dann passiert es auch (exogone Schocks mal außen vor gelassen). Vergiss dieses "ein Spezialist soll sich äußern" - du hast hier Finanzexperten, gelernte Ökonomen. Mehr Spezialisten wirst du auf die Schnelle nicht finden. Das heißt nicht, dass es irgendeiner von denen genau weiß. Natürlich stellen große Banken eigene Abteilungen mit Volkswirten dafür bereit, eine Garantie ist das aber auch nicht. Es bleibt dabei, dass dir niemand sagen kann ob fix oder variabel die nächsten 20 Jahre besser ist. Ich habe mich lange bei meiner eigenen Finanzierung damit auseinandergesetzt und schließlich war mir die Sicherheit etwas wert. Ich sehe es wie eine Versicherung. Brauche ich sie, zahlt sie sich richtig aus. Brauche ich sie nicht, habe ich zwar draufgezahlt aber es hat mich nicht arm gemacht. |
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Ja das muss jeder ganz individuell für sich beantworten, für mich ist diese Versicherung auch was wert. Eine Sondertilgung ist lt Bank ab variabel ohne Begrenzung und pönalfrei möglich. Da bei meiner Laufzeit 10 fix 10 var das halbe Kapital theoretisch schon abgetragen ist, ist in einem Extremfall eine komplette Sondertilgung möglich. Außerdem ist der Var Anteil mit 6% gedeckelt, also komplett durch die Decke können die Zinsen auch nicht gehen. Die ganze var Berechnung ist Bauchgefühl da man nicht weiß wie die Zukunft aussieht, hier aber zumindest mit einem grobmasschigen Fangnetz. Ich glaub ich werde den Sack jetzt zumachen Lg |
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Und nichts anderes ist ein Fixzins, genauso muss man das sehen. Riskolebensversicherung, BU, Unfall, Feuer: es geht hier immer um Absicherungen und Wahrscheinlichkeiten. Wer damit besser schlafen kann, prima! Wer ohne auch gut schlafen kann, soll so sein. Für mich ganz klar der 3-ME, da in der Historie der 3-ME ggü. dem 12-ME der deutlich günstigere Indikator gewesen ist. Das nutzt dir aber nur bedingt etwas, wenn du bei der Wüste abschließt, da die Bausparkasse immer den 12-ME als Indikator heranzieht. Ist schwer, richtig. Aber: nimm den Kreditgesamtbetrag als Vergleichsparameter her. Da hast du alle Gebühren, Kontofpührung, die Fixzinskosten und den varablen Teil im Anschluss eingepreist. Also das, was dich unterm Strich die Finanzierung kostet. |
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Wir haben heute ein Finanzierungsangebot von der Wüstenrot bekommen, dass auf den ersten Blick gut aussieht - könnt ihr unseren Eindruck bestätigen? Summe: 480.000 € Laufzeit 35 Jahre Fix: 20 Jahre mit 1,35 % Sollzinssatz Danach variabel, 12 Monats Euribor mit 1,15 % Aufschlag Effektivzinssatz: 1,7% p.a. Bearbeitungsgebühr mit 3 %. Wir denken, da könnte man vl noch auf 2 % runter. |
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BAG solltest leicht auf 1,5% drücken können. Verwaltungskostenbeitrag hast keinen? Falls nein wahr wohl ich der einzige Trottel der den drin hatte... Zinnssatz sollte auch mit 1,27% gehen, bei mir leider ebenfalls "nur" 1,35%. Aber auf jedenfall nachfragen. |
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Verwaltungskostenbeitrag konnte ich tatsächlich keinen finden. Von den sonstigen Kosten ist nur die Eintragungsgebühr nennenswert. Das werden wir machen, nachfragen kann sicher nicht schaden. Die bisherigen Angebote von anderen Banken (Raiffeisen, Erste) waren deutlich schlechter bei geringerer Fix Verzinsung. 1,45 % und 1,59 bei 10 Jahren Fix. BA und Bawag sollten bis nächster Woche noch dazu kommen. |
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Erste/Sparkasse wundert mich. Ich hab ein Angebot mit 15J fix 1,25%, 0,875% BAG - diese Woche wurde eingereicht und dann wird fixiert. Bawag erwarte dir nich zu viel...die bieten 1,75% 15J fix an, vielleicht 0,1% besser bei Neukunden... |
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