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@gdfde - Die zukünftigen Einbrecher werden wohl eher Software-Hacker sein als mit Brechstange und Schraubenzieher ausgerüstet, kann man doch ganz einfach und bequem ohne Schaden anzurichten und Lärm zu machen die Tür aufmachen, die Alarmanlage ausschalten usw... In ein System reinzukommen, das auch mit einem Smartphone von irgendwo steuerbar ist, kann nicht das überaus große Problem sein. Bzw. was ist, wenn das betreffende Smartphone gestohlen wird? Habe so ein System noch nie bedient, also keine Ahnung, aber da wird man ja wohl auf seinem iPhone nicht erstmal ein 20stelliges Passwort eingeben müssen um dann auf Funktionen der Hausautomatisation zugreifen zu können? |
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@breitfuss - Bei den Alarmanlagen im EFH gehts wohl eher darum, die Gelegenheitsdiebe abzuhalten. Da reicht meist schon eine Attrappe einer Sirene oder Kamera, dass er´s lieber beim Nachbarn probiert.
Wenn man jetzt eh schon ein Bussystem mit Präsenz/Bewegungsmeldern und Fenster- und Türkontakten hat, kann man das recht einfach mit einer Blinksirene koppeln, um ungebetene Gäste zu vermeiden. Ich wüsste auch nicht, was man grossartig bei mir stehlen könnte...ein 7 jahre alter LCD Fernseher is auch ned mehr so der renner, ebenso die notebooks...mir gehts dabei eher um das ungute Gefühl, dass jemand herinnen war. Dieser Gelegenheitsdieb wird aber ned vorher das Bussystem hacken, damit er die Alarmanlage ausschaltet. Wenns jetzt irgendjemand "vom Internet" schafft, reinzukommen, dann soll er halt das Licht aufdrehen oder sich mit den Rollos spielen. Die Steuerung ist eh mit einem Passwort abgesichert und mit ssl verschlüsselt...du hast aber recht, dass ich das ned jedesmal neu eingebe. Mir wurde eigentlich noch nie ein Handy gestohlen, weil ichs meistens einstecken hab. Falls es doch mal abhanden kommt, kann man zumindest beim iphone über eine Internetseite das Handy innerhalb von Sekunden lokalisieren und auch sperren. |
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@2moose - Bis meine Kids aus dem Freibad zuhause sind sind die kleinen Fingerchen auch wieder entschrumpelt
Aber wie gesagt hat alles seine zwei Seiten, auch im Regen funktioniert die Fingergeschichte nicht perfekt. Zur Hackerthese...wer seinen KNX aufs WWW aufschaltet oder BUS-Leitungen außerhalb des Hauses angreifbar macht sollte sich in Zukunft wirklich nicht wundern wenn das Haus für Unberechtigte Tür und Tor öffnet. |
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... womit wir wieder bei der ordentlichen Planung und fachmännischen Umsetzung wären! |
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Attrappe aufhängen ist angeblich das Schlechteste, was man machen kann. Behauptet mein Onkel, der in Wien bei der Polizei arbeitet. Sichtbare Kamera heißt für jeden Einbrecher, dass da was zu holen ist.
Vielleicht krieg ich irgendwie die passenden Gaunerzinken raus für "da gibts nix zu holen"... das wär effektiv. |
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@Sebastian_wien - Wir stehen nach der Gartenarbeit oft zu zweit vorm Schloss und suchen den saubersten und trockensten Finger ... alle 20 sind gespeichert. Wozu sollte man sich übrigens die Arbeit machen, übers WWW ein "Haus zu hacken" *lol* um die Beute zu Kohle zu machen wenn man mit dem selben Aufwand direkt und ohne Aufsehen zur Kohle gelangen kann? Hatten wir ja schon mal bei den smart meters ... unendlicher Reichtum durch Strombenutzungsprofile :) Aber facebook wird anch wie vor bedenkenlos gefüttert. Stehe selber recht kritisch zu Bussystemen ... aber bei der Diskussion hier werden nicht mehr mehr Haare gespalten ... wir sind schon bei den Quarks angelangt |
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*g* Am besten ein Waschbecken + Handtrockner neben dem Fingerprint montieren. |
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@2moose - Genau so viele Haare, wie Lösungen mit Bussystemen angeboten werden, für die es gar kein Problem gibt. ;)
Bedürfnisschaffendes Marketing, oder wie war das? In der Wirtschaft geht es schon lange nicht mehr darum, Bedürfnisse zu befriedigen, die werden einfach geschaffen/erfunden und als Komfort verkauft. Ich hab' dann quasi den Komfort, der mir vorher gar nicht abgegangen ist. Toll oder? Da bekommt das schwizer "wer hats erfunden?" gleich eine neue Bedeutung. :)) |
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@dandjo - Da die Diskussion keine über Marketing an sich ist, sollten wir uns wieder der Ausgangsfrage nähern ... bzw. reicht eine objektive ([objektiv] = Formulierungen, wo die Begriffe "Bekannte", "könnte", "wäre", "brauch ICH nicht", "habe gehört" u.ä. ncht vorkommen) Auflistung der Vor- und Nachteile von Bus-Systemen völlig aus. So kann sich jeder Leser, der Verträge zu Haus, Finanzierung und Baugrund nach einem Bummel und einem Gespräch mit dem (natürlich netten, zuvorkommenden und seriös wirkenden) Verkäufer in der blauen Lagune unterfertigt hat, wenigstens noch bei der Elektroinstallation ein umfassendes Bild machen und ganz unbeeinflusst entscheiden. Weil die Luftwärmepumpe und die freistehende Badewanne hat er ja eh schon bei der letzten Häuslbauermesse zum "Messepreis" vorbestellt. *megalol*
So ist das Leben - nicht alle agieren so, wie man sich das selber vorstellen würde. GOTTSEIDANK! Dennoch bleibt für mich ein Bus-System eine prkatische Einrichtung, die es dem Ausführenden ermöglicht, einen Großteil der Planung auf "nach der Installation" und hin zum Bauherrn zu verschieben => ein Hit für Neugierige, ein gut zu überlegender Brocken für alle anderen. |
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| Hallo 2moose, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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@Claud - Sag bloss, Du hast nach "Gartendusche im Wirtschaftsraum" und "Kinderbad" den aktuellen Trend zum "Outdoor-Gästebad" mit No-Touch-Seifenspender und bewegungsgesteuertem Duftspender verschlafen!? Den bösen Bakterien, die es sich in den Vertiefungen des Fingerabdrucks gemütlich machen, kann man gar nicht entschlossen genug entgegentreten. Gibts eigentlich Lysoform noch? ... für das "Nachdemfingerdrüberziehen". Mit diesen schönen Lösungen haben sich nämlich alle Fingerprintprobleme eh schon so nebenbei in Luft aufgelöst. |
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@2moose -
Und gerade deshalb sehr beliebt bei den Verkäufern. Die haben mehr oder weniger den Installationsaufwand und eine tolle Performance bei der Show/Demonstration des Hauses. Sobald der Bauherr sein erstes Szenario programmiert, ist der ausführende Techniker fein raus. Bei einer Standardinstallation wird es schwer, sich als ausführender Techniker auf "die Konfiguration" des Kunden auszureden. Ansonsten hast du schon recht, es ist natürlich nett die Schalter im ganzen Haus beliebig belegen zu können, die Frage ist nur, ob man das will und ob es einen praktischen Nutzen hat. Können kann man vieles, ob es Sinn macht, ist eine andere Frage. Wie bereits gesagt, nicht alles, was technisch möglich ist, macht auch Sinn. |
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@2moose: yep, den hab ich tatsächlich verschlafen. Und ich dachte eine neue Idee gehabt zu haben...
Noch ein besserer Tip um mit schmutzigen Fingern am Fingerprint vorbeizukommen: Reserveschlüssel unter der Fußmatte ... ganz auf Nr. Sicher *ggg* |
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Aber was mach ma jetzt mit jenen, die Ihr Auto ned aus - der Garage bekommen? Ein zweites, rein mechanisches Tor? Auf Minibagger umsteigen? - der kann über Schleuse und Haustür ins Freie fahren. |
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Aus Angst vor einer derartigen Situation - verzichtete ich auf den Bau einer Garage. Bei mir wird sicher kein Garagentor streiken. Aber ich bin mir fast sicher, dass es mindestens ein Mitglied in in diesem Forum gibt welches mir erklären wird ohne eine Garage mein Haus nicht vernünftig bewohnen zu können. |
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@sebastian - Das Argument nehm ich dir aber jetzt ned ab, dass ein streikendes Garagentor der Grund war, keine zu bauen.
Wennst sagst, sie is zu teuer, unnötig, weil ein Auto ein Gebrauchsgegenstand is usw., glaub ich's dir. Aber nicht, weilst Angst hast, nicht mehr rauszukommen |
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@gdfde - jetzt hast mich ertappt. Eigentlich durften wir keine bauen weil wir dann den Bauwich (6m vor der Garage als Abstellplatz) nicht eingehalten hätten oder alternativ im Süden auf 30% der eh schon geringen Gartenfläche hätten verzichten müssen |
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Einige praktische Tipps, wie man ein Bussystem - vollkommen unnötig macht und man teures Geld spart: Carport statt Garage, konstruktive Beschattung statt Raffstore (ist in den meisten Fällen sogar günstiger), keine zu großen Fensterflächen im Süden (und nein, dann ist es nicht dunkel im Haus), Lichtsetup vorher planen, KWL simpel halten. |
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Was hat die Garage mitn Bus zu tun?
Wennst jetzt schon die Raffs/Rollos streichst, kannst die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], die Terasse, den teuren Parkett, Keller usw. auch gleich mitstreichen. Spart alles Geld, reduziert aber auch den Komfort. Wir drehen uns im Kreis und sind wieder am Start angelangt
Ich versteh nicht, warum du so verbissen gegen etwas bist und versuchst, diese Meinung auch den anderen aufs AUge zu drücken, nur weil du´s so gemacht hast. Für dich ist´s die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] oder Dreambox, die aus Komfortgründen unverzichtbar ist. Für jemand anderen eben das Bushaus, in dem fast alles automatisiert abläuft oder die 10 k€ Multiroomstereoanlage...jeder definiert Komfort _anders_
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Garage > Garagentor > Bussystem. Ich dachte das wäre klar. Die Raffs müssen gesteuert werden und können auch sinnvoll via Bus gesteuert werden. KWL, Terrasse, Parkett und Keller benötigen hoffentlich keinen Bus. Ich glaube das kommt einfach komplett falsch rüber. Ich bin nicht gegen ein Bussystem, ich bin sogar dafür, dort wo es Sinn macht. Ich drücke niemanden meine Meinung auf's Auge, ich versuche hier nur der elendig endenwollenden Lobhudelei dieses Systems die Vorzüge einer Lowtech Ausführung gegenüberzustellen. Der Komfortgewinn zwischen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und nicht KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist im Vergleich zu Bus und nicht Bus doch deutlich spürbarer. Ein Knopferl weniger zu drücken, weil mich die Sonne blendet oder weil es dunkel ist, oder das Knopferl gerade wegen einer Automatisierung drücken zu müssen (weil das Szenario nicht alle Bedürfnisse abdecken kann), ist zumindest für mich kein Komfortgewinn. Nicht 2-3 mal täglich durchs Haus laufen zum müssen um Fenster zu öffnen, bei ständiger Frischluft im Bett zu liegen oder statt wöchentlich nur alle 3 Wochen staubzuwischen, ist für mich sehr wohl ein enormer Komfortgewinn. Andere geben für eine Handbewegung weniger eben ein paar Tausender mehr aus. Soll so sein, stört mich auch nicht, die Wirtschaft muss leben. |
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Ich habe dazu einen Blogbeitrag in meinem Hausbaublog geschrieben. Ev. hilft dir das bei deiner Entscheidung weiter: http://www.baudeinhaus.at/bus-installation-in-einem-einfamilienhaus/ |
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beginn installateursuche - hallo forum!
wer macht eigentlich eine heizwärmebedarfsrechnung? macht dies ein istallateur, zu dem ich erstmalig gehe um mich für einen neubau für die heizungsanlage zu informieren bezw einen kv von ihm möchte. so weiß ich dann was ich brauche, mir leisten will, und kann nach dem ersten kv auch andere installateure aufsuchen -- ist das so am besten zu beginnen? wie ist das dann mit : ich kaufe mir dann die wanne, dusche etc.. im internetshop - kann ich das gleich ansprechen. plant der installateur auch gleich diese einbauteile ins bad (grundrisslich?) lg |
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