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Korrigiert mich, aber ohne voreilenden N kanns so richtig wumms machen !? Ist doch Pflicht ? Hab auch KundN verbaut, ist günstig, sicher und tut seinen Zweck. @Fani: Hatte selbst einen Pylon, der sich aufblähte, alle 3 Zellpacks. Wurde adhoc getauscht. Unerklärlich. Kann nur ein defektes BMS BMS [Batteriemanagementsystem] sein.
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Gibts eigentlich irgendwo eine Anleitung wie man schnell und einfach eine einphasige Victron+Akku Lösung aufbaut und was man dafür alles benötigt ? Also so eine "Steckdosen"-Lösung die man dann entweder durch eigenen (Nicht-Victron)PV-Strom oder durch zeitweise billigen aWattar-Strom befüllt und über den Tag dann entsprechend des eigenes Verbauchs ins Netz schiebt um den Bezug auf 0 zu setzen |
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Jein, meinst jetzt ohne große EVU Anmeldung ? |
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genau - es gibt schon eine große PV, allerdings Solaredge ich möchte nur eine billige, einphasige Null-Einspeise-Victron-Lösung mit Akku dazu die ich dann komplett selbst steuere und am Tag bei Überschuss den Akku volllaufen lasse und in der Nacht den Bezug aus dem Netz auf 0 setze. |
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Hab da was gesehen, was ich evt. nachbauen möchte, eben als LowCost Grundlastdeckung. Für alles drüber hätte ich dann eh meinen einpahsigen MPII laufen. Hab mich damit aber noch nicht im Detail beschäftigt. Und zwar nehme man eine zB 24V fertige LifePo4 Batterie (ca. 600 euro) und einen Mikrowechselrichter (ca. 150 Euro) der mit den 24V am Eingang umgehen kann. Dann entweder per Victron AC Ladegerät (keine Preisinfo) gesteuert laden oder mit Victron MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] Laderegler (ab 150 Euro) direkt mit Panels laden. Dazwischen hängt ein gesteuertes Relais, welches nach Ende PV Stromüberschuss die Batterie aktiviert und den Mikro-WR speist. Wie gesagt, noch nicht fertig getüftelt, aber so in der Art schon gesehen. |
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Sowas hab ich grad am laufen (testweise wars sogar echt an einer Steckdose 😅). 3000er MP2 einphasig, Cerbo, 4x22S LTOs und Kleinzeug und fertig. Cerbo liest die Werte aus dem SolarEdge-Smartmeter, braucht somit keinen eigenen (nach einer Anleitung aus dem PV-Forum bzw. Github). Überschuss tagsüber läuft in Akku, nachts speist er ein und kompensiert den Verbrauch. Komplett simpel. Dachte eigentlich, dass du sowas schon hast. Zumindest war dein Nachtakku-Treat meine Inspiration für das Ganze! 😉 |
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Das Ding musst halt fix anmelden und sie sind von 1ph. in der Größe nicht so begeistert, ich musste darum kämpfen wobei die TOR ihn erlaubt... Zauberwort: Erweiterte Netzrückwirkungsbeurteilung ;) |
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Dazu gibts im PV-Forum einen RIESEN-Thread mit allen möglichen Varianten, unter anderem auch mit meinem früheren Aufbau: https://www.photovoltaikforum.com/thread/128108-projekt-forumsspeicher-f%C3%BCr-grundlast-2-3-kwh-250-w/?postID=1741748#post1741748 Bei dem dort verwendeten Ladegerät von MeanWell kann über z.B. eine 0-10V-Schnittstelle der Strom geregelt werden, um eine Nullregelung zu realisieren. |
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Ich kenn den Thread stellenweise, da muss man sich noch zurechtfinden 🤭. Wie gesagt, man muss halt aufpassen was man da baut um dem EVU gerecht zu werden. Möglich ist viel! BTW: Suche immer noch ne Moglichkeit 3000kW im Sommer für den Winter zu speichern 🤣🤣 |
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EVU-gerecht ist das grundsätzlich durch Verwendung eines zugelassenen Micro-WRs, anmelden und zulassen kann man das in D niemals, da die Regelung nicht Typgeprüft ist. |
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Eben, ich denke wenn man seinen 'Mikro-WR' bis 800W (DE 600) formlos anmeldet ist man auf der relativ sicheren Seite da das Geräte alle Schutzfunktionen umsetzt. Blöde Fragen kommen erst, wenn sie checken, dass du Nachts auf einer Phase einspeist und damit die anderen ausgleichst (saldierst)... Grauzone eventuell.. Aber nen MP II verwenden ohne Anmeldung würde ich tunlichst unterlassen ... |
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Welches EVU? |
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ElektrizitätsVersorgungsUnternehmen, dein Netzbetreiber |
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Scherzkeks Ich meinte bei welchem EVU DU bist, welches EVU DIR Probleme bereitete den Multiplus einphasig zuzulassen trotz TOR-Zulassung... |
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LOL, sorry 🤡 NetzOÖ ... hatte damals Telefonat bis zum Lead der Dezentralen Erzeuger.... dann gings plötzlich. Binnen 24h war die Zusage nach erweiterter Netzrückwirkungsbeurteilung da. Ich kann das Thema Schieflast bei WR WR [Wechselrichter] bis 3.6kVa nicht ernst nehmen, wenn mein E-Herd 3kW zieht und auch so einpahsig ist wie der MPII mit 3kW. Der 5er wird noch eher abgelehnt. Wobei, beim letzten Mailkontakt hieß es nach 4 Jahren dann plötzlich schriftlich Zitat: 'ist der AC-gekoppelte WR WR [Wechselrichter] nicht einspeiserelevant' und wollten mir meine damals zugesagten 3KW auf L1 wegnehmen, erfolgreich bekämpft. |
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Interessant - bin auch grade bei Netz OÖ am Warten der Zusage mit 15kWh Speicher und MP ii 5000 einphasig. Hoffe, dass die keine Probleme bereiten... |
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ich hab da ein verständnisproblem - was hats da mit der notwendigen zusage vom evu? ich würde meinen wenn ich einen speicher rein AC seitig betreibe, dann hat da mit dem netz nichts zu tun weil ja das rein innerhalb von meinem haus passiert. oder läuft das trotzdem im smart meter zusammen, weil der WR WR [Wechselrichter] auf einer phase liefert und somit der verbrauch aus dem netz nur über die saldierung aufgehoben wird? oder ist das weil "ihr" (keiner direkt angesprochen) den netzverbrauch durch eine ständige mini-einspeisung auf null drücken wollt? in dem fall würd ichs verstehen wenn das der netzbetreiber absegnen muss das treibt mich schon seit längerem um, wäre dankbar um erhellung ;) |
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In etwa genau so ist es. Und im Prinzip beschreiben beide deine Beispiele das gleiche. 😉 |
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Ja, es wird ja auf einer Phase eingespeist um am Smartmeter saldierend auf Null zu kommen. Dadurch erzeugst du auch eine Schieflast. Sowas interessiert den Netzbetreiber natürlich. |
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Bei meinem Netzbetreiber (Linz-Netz) lesen sich die Bedingungen für einen Speicher so: Ein netzparallel betriebener elektrischer Batteriespeicher („Stromspeicher“) für Eigenverbrauchsoptimierung darf im Ausmaß der gemeldeten Energiespeichermenge betrieben werden, wenn durch das Betriebskonzept eine Einspeisung in das Verteilernetz zuverlässig verhindert wird. Wenn diese Kriterien eingehalten werden, reicht eine Inbetriebnahmemeldung im Online-Meldewesensystem durch das ausführende Elektrounternehmen. Wenn der Batteriespeicher netzwirksam werden kann, ist vom Elektrounternehmen ein Ansuchen auf Leistungserhöhung im Online-Meldewesensystem durchzuführen. Danach werden die Netzrückwirkungen geprüft und es wird eine Stellungnahme (Netzzugangszusage) übermittelt. Die Inbetriebnahme darf in diesem Fall erst nach Genehmigung durch den Netzbetreiber sowie nach Vorliegen der Fertigstellungsmeldung erfolgen. Betreffend die Aufstellung von Batteriespeichern sind die Vorgaben des Herstellers sowie die Bestimmungen der OIB-Richtlinie 2 inkl. Erläuterungen (insbesondere Pkt. 3.9) zu beachten. Bitte klären Sie die Möglichkeiten für die Aufstellung vorab mit Ihrem Elektrounternehmen. https://www.oib.or.at/de/oib-richtlinien/richtlinien/ Quelle: https://www.linznetz.at/portal/de/home/strom/mein_stromanschluss/erzeugungsanlage_anschliessen/faq/faq.html# Ich hab telefonisch Nachgefragt ob ich einen Speicher zur Eigenverbrauchsoptimierung (kein Einspeisen) auch ohne ein Elektrounternehmen inbetriebnehmen und dann melden kann, falls ich alles nötige Fachwissen besitze. Die Antwort war: "Nein". |
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ist in D auch so und somit wird dann halt nicht angemeldet 😜 |
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