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@gschnasl: stimmt, das ist auch eine mögliche Lösung. 😁 👍 unsere ist derweil ähnlich: Kein RasPi, aber ein Waveshare Modbus RS485 auf TCP Converter. Damit wird an SE RS485 angeschlossen, und somit kann man dort trotz der SE-TCP Limitierung, indirekt TCP Befehle hinschicken. jaja... mit Fronius ist das alles schon ein bisserl leichter 😉 |
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einfach probieren und das os large freischalten. habs heut in FB und im Discord gesehen. Da ist ma es kotzen gekommen. weil alle mit solchen Sachen basteln, keine Ahnung und kein richtiges Werkzeug haben. da gschiehts erner recht, und kein Elektriker nimmt es ihnen ab. |
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Hau mal her den Link....bin neugierig was da verbockt wurde ;) |
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Teils erschreckend, was man so im netzt für gebastelt findet. Oft aber auch sichere installationen. Oben soll es nach höhrensagen um ne lose schraubverbindung gegangen sein. Sieht aber auch sonst n bisschen abenteuerlich aus. Hab dir @puitl den link zum prüfen geschickt.(ohne Account seh ich nur die startseite) |
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Jo das dicke Plus-Kabel am Lynx scheint das Problem gewesen zu sein: Schlechter Kontakt und dann mit der Zeit zu heiß geworden...in den Kommentaren schreibt er das sein Freund nur sagt "das Kabel war für den Lynx nicht ganz passend"....scheint also als hätte er beim anschrauben/anschließen gepfuscht. Aber die ganze Installation mit einem einzigen Kabelkanal der alles frisst ist halt auch grad nicht wunderschön^^ |
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Ja denke keine Kabelschuhe richtig verwendet(zb klauke) mit den richtigen werkzeug und ohne drehmomentschlüssel. Heut wär bei mir auch ein super Test aber bin nicht zu haus |
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@Puitl : CCL auf 0A ist auch nicht so gut, dann kriegst eine ESS-#6 Alarm-Info:  ich bleib jetzt daher bei min. CCL 5A |
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Ist ja nur eine Info und kein wirklicher Alarm, schafft es nicht mal ins Alarm Log |
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"User configured a charge limit of zero"....das will ich doch 😁 |
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ja, wenns nur bei der Info-Meldung bleibt, ists wurscht. Hatte gleich Angst, falls das z.B. länger ansteht, dass es vielleicht piepst oder Alarme ausschickt, oder keine Ahnung.. 🧐 Im Sommer hatte ich immer 5A eingestellt. Und aktuell ist bei uns grad saukalt, aber immer klarer wolkenloser Himmel mit Sonnenschein. Da packts der RS450 eh schon alleine den Speicher zu füllen. Keine AC-Unterstützung grad notwendig -> daher heute gleich mit 0A probiert. Allerdings stell ich mir das trotzdem schwierig vor, das automatisiert immer passend zu regeln.. Da bräuchte es eine Logik, die mit Ertragsvorschau arbeitet. |
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Machen manche mit node red und Ertragsvorschau |
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ich lass da mal @Puitl vor... Wenn du dann eine fertige und erprobte Logik hast -> kopier ich mir das 😅 bis dahin stell ichs händisch ein pasr mal im Jahr um. Auch gut |
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Also wenn ich an meine "EDV-Motivation" in der Schule denk wird da glaub ich nur das nötigste rausschaun...das dich sicher nicht zufrieden stellt 🤪 Aber vl. motiviert mich grafisches-Programmieren ja zu mehr Fähigkeiten^^ Jetzt mal schnell drüber nachgedacht wird´s wahrsch. eine Halbautomatik werden: > Im Sommer wo die WP WP [Wärmepumpe] nicht läuft dreh ich den CCL auf 0, da hab ich Nacht´s kaum Verbrauch was die MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker]´s dann immer schaffen nachzuladen. > In den "heißen" Winter-/Sommerphasen (Schnee/Sturm) wo´s Stromausfälle gibt dreh ich den CCL auf 100%, da ich hier dann sowieso den Mindest-SOC anhebe um Reserve zu haben. > Und dann gibts die Zeit mit Sonne und laufender WP WP [Wärmepumpe]: Ohne Ertragsvorschau hätte ich gesagt: - CCL 100% bis ein gewünschter Mindest-SOC erreicht ist (Sicherheitspolster) - Danach CCL auf 0 sobald die MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker]-Leistung über eine gewisse Grenze steigt welche so hoch ist das ich den Speicher bis zum Sonnenuntergang voll krieg. Fällt die MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker]-Leistung unter diese Grenze, dann ist sowieso sehr bewölkt und damit dann CCL = 100% Noch mögliches Szenario: Bis zumittag sind die MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker]´s knapp über der Grenze, ab zumittag dann Regen mit 0 Ertrag sodass der Speicher nicht voll wird obwohl er es mit CCL 100% am Vormittag vl. schaffen hätte können....genau hier würde dann die Ertragsvorschau helfen... |
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Grenzen der Victron-Regelung: mir fällt die letzten Tage auf, dass ich täglich doch etwas Netzbezug habe. Auf der Suche nach dem Grund habe ich einen Schuldigen gefunden: - den elektrischen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Frostschutz Da es aktuell sau kalt ist, ist dieser doch recht häufig aktiv. Vor allem natürlich Nachts und/oder Früh am Morgen. Und zwar schaltet sich hier ein Heizelement relativ hochfrequent taktend ein/aus, und verhindert damit ein Einfrieren des Wärmetauschers. Da kommt die Victron Regelung einfach nicht hinterher... Zumindest nicht mit verbautem Gridmeter. hier mal dargestellt: grau ist der Hausverbrauch schwarz die "Einspeiseleistung" Also wenn die negativ wird, wird aus dem Netz gezogen:  Sobald dieser Frostschutz aktiv ist: keine Chance mehr... Hab -80W Gridsetpoint eingestellt. Vielleicht probier ichs die Nacht mal mit -300W oder gar -500W?! Wollts mal posten, weil ich das interessant finde und überhaupt nicht am Schirm hatte. Ich hab immer geglaubt, die Haupt-Herausforderung wird der Induktionsherd, der auch heftigt takten kann. Aber hier sind die ON/OFF Phasen wesentlich länger und Victron kommt doch halbwegs hinterher. |
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Ich kenne zwar den Verbraucher nicht aber bei mir ist das ähnlich. Erst bei -250W hab ich zu 99,99% keinen Bezug mehr Bei -100W warens um die 0,1 kWh pro Tag, bei 0W über 1kWh |
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@Pedaaa du hast ja den neuen EM540. Im Discord haben die mit der neuen 3.0 Beta Software anscheinend super Erfahrungen das dieser Extrem schnell regelt. Wie siehts bei dir aus? |
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die Darstellung und Datenübertragung ist wirklich superschnell. Also am Display oder im Remote Console ändern sich die Netzwerte mehrfach pro Sekunde. Victron weiß quasi "instant" Bescheid. Aber nutzt auch nicht viel. Die Limitierung von max. 400W/s Änderungrate bleibt. Das kriegen wir für ESS mit unseren Gridcodes leider nicht weg. Eigentlich sollte es somit ohne Gridmeter oder mit CT´s auch nicht schneller gehen, oder? |
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eigentlich nicht aber bist du sicher das der Gridcode alleine dafür zuständig ist? Weil wie gesagt, paar Leute haben schon ne Beta drauf und Berichten über super Regelungen und weniger Einspeisung. Und der deutsche Gridcode ist ja mit den 400W/s der selbe ausser die haben irgendeinene eingestellt |
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denke schon, dass das fix ist, siehe hier: unter 5. Response times and ramp speed https://www.victronenergy.com/live/ess:ess_mode_2_and_3 und ja: die Reaktionszeit "bis Victron regelt" ist sicher viel schneller jetzt. Aber das 400W/s Limit bleibt trotzdem. vielleicht habe die mit den Rückmeldungen andere oder keine Gridcodes eingestellt?! |
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Ich wollte grade eine 4. US3000C zu meinen 3 laufenden dazustecken. Dazu habe ich die alten 3 abgesteckt und wollte die neue einzeln zuerst auf den gleichen Ladezustand bringen bevor ich die DC Kabel miteinander verbinde damit die Ausgleichströme nicht so gross wären.. Aber irgndwas ist da beim BMS BMS [Batteriemanagementsystem] durcheinander gekommen, komischer Ladestromwert, statt 37A wie laut Datenblatt für eine Batterie nur 14A. Neue Batterierkennung habe ich gemacht. Also alles wieder so angesteckt wie vorher , die alten 3 US3000C. Battererkennung wieder mehrmals gemacht, aber BMS BMS [Batteriemanagementsystem] ist immer noch komisch. Im Batteriemenu - Parameter ist jetzt der Ladestrom nicht mehr wieder 111 (für 3 Batterien 3x37) wie vorher sondern nur mehr 29,6 und verstellbar ist das auch nicht, ist nur eine Anzeige.  Paar mal reboot ganze Anlage hat auch nichts geändert. Bin ratlos - eine Idee ? Edit: Bin grade draufgekommen dieser CCL Wert ändert sich von selber abhängig vom Ladeszustand der Batterie, also ist wohl alles wie es sein soll. Sorry für die confusion. |
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genau, die pylonen geben irgendwo unter 90% soc in groben schritten mehr ladeleistung frei. hier 4 us3000c quasi im leerlauf:  |
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