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E-Auto Förderung endet Mai 2025

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  •  chavez
31.12.2024 - 26.1.2025
354 Antworten | 62 Autoren 354
53
407
Die Förderung läuft noch bis Mai 2025. Falls noch jemand mit dem Gedanken spielt dann nicht zu lange warten.

PV bleibt bis Ende 2025 steuerfrei.

https://noe.orf.at/stories/3286930/

  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
19.1.2025  (#321)
ja, aber das ist Hausgemacht.
Ich krieg das auch hautnah mit und ist vermutlich in vielen Firmen ähnlich.

Das Problem sind die meist hohen Leasing-Kosten der Firmen E-Autos.
Das schreckt viele Firmen ab, diese bis runter zur Wurstfachverkäuferin freizugeben.
Ehrlich durchgerechnet würde es sich aber wohl trotzdem für die Firma lohnen, wenn alle BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] fahren. 

Trotzdem steht man auf der Bremse.
Warum?
z.B. interne/externe Ladeinfrastruktur, Ladekarten-Verrechnungen, Abwicklung von Auszahlungen für privates Laden zu Hause. Und es käme einer Gehaltserhöhung sämtlicher MA mit Firmenwagen gleich. interne Unruhen vorprogrammiert. Elon Musk ist aktuell super-Böse, und und und.
Es finden sich immer genügend Ausreden, wenn man etwas nicht angreifen will.

Außerdem könnte es div. MA motivieren.... Da reagieren einige Firmen auch allergisch drauf 🤨

1
  •  hellsayer
  •   Bronze-Award
19.1.2025  (#322)
Genau deswegen hätte ich 2 Sachen gemacht: Luxustangente gesetzlich verankert auf 50k (Netto=brutto). SB BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] dann 1,5% auf den Luxusanteil.

Und BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] für alle in der Firma - ich denke es gibt halt schon auch noch einigen Widerstand von den DN, die dann zu Recht argumentieren der PKW ist Teil meines Lohnes und ich will kein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto], Basta. Zwang ist aus meiner Sicht halt auch nie eine Lösung.

1
  •  npalko
  •   Bronze-Award
19.1.2025  (#323)
Ausser Streit kann man sicher stellen, das eine "Sachbezugsfreiheit" eine ordentliche Lohnverbesserung ist, für den AN da "Gratis" für den AG da er sich was spart.

Beide sind damit Zufrieden auf Kosten des Steuertopfes - kann man machen Okay.
Aber dann sollte damit ein eindeutiger Lenkungseffekt verbunden sein find ich. Wenn 95% der Oberklasse BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]'s Firmenautos sind, dann seh ich da den Lenkungseffekt nicht.
Wenn 95% der Dacia Springs Firmenautos wären, würd ich das Einsehen.

1
  •  aspire77
19.1.2025  (#324)
Wir könnten ja auch den Verkehrsclubs schreiben das wir eine faire Besteuerung wie zB nach Gewicht haben wollen.

Der Arbö hält ja sowieso generell nichts von der Steuer und das es zu früh dafür ist

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  •  fudi6489
  •   Silber-Award
20.1.2025  (#325)

zitat..
aspire77 schrieb:

Wir könnten ja auch den Verkehrsclubs schreiben das wir eine faire Besteuerung wie zB nach Gewicht haben wollen.

Der Arbö hält ja sowieso generell nichts von der Steuer und das es zu früh dafür ist

Bis jetzt hat noch gar keine Interessensvetretung irgendwas von einer neuen Steuer bzw. Steuererhöhung für dessen Klientel gehalten, komisch oder?

Wie immer wenn gespart werden muss kritisiert fast jeder die Sparmaßnahmen wenn sie einen selbst betreffen. Alle anderen Sachen sind ja wurscht. Leute die hier ja schon kommentiert haben, fordern dass es sozial treffsicher ist und eher die obigen zur Kasse gebeten werden. Klingt ja gut. Sachbezug fürs eigene E-KFZ bei einem Netto Monatsverdienst von über 5 Fetzen sind dann aber ganz böse.

Es nennt sich "Motorbezegogene Versicherungssteuer" . Was sollte das Gewicht jetzt damit zu tun haben?
Du kannst es doch aussprechen wie es ist: Du hast dir bewusst ein Auto mit ordentlich Leistung gekauft und bist in den Genuss der Steuerbefreiung gekommen. Diese Zeit könnte jetzt vorbei sein.
Nur weil Tesla verglichen mit den anderen Herstellern eine ziemlich hohe Spitzenleistung hat, und auch die eingetragene Dauerleistung eher hoch angesiedelt ist kostets eben jetzt mehr Geld.
Da Tesla gewichtstechnisch eher leichter baut, wünscht du dir jetzt die Heranziehung des Gewichts damit dein monatlicher Betrag nicht zu den höheren sondern maximal zu den mittleren gehört. Nur wirds das hoffentlich bei einer motorbezogenen Steuer nicht spielen.

Ich kann mich hier ja selbst zitieren:
https://www.energiesparhaus.at/forum-kosten-der-elektromobilitaet-im-laufenden-betrieb-hardfacts/52753_49#759101 

Dass es irgendwann kommt war immer klar, wie/wann und in welchem Ausmaß wird sich noch zeigen. Ich hatte auch gehofft dass es noch das ein oder andere dauern wird, um die E-Branche künstlich noch etwas attraktiver zu machen bis die Neuzulassungen in etwa in dem Bereich der Verbrenner sind.

Was ich mir von unseren gesamten Politikern endlich wünschen würde wäre eine etwas unideologische Herangehensweise. Ganz egal wie man zu den ganzen Umweltthemen steht, aber mit den ewigen Änderungen gibts weder für private noch für Firmen irgendwelche Planungssicherheiten. Vielleicht kann man sich da ja mal irgendwo in der Mitte treffen und das auch von allen Parteien für gut befinden.




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  •  Gemeinderat
20.1.2025  (#326)
Mein Vater fährt einen IONIQ 5 - er muss 7 EUR motorbezogene zukünftig zahlen und ist sauer.

Nicht wegen des Betrags, sondern weil es ums Prinzip geht.

Die Einen nervt es, wegen des Geldes, die anderen, weil ihnen generell was "weggenommen" wird obwohl der Staat das Geld verschleudert hat (bzw. verteilt hat - ohne irgendeine Treffsicherheit) und das stößt den Leuten halt unterschiedlich auf.

Ich zahle für meine 155 kW gerne - sind halt 70 EUR mtl., wird mir nicht das Genick brechen.
Da finde ich so Grenzfälle wie die 100 kW des e-Golfs meiner Frau trauriger, denn die zahlt mehr als andere, nur weil das im Zulassungsschein so drin steht.

Für mich als Unternehmer zählt der Sachbezug und die Vorsteuer.
NOVA würde mich jetzt nicht treffen mehr und die motorbezogene gehen auch in den gewinnmindernden Ausgaben unter.

Gerne zahle ich auch einen angemessenen Anteil - kein Problem.
Dann aber nicht das Schlechtere noch fördern (Dieselprivileg), für dessen Folgekosten wir auch alle aufkommen dürfen.

Das fände ICH gerecht. Wenn, dann sollten alle zahlen, denn dann hören sich die fett motorisierten SUVs, Elektros und Co auf - niemand braucht 530 PS (auch ich nicht, war damals leider das einzige Modell aus Deutschland, als ich kaufte und ich hätte gerne a) keine 21 Zöller (nervig, teuer) und b) würde ich heute das um 15k günstigere Standard Range nehmen, das dasselbe Auto ist).

So what - Mittendrin ändern sich halt die Spielregeln.




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  •  neulingg
  •   Bronze-Award
20.1.2025  (#327)
Prinzipiell stimme ich dir da zu, aber 

zitat..
Gemeinderat schrieb:

 niemand braucht 530 PS

sehe ich nicht so. Natürlich "braucht" man es nicht, aber für manche ist ein KFZ mehr als nur ein Mittel um von A nach B zu kommen. 

Genau so könnte man sagen, niemand braucht Einfamilienhäuser auf 1000m² Fläche für 4 Personen. Ja, natürlich könnten die 4 auch in einer Wohnung leben, wo bei gleicher verbauten Fläche noch 50 andere Leute wohnen könnten und nicht mehr "bräuchten". Und trotzdem möchte man es gerne haben. 

PS: Ja, ich liebe Autos, deshalb triggert mich das immer gleich ein bissl 😅




1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
20.1.2025  (#328)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Da finde ich so Grenzfälle wie die 100 kW des e-Golfs meiner Frau trauriger, denn die zahlt mehr als andere, nur weil das im Zulassungsschein so drin steht.

Wie du weißt, bin ich schon am Klären, und hab schon den einen oder anderen Weg gefunden....Das weitere Vorgehen wird von der konkreten Definition der Steuer abhängen.

2
  •  FranzGrande
  •   Bronze-Award
20.1.2025  (#329)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Mein Vater fährt einen IONIQ 5 - er muss 7 EUR motorbezogene zukünftig zahlen und ist sauer.

Das sind doch alles ungelegte Eier. Es gibt weder ein Modell, geschweige denn einen Begutachtungsentwurf.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
20.1.2025  (#330)

zitat..
fudi6489 schrieb: Wie immer wenn gespart werden muss kritisiert fast jeder die Sparmaßnahmen wenn sie einen selbst betreffen. Alle anderen Sachen sind ja wurscht.

Nein, es ist nicht wurscht.
Klar ist keiner davon begeistert, wenn ihm etwas weggenommen wird.
Aber bei der E-Motorsteuer gehts um lächerliche 65 Mio (in Relation zu den 6,3 Mrd)...es hat keiner die Gegenrechnung mit dem damit noch unrealistischen Erreichen der vorgegebenen CO2 Zielen dargestellt.
Detto mit der km Geld Kürzung bei Fahrrädern...das ist finanziell egal, dient aber nur der politischen Agenda.

zitat..
Gemeinderat schrieb: Mein Vater fährt einen IONIQ 5 - er muss 7 EUR motorbezogene zukünftig zahlen und ist sauer.

Nicht wegen des Betrags, sondern weil es ums Prinzip geht.

Jop, das ist die Rechnung, die jetzt viele präsentiert bekommen.
Das bizarre ist aber, dass es die Mehrheit der Leute betrifft, die diese Parteien gewählt haben.

zitat..
Gemeinderat schrieb: Für mich als Unternehmer zählt der Sachbezug und die Vorsteuer.

Den Unternehmer trifft eher nicht der Sachbezug...den müssen die Angestellten bezahlen.

Aber vielleicht könnte man das Sachbezugsthema jetzt rauslassen, das ist ja bis jetzt nicht angedacht.




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  •  gdfde
  •   Gold-Award
20.1.2025  (#331)

zitat..
FranzGrande schrieb: Das sind doch alles ungelegte Eier. Es gibt weder ein Modell, geschweige denn einen Begutachtungsentwurf.

najo, irgenwo müssen die geplanten 65 Mio (die man auch der EU präsentiert hat) ja herkommen, d.h. da wird man sich schon Gedanken gemacht haben emoji


1
  •  satking
20.1.2025  (#332)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Mein Vater fährt einen IONIQ 5 - er muss 7 EUR motorbezogene zukünftig zahlen und ist sauer.

Nicht wegen des Betrags, sondern weil es ums Prinzip geht.

Die Einen nervt es, wegen des Geldes, die anderen, weil ihnen generell was "weggenommen" wird obwohl der Staat das Geld verschleudert hat (bzw. verteilt hat - ohne irgendeine Treffsicherheit) und das stößt den Leuten halt unterschiedlich auf.

Ich zahle für meine 155 kW gerne - sind halt 70 EUR mtl., wird mir nicht das Genick brechen.
Da finde ich so Grenzfälle wie die 100 kW des e-Golfs meiner Frau trauriger, denn die zahlt mehr als andere, nur weil das im Zulassungsschein so drin steht.

Für mich als Unternehmer zählt der Sachbezug und die Vorsteuer.
NOVA würde mich jetzt nicht treffen mehr und die motorbezogene gehen auch in den gewinnmindernden Ausgaben unter.

Gerne zahle ich auch einen angemessenen Anteil - kein Problem.
Dann aber nicht das Schlechtere noch fördern (Dieselprivileg), für dessen Folgekosten wir auch alle aufkommen dürfen.

Das fände ICH gerecht. Wenn, dann sollten alle zahlen, denn dann hören sich die fett motorisierten SUVs, Elektros und Co auf - niemand braucht 530 PS (auch ich nicht, war damals leider das einzige Modell aus Deutschland, als ich kaufte und ich hätte gerne a) keine 21 Zöller (nervig, teuer) und b) würde ich heute das um 15k günstigere Standard Range nehmen, das dasselbe Auto ist).

So what - Mittendrin ändern sich halt die Spielregeln.

woher hastn du diese zahlen????


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  •  FranzGrande
  •   Bronze-Award
20.1.2025  (#333)

zitat..
gdfde schrieb:

───────────────

najo, irgenwo müssen die geplanten 65 Mio (die man auch der EU präsentiert hat) ja herkommen, d.h. da wird man sich schon Gedanken gemacht haben

Das stimmt sicher; aber wenn der Vater sich jetzt schon darüber aufregt, dass er 7 Euro zahlen wird müssen, frage ich mich schon, ob die Aufregung jetzt schon eine fundierte Basis hat, wenn es noch kein Modell gibt, wie hoch die Steuer auf Basis welcher Grundlagen sein wird.


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  •  Gemeinderat
20.1.2025  (#334)
Es ging im Beispiel nur darum, dass WENN es weiterhin so berechnet werden sollte (über die kW-Nennleistung und CO2 Emission), wie bisher, dass es das kosten werde.

Und die 7 EUR sind egal - es geht ums Prinzip meinte er.
Ja klar, es gibt keine neuen Steuern - jetzt gibts doch welche.

Soll halt jeder seine Meinung haben - ich finde, man kommt mit der motorbezogenen erst mal glimpflich davon.

Und nur ein letztes Wort meinerseits zum Sachbezug - der trifft mich genauso, weil auch ein Geschäftsführer (auch wenn er gleichzeitig Gesellschafter ist / sein kann), ist "Angestellter" und daher müsste sonst auch ich Sachbezug für meinen Firmen PKW zahlen.

Und wer 530 PS haben "will" ja bitte natürlich - ich meinte mit brauchen im Hinblick auf das Fahren im Normalfall dh. auch jetzt im weiteren Sinne einer zukünftigen Besteuerung.

Alles ok!


1
  •  rocco81
  •   Gold-Award
20.1.2025  (#335)
Erstmal abwarten was kommt und ab wann was kommt.
Die brauchen eh Zeit bis sie eine hochkomplizierte Berechnung ausgearbeitet haben.
Bei den Elektros steht bei CO2 überall 0g drin und bei der Motorleistung irgendwas.
Teurer wie ein Verbrenner kanns eigentlich nicht werden, so what?
Mit sehr viel Glück gilt die Steuer eh erst ab einem Erstzulassungs Stichtag und wir genießen Bestandsschutz. War bei vergangenen KFZ Steueranpassungen ja auch so.

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
20.1.2025  (#336)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Und die 7 EUR sind egal - es geht ums Prinzip meinte er.
Ja klar, es gibt keine neuen Steuern - jetzt gibts doch welche.

Genau das meinte ich...und das sind genau diejenigen, die das immer verneint haben, aber jetzt genau das Gegenteil machen und den Weg für die nächsten 5 Jahre vorgeben...


zitat..
Gemeinderat schrieb: Und nur ein letztes Wort meinerseits zum Sachbezug - der trifft mich genauso, weil auch ein Geschäftsführer (auch wenn er gleichzeitig Gesellschafter ist / sein kann), ist "Angestellter" und daher müsste sonst auch ich Sachbezug für meinen Firmen PKW zahlen.

Eh, aber selbst als Geschäftsführer (mit Gehalt) ist er ein Angestellter, der sich an die Regeln halten muß.
Ein Gesellschafter zahlt keinen Selbstbehalt für ein Firmenauto.

Es wäre aber echt gut, dass man diese leidige Sachbezugsthematik aus diesem "Förderthread" raushält, weils aktuell überhaupt kein Thema ist.




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  •  Gemeinderat
20.1.2025  (#337)
Ja du hast recht und das würde nicht alle bestrafen, die sich darauf eingelassen haben. Für alle wären es dann klare Verhältnisse. 

1
  •  Miike
  •   Gold-Award
20.1.2025  (#338)

zitat..
rocco81 schrieb: Mit sehr viel Glück gilt die Steuer eh erst ab einem Erstzulassungs Stichtag und wir genießen Bestandsschutz. War bei vergangenen KFZ Steueranpassungen ja auch so.

Halte ich auch für eine mögliche Option. Wenngleich ich die Wahrscheinlichkeit als gering einstufe. Es wurden ja die 65 Mio€ für 2025 angesetzt was einer Flotte von rd 200 Tsd Autos entspricht.

Was ich schon für möglicher halte, ist, dass ein anderer Berechnungsschlüssel für EVs kommt. Aber schauen wir mal welche Eier sie uns ins Nest legen.

1
  •  fruzzy
  •   Gold-Award
24.1.2025 9:59  (#339)

zitat..
Miike schrieb: Was ich schon für möglicher halte, ist, dass ein anderer Berechnungsschlüssel für EVs kommt.

ich sehe es auch so.

65 Mio bei 200k BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] macht 325,- / BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]

das würde bei dem "alten" Schlüssel ~68kW entsprechen. Da das nie und nimmer die durchnschittliche Leistung aller BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] ist gehe ich auch von einem neuen Schlüssel aus was ja absolut Sinn machen würde. Die alte Formel für BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] anwenden fällt nicht mal FPÖVP ein denk ich emoji




1
  •  sudo
24.1.2025 10:16  (#340)

zitat..
fruzzy schrieb: das würde bei dem "alten" Schlüssel ~68kW entsprechen. Da das nie und nimmer die durchnschittliche Leistung aller BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] ist

weiß nicht ob wir da im Durchschnitt soweit weg sind, man bedenke die ganzen kleinen BEVs die es zum Teil ja schon lange und doch in großer Anzahl gibt:
Zoe, Kona, 500e, Leaf, Ioniq, Mokka, Corsa, Kangoo, eDELIVER 3 (Post)....

Und dann gibts halt ein paar "wenige" die wohl deutlich mehr Leistung haben


1
  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
25.1.2025 0:07  (#341)

zitat..
fruzzy schrieb: 65 Mio bei 200k BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] macht 325,- / BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]

das würde bei dem "alten" Schlüssel ~68kW entsprechen.

Meinst du das wäre zu viel oder zu wenig? Ich denke, dass das schon ungefähr hinkommen würde. Ein MG4 mit 150 kW beworbener Leistung hat zufälligerweise genau 68 kW im Zulassungsschein stehen 😄

Aber warum sollte man genau die Berechnungsmethode, die für Verbrenner bis 09/2020 galt, jetzt für alle E-Autos hernehmen? Seit 10/2020 ist es ja enorm günstiger geworden mit CO2-Berücksichtigung. Und die 0 CO2-Emissionen gehören doch auf alle Fälle berücksichtigt.

Persönlich bin ich eigentlich fix davon ausgegangen, dass ich mir mit dem E-Auto-Kauf die 0-Steuer auch fix auf Auto-Lebenszeit sichere und eine später eventuell eingeführte Motorsteuer nur für Neuzulassungen gilt, aber offensichtlich ist das diesmal wieder mal anders. (auch wenn noch nix fix ist, aber nur mit Neuzulassungen sind 65 Millionen unmöglich)

Bei der letzten Systemänderung 2020 hat es mich anders herum getroffen. Bei der Bestellung meines Benziner-Fabias war die Steueränderung auf CO2-Berücksichtigung noch für März 2020 angekündigt, mir war ein niedriger CO2-Ausstoß daher doppelt wichtig. Tatsächlich kam sie dann aber erst mit Oktober 2020, dadurch jährliche motorbezogene Steuer noch die alten 342,24 Euro statt 112,32, wenn ich ihn ein paar Monate später bekommen hätte. Und das gilt auf Autolebenszeit.
Dass für alle Verbrenner-Zulassungen bis 09/2020 die alte Berechnungsmethode (nur kW) gilt sollte ja quasi eine "Schonfrist" sein, aber eben nur für die größeren Umweltsünder, die kleinen sparsamen Verbrenner zahlen drauf, wenn sie zu früh zugelassen wurden.

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