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3x ChaDeMo-Ladung in St.Valentin, Vorchdorf und Salzburg ... jeweils 20-25 Minuten, alles an Raststätten. Mim 15 Monate alten Hasen is eh nix mit Durchfahren ... und für den ü40-Hasen auch nicht (mehr) ... ehrlich gesagt |
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Stress darfst aber keinen haben... |
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Aus dem Alter bin ich draussen. |
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Was für eine Tour ... wieder mal zu spät eingepackt
und in St. Pölten noch zwei Kunden besucht. Nach 110km der erste Halt an der Schnellladestation in St. Valentin (Tankstelle, Rasthaus) ... fast leergefahren. 33 Grad, Klima, vollgepackt, so um die 110km/h, nur selten hinterm LKW ... Restreichweitenanzeige fast so hilfreich wie im iOn. Aufladen auf 90% (das geht beim iOn mit 50kW ChaDeMo nicht, wohl wegen der fehlenden Batteriekühlung). Die nächste Etappe nach Vorchdorf mit nur 57km war eine flotte, mal ganz ohne auf den Verbrauch zu achten. Dort leider die Ernüchterung, ChaDeMo an der Sm.trics Tanke funktionierte auch nach mehreren Versuchen nicht. Ein Blick ins Tankstellenverzeichnis von GoingElectric hätte gereicht, Säule war schon am Vortag als defekt gemeldet. Die Alternative nach verputzen der Burger war die Ella-Station in Sattledt, 13km entfernt ... leider in der falschen Richtung. Dafür symphathisch, werden wir in Zukunft bevorzugt ansteuern. 
Die Etappe nach Salzburg hatte sich damit auf 102km verlängert ... auch kein Problem ... es hatte ja nur noch 32 Grad und wir kamen mit knapp 20km Restreichweite an. Diesmal viel LKW-Surfing, keine Lust aif Risiko. In Salzburg (Burgerking Ausfahrt Flughafen) gabs Marscherleichterung für den e-nv, so konnte er die heiße Luft des Klimakompressors, der die Batterie vor Überhizung bewahrte, leichter loswerden. 
Hier stand vor ner Woche übrigens das hier: 
Die Ladung ging wohl wegen der Hitze nicht mehr ganz zu schnell ... oder die Gratistanke ist gedrosselt. Die letzte Etappe mit nur 70km aber mehreren hundert Höhenmetern gingen wir dann ganz ruhig an, der Zeitplan war ohnehin im Eimer. Mit 35km Restreichweite angekommen und Ladung gelöscht. Dank des unzerklüfteten Laderaums haben sich die Klapp- und Fixkisten im Eurokisten-Format bestens bewährt. Nächstes Mal wird auch das Gewand darin transportiert. Wir waren deutlich länger unterwegs, sind aber dank der Pausen fitter angekommen als sonst. Das macht Lust auf mehr und so haben wir beschlossen, die Rückreise durchs weitgehend tankstellenlose Gesäuse anzutreten. Erst die 70km von Radstadt nach Liezen, dort ne lange Pause weil für den e-nv nur die 6,6kW-Ladung drin ist ... und dann die restlichen 130km sparsam sein weil auch da kein Schnellladen mehr am Weg liegt. Haus in Ennstal ist der letzze Schnelllader auf der Strecke ... da fahren wir aber noch relativ voll vorbei weil zu nah an Radstadt. => Freude ohne Ende ... das Auto hat große Chancen, das erste zu werden, dass ich bis zum Auseinanderfallen fahre
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Da denke ich eher das die ganze Elektronik vorher eingehen wird ansonsten toller Eintrag und sehr schön zu hören wenn jemand so glücklich ist Für mich persönlich wäre das mit den Pausen nichts. Ich bleibe sonst überhaupt nie stehen wenn ich nur 6-7 Stunden unterwegs bin, höchstens 5min. WC Pause. Ist aber halt eben Gewohnheitssache. Dh für die 200km hätte ich vermutlich 1:30h gebraucht aber dafür auch 10 Euro fürs tanken zahlt und du bist um sonst gefahren |
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Ja, ich kenn die Sucht. 80.000km im oder mal "Norwegen in 5 Tagen" mit 1300km-Etappen. Oder ne Heimfahrt von nem Festival in Deutschland mit 153 Schnitt inkl. Bundesstrassen in nem Caddy. Dann wurde ich älter, dann fand ich meine Traumfrau, dann wurde ich Vater ... irgendwann da mittendrin hab ich wieder begonnen, den Weg als Ziel zu erkennen ... wie damals als ich mit meinem Peugeot-Moped die Welt erkundete ... im Umkreis vom 30km *rofl*. Es waren 350km und die werden deutlich teurer als mit fossilen Treibstoffen. Seit die Gebühren heuer bei Sm.trics explodiert sind. Wir hätten auch ne Tour mit Gratisladern austüfteln können ... wir wollten bloss auf Verbrenners Spuren wandeln. Kann gar nix, übrigens. Solche Strecken leg ich lieber bei nem Kaffee im Railjet zurück. |
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oder Umstellung wenn Kinder da sind.. da kannst keine 2 -3 stunden mehr durchfahren, nicht zu beginn... wenn so alt sind das sie Filme am Tablett schaun , ok |
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ja genau das ist eh klar. da kannst dann maximal eine halbzeit (fussball) durchfahren *ggg* |
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oder eine Autoladung |
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Das glaube ich nicht Tim Warum sollte das gerade bei einem E Auto passieren. Jedes moderne Fahrzeug hat mindesten genau so viel Elektronik und schnikschnak eingebaut. @ 2moose Wie weit ging die Temperatur des Akku hoch? Ich habe jetzt nach fast 130.000 elektrischen Kilometern mit meinem Leaf festgestellt, das sich wohl der Innenwiderstand des Akkus etwas erhöht haben dürfte. Zumindest ist es mir in der Vergangenheit nicht so aufgefallen, das die Temperatur relativ schnell bei 30 Grad ist, wenn ich so wie jetzt ca. 160 Km pro Tag fahre. |
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Tjo ... wenn ich das wüsste bzw. wo ich das sehen kann. Carwings tut noch nicht - brauch wohl doch den Händler dazu. Aber der Balken war ab der ersten CHAdeMO-Ladung stets kurz vor "hot". Was Wunder, bei 33°C im Schatten, vollbeladen, Autobahn und 3 CHAdeMOs in Serie.
@Webdesigne ... wegen der Elektronik ... was der Verbrenner so zum Laufen braucht wie Kraftstoffpumpe, Lambdasonde, Zünd-/Glühkerzen, Kat/Rußfilter ... das tut alles nicht ohne Steuergeräte und einige der Sensoren und Aktoren sind extremen Temperaturen und Vibrationen ausgesetzt. Und endlich werden die Automechaniker richtige Elektroniker mit Mechanikkenntnissen und nicht umgekehrt. Das hat in den letzten Jahren die Reparaturkoten massiv in die Höhe getrieben weil oft planlos solange Steuergeräte getauscht werden bis das Auto wieder tat. |
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Du brauchst Leaf Spy und einen ODB Dongel! Aber kurz vor HOT heisst gute 40 Grad und das ist nicht gesund. |
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Batteriekühlung - Freut mich, dass es einen weiteren begeisterten eNV-200-Fahrer gibt!
Du schreibst von Batteriekühlung, sogar durch den Klimakompressor. Bist Du Dir sicher? Ich hab unterschiedliche Informationen, ob die Batterie gekühlt ist, oder nicht. Kühlschläuche zur Batterie hab ich nicht entdecken können (ohne Verkleidungen abzumontieren). Zumindest Ladegerät und Umrichter sind über den Luftkühler gekühlt. Aber bei der Batterie glaub ich das nicht, wenn ich mir das Temperaturverhalten so anschau. Das ist übrigens mit der Leaf Spy-App und einem OBD-Dongle auszulesen, wie viele andere Parameter auch noch. |
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Der Leaf hat ganz sicher keine Flüssigkeitsgekühlten Fahrakku.
Da der eNV 200 den selben Akku nutzt, kann man davon ausgehen, das auch dieser nicht gekühlt wird. Fahrtwindkühlung hat allerdings der eNV 200 eine besere. Wenn man sich den Akku im eNV ansieht, dann sieht man, das rundherum relativ viel Platz ist, wo Wärme abgeführt werden kann. Im Winter natürlich dann nicht so gut. Der Onboartlader und die Leistungselektrik sind allerdings Wassergekühlt. Erkennbar an den 2 Ausgleichsbehältern im Motorraum. 1 für den Heizungskreislauf, der 2te den oben genannten Kühlkreislauf. |
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Eingesetzt werden dieselben Module, die auch im Leaf zu finden sind. 48 an der Zahl bilden die 24 kWh große Batterie. Sie werden in Nissans Batteriewerk in Sunderland gefertigt, jedoch in Barcelona erst zu einer Batterie zusammengesetzt. Diese ist mit 267,5 Kilogramm 7,5 leichter als die des Leaf. Anders als im Leaf wird sie jedoch gekühlt. Da Nissan das primäre Einsatzgebiet im gewerblichen Bereich sieht, rechnet man damit, dass die Schnellladung weitaus häufiger in Anspruch genommen wird und eine aktive Kühlung somit notwendig ist. **** Quelle: http://www.goingelectric.de/2014/07/21/test/test-nissan-e-nv200-van-und-evalia/ ***** Schau mal in den Motorraum links, da gehen vom Klimakompressor zwei Leitungen weg ... eine durch die Spritzwand in den Innenraum, eine nach unten Richtung Batterie. Scheinbar aber nicht sonderlich effektiv, sinst wär die Batterie nicht so warm geworden. |
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Ein Model X... Hab letztens einen in Graz gesehen. Echt schnittig. |
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Von einer aktiven Kühlung bei Nissan höre ich hier zum ersten Mal.
Hat aber nichts zu sagen. Kann man ja leicht überprüfen. Wenn eine ordentliche Pfütze Kondenswasser nach dem Laden unter dem Wagen ist, dann hat er eine aktive Kühlung. Auch der Stromverbrauch während des Laden aus dem 12 Volt Netz könnte ein Hinweis sein. |
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Gerade gefunden
Eine quasi Fahrtwindkühlung also. |
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Du hast unterwegs an den ladesäulen "getankt".
Was kostet sowas? Ist das Laden Gratis? Hast ein Vertrag, oder ist das so wie bei Tesla, dass du an den Stationen gratis laden kannst? |
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Wenn ich das richtig verstanden habe, kostets mittlerweile mehr wie Diesel.... Aber es gibt natürlich nach wie vor noch Gratislader. Für 100KM brauch ich zur Zeit etwa 6 € Diesel Ich warte schon auf ein Elektroauto, nur bei meinem aktuellen Fahrverhalten leider nicht diskutabel. Und ich kann mein Fahrverhalten nicht ändern. Wenn ich 800km am Stück Richtung Kunde muss, dann ist das so, da will ich neben den ganzen Staus wo ich schon 2-3h verliere nicht auch noch 2h vor der Ladestation sitzen. |
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Ne, ist nicht wie bei Tesla, wo jetzt die Aktionäre das Gratisladen finazieren ... und irgendwann - wenn Tesla schwarze Zahlen schreibt - die Kunden selber. Beim kommenden Model III wird das "Gratis"ladepaket $2.500,- "kosten". Die ersten 110km kommen aus der eigenen PV und kosten Eineurosechzig (die man vom EVU bekommen würde, wenn die Energie einegspeist werden würde). Erster Ladepunkt nach 110km in St. Valentin. Kosten an der Sm.trics-Säule über die TheNewMotion-Karte abgerechnet 2,50 Fixgebühr + 30 Minuten a 25 Cent + 35Cent = 10,35. Hat gut 5 Minuten länger gedauert weil während des Ladens die Klimaanlage durchgelaufen ist. Zweiteer Ladepunkt nach weiteren 70km ... da hab ich aber noch keien Kosten weil das eine Ella-Station war, die auf der TheNewMotion-Ladekarte nicht aufscheint. Ella ist aber tendenziell billigr als Sm.trics. Dritter Ladepunkt nach weiteren 105km in Salzburg, Electrodrive-Säule, die ist gratis. Wie auch jene am Zielort in Altenmarkt ... da hab ich aber am 32A-Stecker eines Baucontainers geladen. Auch gratis dank elektroaffinem Kunden. Ich hab bewusst keine Route mit Gratisladern ausgetüftelt ... denn die Möglichkeit gibts auch noch. Ist dann nicht so schnell aber billiger. |
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