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ich habe ja keine extra breitreifen auf meinen wagen, aber 215er müssen es eben einfach sein
alles andere schaut mit 17" nicht gut aus (auch nicht zugelassen) und alles kleinere schaut einfach besch... aus ;) ich rede hier ja nicht von 255x30, sondern von eigentlich eh normalen 215er ;) und im winter habe ich eben 16er mit einer breite von 195 drauf |
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der spaß am sparen mit asphaltschneidern findet - halt bei nässe schnell seine grenzen.... http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/verbrauchsreduzierung-rollwiderstandsoptimierte-reifen-alles-ueber-den-reifen-rollwiderstand-1899808.html vs. den hübschen einsparmöglichkeiten der transport- und reifenindustrie: http://www.michelintransport.com/ple/front/affich.jsp?codeRubrique=38&codePage=20060519143332_19052006143711&lang=DE die faustformel 0,1l/100km mehrverbrauch pro 1cm reifenbreite ist auch fakt - aber dafür bremst man besser und fliegt in kurven ned raus... dass ein e-car so schwer ist, dass man breitreifen aufziehen muss, ist auch so eine sache, die ich ned verstehen kann... aber fette, große autos sind sind anscheinend - wie suv - voll im trend.
wenn man sich da die daten der ach so fetten muscle-cars anschaut... waren die teilweise leichter als ein aktueller golf: Dodge Challenger R/T Coupé, 1970 Produktionszeitraum: 1969–1974 Motoren: Ottomotoren: 3,7–7,2 l, 107–313 kW Länge: 4859 mm Breite: 1983 mm Höhe: 1293 mm Radstand: 2794 mm Leergewicht: 1436-1725 kg Golf (Typ AU) Hersteller: Volkswagen AG Produktionszeitraum: seit 08/2012 Klasse: Kompaktklasse Karosserieversionen: Steilheck, drei-/fünftürig Motoren: Ottomotoren: 1,2–1,4 Liter (63–103 kW) Dieselmotoren: 1,6–2,0 Liter (77–110 kW) Länge: 4255 mm Breite: 1799 mm Höhe: 1452 mm Radstand: 2637 mm Leergewicht: 1205–1449 kg Vorgängermodell: VW Golf VI Nachfolgemodell: keines ein ford mustang gilt da eh schon gar nicht mehr: Ford Mustang, 1964 Produktionszeitraum: 1964–1966 Motoren: Ottomotoren: 2,8-l-R6, 74 kW (1964) 3,3-l-R6, 88 kW (1965–66) 4,3-l-V8, 121 kW (1964) 4,7-l-V8, 147/165/199 kW Länge: 4613 mm Breite: 1735 mm Höhe: 1344 mm Radstand: 2700 mm Leergewicht: 1109–1200 kg |
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Ich dachte immer, das Asphaltschneider bei Nässe besser sind, weil sie weniger zum Aufschwimmen neigen. Bremsweg und Kurvenhalalt ist bei Spritsparern auf Grund der gefahrenen Geschwindigkeiten und dem vorausschauendem fahren weniger das Thema. |
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Das mit dem Gewicht der heutigen Fahrzeuge ist mir auch ein Rätsel.
Da sollen die Autos sparsamer werden, trotzdem werden sie schwerer gemacht, was genau das Gegenteil bewirkt. Sicher, man sollte den Sicherheitsaspekt nicht ausser acht lassen, denn wenn etwas passiert ist sicher jeder froh wenn Airbacks da sind, die einen auffangen. |
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und dann wären da noch
asr/esp klima bessere sitze (obwohl da schon erkannt wurde, dass man da viel gewicht sparen kann) und ein katalysator inkl. aller lambda sonden ist auch nicht schwerelos weiters kommen dann ja noch die verschiedensten sicherheits bzw komfort sachen wie abstandswarner spurhalteassistent und und und dazu außerdem ist es marketing-technisch schwer zu verkaufen, dass ein neues modell LEICHTER und vielleicht auch KLEINER ist in letzter zeit war eigentlich nur peugeot so "mutig" dass sie den neuen 208er von den außenabmessungen KLEINER bauten als den vorgänger, bei trotzdem bisschen mehr raum im inneren, und leichter wurde das auto außerdem |
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Hallo New_Projekt, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromobilität Nissan Leaf |
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Als Extrembeispiel kenne ich da Mitsubishi Colt bzw. Mirage, früher noch ein Konkurrent vom VW Golf ist er immer weiter geschrumpft und heute sogar einiges kleiner als ein aktueller VW Polo. Weiß nicht ob man den Mirage mit 3710 mm Länge überhaupt noch Kleinwagen nennen darf. |
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Bereifung - Also mein Golf VII mit 195/65/R16 in Alu (Atlanta) sieht sehr schnittig aus.
Bildquelle: http://www.wiwo.de/images/front_seite/7095700/2-format23.jpg Optisch ist nämlich weniger die Breite der Reifen, sondern die Spurtweite ausschlaggebend. Je weiter außen sie mit dem Kotflügel abschließen, desto besser schaut es aus, aber desto mehr ist die Gefahr von Steinschäden auf dem Kotflügel gegeben (= in weiterer Folge Rost). Der Golf VII kommt da etwas besser als seine Vorgänger rüber, weil auch der Radstand länger geworden ist. Breitreifen sind für ein Alltagsauto fast nur mit Nachteilen verbunden. Höher Preis, höherer Spritverbrauch, erhöhte Gefahr von Aquaplaning. Aquaplaning ist da ein gutes Stichwort. Immer schön, wenn man die Prolo-Kisten mit 225er++ bei schüttendem Regen auf der Autobahn mit den 195ern überholen kann, wenn sie schon mti 80km/h dahinschwimmen. ;) Größe Der neue Polo ist so groß wie mein alter 2er Golf gewesen ist. Schon bemerkenswert, wie die Größe zunimmt, aber mich stört es nicht. So ist der Golf heute ein perfektes Familien-Kompaktauto. Wenn wir schon beim Leaf sind, das werden die neuen Plug-In Hybriden von VW sein. http://www.wiwo.de/technologie/auto/volkswagen-vw-golf-7-plug-in-hybrid-schon-ab-2014-in-serie/7220160.html |
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asphaltschneider waren mal gut bei nässe geradeaus... bis vor ca 6 jahren. mittlerweile kriegt man auch bei breitreifen die wasserverdrängung in den griff. bremsen ist bei schmalen reifen immer mies gewesen, drum hat man die auch bei den diversen 3l-autos schnell wieder gelassen...
bei reifen wird ja auch immer gelogen, dass sich die balken biegen. einerseits darf man 2 jahre alte reifen als "neureifen" verkaufen, aber dafür sollen kunden brav alle 4 jahre wechseln, weil die so schnell altern - weiß ja keiner, dass die eine zertifizierung erst kriegen, wenn die produkteigenschaften für mindestens 10 jahre vom hersteller sichergestellt sind... der schwachsinn mit winterreifen ist ja auch schon lange widerlegt: außer auf schnee bremsen sommerreifen immer besser. ist ziemlich klar, wenn man den negativprofilanteil anschaut: mehr rilen und lamellen = weniger aufstandsfläche, da ist der weichere gummi wurscht. sehr unterhaltsam daher die "racer", die mit alten wr rennen gewinnen wollen, weil die weichen gummis so gut haften... http://www.autobild.de/artikel/ratgeber-sicherheit-und-reifen-989074.html zum autogewicht: hab' mal was historisches ausgegraben - renault alpine als sparmeister, weil leicht: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14329088.html übrigens ist der neue golf auch leichter als der 6er... leichtbau ist fast überall in mode. |
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8000.- Aufpreis ist aber auch ganz schön viel, damit man sich 2 Liter pro 100Km erspart. Ist halt eher was für Vielfahrer. Aber immer noch billiger als der Ampera. |
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Aus Wikipedia: Das schiebe ich in die Kategorie: netter Versuch, bringt aber nichts. Es gibt einen BreakEven zwischen erhöhter Aquaplaning-Gefahr und noch guter Bremswirkung. Da sind die 195er ein gutes Mittelmaß. Die Unterschiede sind in der Praxis sehr spürbar. Mit 225er schwimmst du auf nasser Farbahn (mit nass meine ich 1cm Wasser auf der Fahrbahn) spürbar schneller auf als mit 195er. 8.000 finde ich jetzt nicht so wild, das wird mit diversen Rabatten noch weniger (siehe aktuelle Aktion bei VW). Das kann man leicht verhandeln wenn das Auto als Vorführer dasteht (davon wird es sicher genug geben, man muss halt dran bleiben wenn man zuschlagen will). Ich gehe von tatsächlichen Aufpreisen von 5.000 Euro aus. Das wäre absolut ein Schnäppchen und VW macht da alles richtig. Gibt ja immerhin genug Leute, die 3.000er Aufpreis für ein DSG hinblättern. |
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Aber wir reden dann trotzdem schon wieder von Preisen um die 30.000.- Euro.
Ich stelle die Hybride Technology grundsätzlich etwas in Frage. Wir reden da von einem Verbrenner, der einen Elektromotor bekommen hat. Logoischerweise natürlich mit allen Nachteilen. Wurde ja auch hier schon öfter gesagt, das der Akku nicht über die ganze Lebenszeit des Autos halten wird. Das ist auch bei einem Hybrid der Fall. Der Verbrenner hat wieder seine Service zu machen. Ölwechsel, Zahnriemen, diverse Filter, Auspuff. Und auch die KFZ Steuer ist zu zahlen. Im Grunde genommen, zahlt man den Aufpreis, egal ob jetzt 5000 oder 8000.- Euro nur für das weniger an Spritverbrauch. Und wenn ich jetzt überschlagsmässig rechne und meine 30.000Km pro Jahr hernehme, erspare ich mir 600 Liter oder 840.- Euro. Selbst bei 5000.- Euro Aufpreis muss ich 6 Jahre fahren und hoffen das die Batterie nicht schlapp macht. |
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100kg kosten ~ 0,5l/100km http://www.vcd.org/spritspartipps.html
früher gab's angaben bis zu 1l/100km... und klar muss das was bringen - glauben zumindest die bayern-fans, die für's carbon-dachl löhnen: http://www.bmw.com/com/de/newvehicles/mseries/m6coupe/2012/showroom/design/carbontop.html auch das mit den 195er vs 225er kann ich aus eigener erfahrung ned sagen - und ich kann mir von 175er bis 245er alles raufschnallen, dennoch mit neuen reifen nicht mehr aquaplaning, dafür deutlich mehr grip in kurven und ca. 0,3l/100km differenz/mehrverbrauch... also auch hier nicht so die 0,1l/cm. |
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meine felgen und die 255er sind gestern gekommen, warum? weils mir gefällt, darum. sonst nichts ||
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@wayfinder - najo, dein geposteter Golf 7 hat aber keine 195er 16 Zoll Reifen oben...die minimumbereifung beim golf 7 sind 205/16 bzw. 195/15
Der auf dem Bild hat mindestens 225/17er oben... Ich hab 225/17er Winterreifen und 245/19er Sommerreifen. Ich merk da absolut keinen Unterschied bei Regen und hatte bis jetzt auch kaum Aquaplaningprobleme. Man hat dann eher Sichtprobleme bei Platzregen auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten, die Reifendimension ist da kein Thema. Ich muß aber auch sagen, dass bei trockener Fahrbahn auch kein merkbarer Unterschied spürbar ist...selbst bei flotterer Fahrweise. Den Unterschied wird man wohl merken, wenn man wirklich schnell (>180 auf Landstrasse mit Kurven)...aber das werden hoffentlich die wenigsten machen...d.h. die bessere Straßenlage ist eher kein Kaufargument, sondern eher die Optik. Die Reifen haben sich in den letzten Jahren massiv weiterentwickelt...das merkt man am stärksten bei den Motorradreifen. Einen guten Motorradreifen auf einem guten Motorrad kannst selbst auf nasser Fahrbahn bis an den Rand fahren |
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@gdfde - Na hör mal, ich werde wohl wissen was auf meinem Golf angeschraubt ist! Da steht definitiv 195/65/R16 drauf!
Was das Aquaplaning betrifft kann ich deine Erfahrungen absolut nicht teilen. Probier mal 120km/h mit 245er auf der Autobahn bei 1cm Wasser auf der Straße ... viel Spaß. Mit 195er kein Problem.. @creator Nicht verstanden? Bei meinem Modell sind es 11kg gegenüber dem Golf VI, nicht 100kg! Wenn ich bei 100kg Differemz 1l mehr verbrauche sind es praktisch mit 4 Insassen mehr als 2l? Na geh hör auf, so ein Unfug! Am Sprit spüre ich keinen halben Liter ob die Familie mitfährt oder nicht und deshalb sind 11kg sowas von wurscht. Da müsstest du ja schon eklatante Unterschiede von vollem zu leerem Tank feststellen (rund 50kg), konnte ich aber noch nie verifizieren. @New_Projekt Na klar, ein VW Golf VII ist ja kein Nissan Leaf. Da sind qualitativ und verarbeitungtechnisch sowie vom Design ja Welten dazwischen. Der Leaf ist gegen den Golf eine billige Klapperkiste, sorry. Ich hab mir beim Reinsetzen in den Leaf schon gedacht, was sich die Produktentwickler da überlegt haben. Franzosen halt. ;) Selbst wenn der Leaf die Hälfte kosten würde, täte ich ihn mir nicht kaufen. So ein hässliches Fahrzeug. Da bin ich ganz bei Johro, wenn ich es mir leisten kann, darf es ruhig nach etwas ausschauen. Breitreifen kann ich mir aber optisch schenken, das geht mit einer Spurverbreiterung besser und hat weniger Nachteile. |
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Den Preis von mindestens 30T habe ich eher angesprochen, weil sie die Kundschaften dafür in Grenzen halten dürften.
Nicht weil dir, oder mir etwas an Leaf oder Golf nicht gefällt. |
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... schau mal im link... - |
die früheren angaben waren auf autos a la vw käfer, renault 4, 2cv und fiat 500 gemünzt. klar, dass das bei turbodiesel mit ihrem drehmoment weniger ist, aber ned wurscht... und die sache mit den carbonteilen ist wie mit lm-felgen: lustige optik, aber in der praxis, wo's ned um 1/1000 geht, wurscht. trotzdem sind zig fans schwer davon überzeugt, dass das mega was bringt, allein die senkung des schwerpunkts bringt's... was lernt man daraus? kurz nach dem essen ist man langsamer, da ist der schwerpunkt höher! ||
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die habe ich ja eh auch noch ||
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@creator - Das Gewicht hat nur beim Anfahren aus dem Stand überhaupt Relevanz. Wenn die Kiste mal in Bewegung ist hat der Luftwiederstand die Karten in der Hand. Sprich wenn ich keinen StopAndGo Verkehr habe sind die 11kg net nur wurscht, sondern wirken sich gar nicht aus. Wenn man oft anfährt sind 11kg aber bei 350Nm Drehmoment auch eher wurschtinger. Fazit: wurscht. ;)
@New_Projekt Schau mal zum Händler. Die Golf VII gehen besonders jetzt zu Beginn bei denen, die aus Prestige kaufen, mit eher 40k mit allen Extras über die Kassa. Unter 140PS wird nix gekauft, verstehe ich auch, würde auch nix drunter mehr fahren wollen, macht keinen Spaß. Die 90PS Hausfrauengölfe bekommst du dann, wenn es die ersten Vorführer gibt. Da bewegt sich der Preis in der Grundausstattung zwischen 14 und 16k. |
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gewicht ist definitiv ned wurschtnicht zufällig ist die basis des tesla ja das lotus-chassis und lotus heißt - nein, nicht lots oft troubles, usually serious - sondern leichtbau: http://www.autobild.de/artikel/test-tesla-roadster-gegen-lotus-elise-sc-770697.html
genau deswegen sind ja alle old- und youngtimer im vergleich keine säufer: sie sind auch viel leichter. dass man den golf7 krisenbedingt mit 25% rabatt loszuschlagen versuchte, weiß auch jeder: http://www.verkehrslage.de/der-neue-golf-kommt-gunstig/15196 http://www.sauerlandauto.de/CM/index.php |
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Na aber hallo, - zwischen dem Lotus und dem Tesla liegen 340kg. Na klar wirken sich 340kg aus. Aber nur, wenn man den StopAndGo Verkehr betrachtet. Bei gleitendendem Verkehr ist es wurscht ob das Auto 1400 oder 1200kg hat, da zählt der Luftwiderstand, nicht das Gewicht. 11kg merkst du absolut gar nicht, schon gar nicht bei meinem Streckenprofil, wo ich zuhause wegbeschleunige und bis zum Ziel nie wieder die Masse von 0 weg in Bewegung bringen muss. Das ist ja auch der Grund warum der Stadtverkehr viel mehr Sprit frisst. Ständiges überwinden der Massenträgheit wirkt sich aus.
Die Oldtimer sind hauptsächlich sparsamer, weil die komplizierte Technik wegfällt und weil die sauberen Abgase der Joungtimer zulasten des Luft-Sprit-Gemisches gehen (das Gemisch wird fetter, die Verbrennung sauberer), wodurch der Verbrauch steigt. Ein altes Motorencredo: gutes Abgas, beschissener Verbrauch - schlechtes Abgas, guter Verbrauch. Das Paradebeisiel ist die PumpeDüse Technik von VW. Das sind und waren Dreckschleudermotoren, nahmen aber weniger Sprit als die sauberen CommonRail Diesel. Servo, Elektrik, ABS, ESP, Boardcomputer frisst auch alles Strom und somit Sprit über die Lichtmaschine, das fehlt bei deinen angesprochenen Oldtimerkisten. Sag' ich ja, den Standardgolf bekommst nachgeschmissen, VW holt sich das Geld woanders. Das Geld holen sie sich mit den Extras, für diejenigen, die darauf abfahren. Die, die jeden Euro umdrehen, warten auf gut ausgestattete Vorführer, an denen verdient man ohnehin nicht. Dementsprechend wird auch der PlugIn Hybride ein Schnäppchen werden. Das PlugIn System spricht mich hier deutlich stärker an als die reine Elektrokiste. Warum? Weil ich für die Kurzstrecken den Verbrennungsmotor nicht benötige, der somit keinen Verschleis erleidet und somit die Serviceintervalle merklich steigen. So kann ich die 16km ins Büro rein elektrisch fahren und benötige nur am Wochenende oder für Kurzurlaubtripps den Verbrennungsmotor. So kommen wahrscheinlich keine 8.000km im Jahr auf den Verbrennungsmotor zu, habe aber die volle Reichweitenflexibilät eines Verbrenners. Und das entscheidende: ich kann bei einem Auto bleiben, das mir volle Flexiblität bringt. Ein Zweitauto für Eventualitäten wäre für uns sowohl finanziell als auch praktisch ein absolutes NoGo! Es bleibt natürlich abzuwarten, welche Service-Fauxpas sie hier wieder liefern werden, aber prinzipiell ist das eine sehr sinnvolle Kombination. |