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ohja das sehe ich bei der Suche derzeit nach gebrauchten E-Car, die Preise sind dermassen daneben noch. |
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Na sag ich ja Nach 300.000km + den schon vorher gefahrenen km (es handelt sich ja um einen Gebrauchten) sind mind. 2 Zahriemenwechsel fällig. Wasserpumpe wird dabei in den meisten Fällen mitgetauscht, da die Pumpe selber im Vergleich zur Arbeitszeit kaum was kostet.
Und nein, das sind keine Worst-Case-Szenarien, sondern 19 Jahre Praxis mit VW's :) Eingeschränkter Komfort? Wenn bei Dir der Komfort einzig und allein aus der Reichweite besteht, ok. Ansonsten solltest mal Leaf fahren. Na, ned 80% Restwert, sondern mit einer 80%igen Batterie leicht zu verkaufen. Der Rest ist nur noch angriffig, lass ich mal unkommentiert. |
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Hallo New_Projekt, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromobilität Nissan Leaf |
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Beitrag 14:32h gelöscht oder irgendwo anders gelandet? -  |
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@octacore - Du hast recht ... ein C-Zero oder iOn mit 3.000km wird um ein Drittel billiger verkauft wurde ... voll daneben! |
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Beitrag mit Bildschirmfoto ist hinfällig der vermisste beitrag ist mit dem Schreiben des nächsten aufgetaucht. |
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na all das, was sonst bei einem verbrenner auch abgenützt wird: bremsen, chassis, fahrwerk, alle gelenke, ventile (für e-bremese), bremsschläuche, Verglasung, Scheinwerfer, etc... ja, selbst reifen und die zig kabeln und regel- bzw. Schaltkreise für die bordelektrik - all das, was bei youngtimern auch probleme macht, nur sind die um etliches leichter, was das fahrwerk ned so belastet.
wobei meine kisten mit +10 und +20 jahren auch noch nicht verrostet sind - alles eine frage des umgangs damit. wenn man die aktuelle rabattschlacht wegen krise in ö. hernimmt, wird halt mit ökos noch abzucashen versucht. kein rabatt ist ja ein scherz. für 1 jahr alt, 6tkm, 29.900,- als händler-verkaufspreis, also fetter wertverlust: http://arboe.car4you.at/fahrzeug.aspx?ID=4120741 selbst bezogen auf 33.800,- ist das beim kunden-eintauschpreis von max. ~27-28t der 2. ami/japaner/koreaner binnen eines jahres... inkl. sprit, steuer und versicherung... |
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| Hallo creator, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Die Bremsen sterben bestenfalls an Langeweile, - die braucht man weder im Ortsgebiet noch bei der Autbahnabfahrt ... die braucht man bloß, damit das Auto wegen der Autoatik ned von selber losrollt. Damit werden auch die Schläuche ned beansprucht weil es keine heiße Bremsflüssigkeit, keine Temperaturschwankungen gibt. Ventile für die E-Bremse? Meinst Stromventile?
Youngtimer sind leichter? ... viele wirst unter 1.100kg ned finden (Leegewicht iOn, vollgetankt) ... und die Dinger sind nicht die Zukunft. Ned mal im Dutzend. Und man braucht mehrere davon, sonst werdens ned so alt. Man muss auch keinen gebrauchten Leaf kaufen (den lohnt es sich neu zu kaufen), sondern - wenns gebraucht sein soll - den C-Zero oder iOn ... dann ist man um 20k dabei http://www.gebrauchtwagen.at/ergebnis_suche.php?fahrzeugnummer=&marke=Citro%EBn&modell=C-Zero&treibstoff=0&bj_von=von&bj_bis=bis&kw_von=von&kw_bis=bis&km_von=von&km_bis=bis&preis_von=von&preis_bis=bis&submit=&quicksearch=1&aussenfarbe=0&sucheland=0&bundesland=Alle...&x=82&y=14 |
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Oh ja, das tut jetzt wirklich weh. Da habe ich meinem VW Händler wohl viel Geld gezahlt, weil ich mich nicht ordendlich informiert habe. Gut das diese Zeiten jetzt vorbei sind! |
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@ 2moose
Den Preis pro KWh errechne ich aus dem Nutzungsgrad meiner PV Anlage, was ca 11 Cent pro KWh bedeutet. Ich wollte das zwar jetzt noch nicht ansprechen, aber bitte. Mein Leaf erhöht den Nutzungsgrad meiner PV auf ca. 80%. Das bedeutet, das sich meine PV ab jetzt in ca. 2 Jahren amortisiert, nicht wie ohne E Auto in 3,5 Jahren. Daher kann ich in 2 Jahren meinen KWh Preis noch mal neu berechnen und werde wohl auf ca 7 bis 8 Cent kommen. Das ist noch davon abhängig, wieviel Strom der Leaf jetzt wirklich brauchen wird. Auf jeden Fall sollten die Betriebskosten, die ohnehin schon niedrig sind, nach der Amortisation meiner PV Anlage noch einmal beträchtlich sinken. |
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In ca. 9 Monaten kann ich euch berichten, wie es mit dem Service wirklich aussieht.
Was die Bremsen betrift, die braucht man wirklich kaum. Die benutzt man nur zum Anhalten (Kreuzung und Parken). Allerdings denke ich schon, das die Bremsen gut gewartet gehören. Eine schleifende und schwergängige Bremse würde sich wohl auf die Reichweite auswirken. |
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sorry, so ziemlich jeder Youngtimer in Golf/Audi A3 Größe schafft das. Ersatzteile sind billig, reparieren kanns jeder, der einen Schraubenzieher halten kann. najo, einen "gebrauchten" c1 mit ein paar hundert km und paar MOnaten bekommt man um ein drittel (ca. 7000 €). http://www.gebrauchtwagen.at/ergebnis_suche.php?marke=Citro%EBn&modell=C1&aufbau=0&tueren_anzahl=0&sitze_anzahl=0&treibstoff=0&getriebe=0&kw_von=von&kw_bis=bis&bj_von=von&bj_bis=bis&km_von=von&km_bis=bis&preis_von=von&preis_bis=bis&art_1=1&art_3=1&art_4=1&art_2=1&art_5=1&art_6=1&aussenfarbe=0&bundesland=Alle...&submit=1&x=42&y=6 Um die 13000 € Differenz bekommt man 9200 Liter Benzin. Mit 9200 Litern Benzin kann man (mit 4.5 l/100 km) ca. 200000 km fahren. Gut, die 200tkm wird man sich mit diesem Geschwür eh nicht antun, nehmen wir 100tkm an (soll ja ein Zweitwagen sein) und 10 Jahre. Die Versicherungsdifferenz sind dann 250 €/Jahr bzw. 2500 € in 10 Jahren...wobei´s da auch fraglich ist, ob die Versicherungen in 5 oder 8 Jahren noch so superbegünstigt sind für E-Autos, bleiben immer noch 4000 € übrig für Mehrkosten bei Service usw. Dabei ist aber noch keine einzige kwh ausm Stromnetz getankt worden, also 100 % PV Deckung (die man auch anschaffen muß). mhmm, irgendwie haut mich der Businesscase ned vom Hocker... Also wegen den großen Ersparnissen wird man sich sowas ned antun. |
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Die gefahrenen 20.000km bei meinem Golf sind, wie gesagt, - gerade mal dazu da, den Motor einzufahren. Junge Gebrauchte sind das monetär Sinnvollste. Der Golf hat dadurch mit ein wenig Verhandeln um knappe 9.000 Euro weniger als neu gekostet, aber 9fach original Alu-bereift. Wer da zum Neuwagen greift hat zu viel Geld.
Nein, es ist bei 300.000km ein Zahnriemenwechsel vorgesehen, nämlich bei meinem Modell bei exakt 210.000km. Das hatte ich verwechselt, die 150.000km waren bei den PD TDIs. Es ist also in der Lebenszeit dieses Autos genau ein Wechsel notwendig, was die Servicekosten nochmal nach unten schraubt. Da bin ich jetzt schon bei unter 14€/100km. http://www.michaelneuhaus.de/golf6/golf6-tips.shtml#zahn Die Bremsen fadisieren sich auch bei meinem TDI, das ist ein riesiger Vorteil des großen Hubraumes (gegenüber den neuen downgesizten 1,6l TDI). Ein losgelassenes Gaspedal gibt eine ordentliche Schubumkehr. Ich benötige die Bremse auch nur an der Ampel und zum Einparken, das spart enorm Sprit. Der Verschleiß ist bei einem Elektroauto keineswegs günstiger. Das Hauptverschleißteil beim Elektrischen ist nun mal die sauteure Batterie. Die Teile, die den Verbrenner hauptsächlich vom Elektroauto unterscheiden sind diejenigen, die genau so lange leben wie der Motor. Ich habe bei noch keinem meiner vergangenen Autos (immerhin schon seit 30 Jahren) etwas anderes als Zahnriemen, Bremsen, Beleuchtung, Wischerblätter und Reifen getauscht (außer bei Unfällen, Parkschäden). Außer dem Zahnriemen findet man dall das auch beim Elektrischen. Die Karosserie ist auch nur aus Blech und wird irgenwann rosten (wie Creator sagt, kommt das immens auf die Pflege an). Der Komfortverlust ist doch offensichtlich. Im Winter - vorsichtig ausgedrückt - gezügelte Temperaturen im Innenbereich um die Reichweite nicht zu strapazieren, im Sommer fest schwitzen, geringe Geschwindigkeit (und wenn höher geht die Reichweite wieder flöten) und nicht zuletzt der permanente Floh der Reichweite im Ohr. Wenn ich ein Auto nicht dazu gebrauchen kann auf Urlaub zu fahren, ist es für mich hinfällig. Über Geschmack lässt sich ja streiten, aber der Leaf ist zuguter letzt eines der hässlichsten Autos von Nissan. |
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@gdfde ... Und Du glaubst wirklich, dass creator einen - 3er-Golf meint, wenn er Youngtimer schreibt!? Ich nicht ...
Ja, genau ... ein C1 mit "CD-Radio", "Handschaltung", "kein ESP" und "Beschleunigung wie Schlafpulverl" sind "vergleichbar". Und der Durchschnittsverbrauch von 4,3l/100km ist auch garantiert realistisch. Wobei die Fahrzeuge um 7K ned ein paar hundert, sondern ein paar Tausend km drauf haben. Warum bloss immer jene am meisten argumentieren, die sich damit eigentlich am wenigstens auseinandergesetzt haben? Und keine Sorge, niemand hat die Absicht, die Beratungsresistenzen wayfinder, dandjo, creator und gdfde ( die diesen Thread über weite Strecken hinweg richtig fundiert gestaltet haben) von der Elektromobilität zu überzeugen Da frier' ma lieber die Hölle zu :) |
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Beratungsresistenz? - Wenn sich zwei Elektrofahrer im Forum mit vier Verbrennerfahrern duellieren nennt man das Beratung? Wenn ich mir, um ein Elektroauto halbwegs kostendeckend fahren zu können, eine 5kWp PV (oder stärker) auf das Dach schnallen und dann über 30.000 Euro für ein hässliches Auto mit einer um 1000km geringeren Reichweite samt allen fehldenden Komfortextras (Sitzheizung ist für uns mittlerweile ein Muss) hinblättern muss, hält sich mein Enthusiasmus in Grenzen.
Ich bin den Leaf schon gefahren, wie auch den iOn und andere. Leise und durchzugsstark, aber der Rest ist minderwertig. Wenn ich das Cockpit des Leaf mit meinem Comportline Golf vergleiche kommt mir beim Leaf das Weinen um das Geld. Man muss mich nicht überzeugen, wenn es mich überzeugen würde, hätte es das schon. Das Elektroauto wäre sogar ein guter Abnehmer meiner Windkraftanlage, nur trägt auch diese nicht dazu bei das Auto weiter fahren zu lassen. |
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@dandjo - VW ist die mangelnde geistige Flexibilität seiner Kunden bewusst und wird ab dem ersten Elektroauto (E-Up) drauf reagieren:
****** Zitat ******** Dazu hat sich VW auch Gedanken um das Drumherum gemacht. Angeboten wird neben der Heimladestation auch ein Gratis-Mietfahrzeug für die jährliche Urlaubsfahrt. Auch heute habe ich wieder das ewige Argument aus dem Publikum gehört: "Na, auf Urlaub kaunst damit net foan!". Das muß man ernst nehmen - wir haben offenbar kein anderes Problem! ******************* Quelle: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1076608 Und hey ... Geschmack ist kein Argument ... bestenfalls ein Problem. Und bei new_project ned mal das - er fährt nur nachts :))) |
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@dandjo - Der Leaf hat 'n Winterpaket mit Sitzheizung vorne und hinten und eine Lekradheizung (das die Vorführer alle drin haben). Hat der Golf sicher auch ...
Und falls es noch nicht angekommen ist: Die PV rechnet sich auch ohne Elektroauto! ... zahlt sich durch dieses bloss schneller ab (bei new_project in 2 Jahren). Uuuurschlechte Amortisation, oder? Und nochmal ... Geschmack ist mehr als relativ. Der kommt bloss zum Zug wenn die Argumente am Ende sind. |
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@2moose - Ich soll mir also jedes Monat zwei mal ein Auto mieten um meine üblichen Strecken überbrücken zu können? Guter Versuch, 2moose, aber mit geistiger Unflexibilität hat das nichts zu tun.
Ich bin ehrlich, ich habe schon mit einem Elektrischen für meine Frau geliebäugelt, es aber dann gelassen, weil wir ihn nicht wirklich brauchen würden. http://www.energiesparhaus.at/forum/28056 |
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Ja hast recht ... ich fahr ja auch jedes Monat in Urlaub :) - . |
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@2moose - Nix Urlaub, auf die Uni Vorlesungen halten.
Noch zur Sitzheizung im Leaf: Schön und gut, aber was bringt mit eine Sitzheizung, die mir den Saft kostet, der dann massiv bei der Reichweites fehlt? |
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@2moose - legst halt ein paar hunderter drauf und kriegst dann welche mit ein paar hundert km...die Differenz zur E-Variante mit 13 t€ bleibt aber ungefähr gleich.
http://www.autozeitung.de/auto-fahrbericht/citroen-c-zero-elektroauto-im-fahrbericht/messwerte http://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_C1 Stimmt, sind nicht vergleichbar, der c-zero beschleunigt langsamer als der Benziner...wird aber bei so einem Auto wurscht sein. Keine Ahnung, ob die Verbrauchswerte in der Praxis stimmen, wird wohl auf die Nutzung ankommen. Bei den E-Autos sollen aber Heizung, Scheibenwischer, Klimaanlage usw. aber auch ned so förderlich beim Verbrauch sein
Schade, mich hätten echt die Beweggründe derjenigen interessiert, die sich so ein Auto kaufen. Kostenersparnisse sinds demnach aber nicht, was ja auch vollkommen ok ist, wenn man das aus anderen Gründen tut (Ökogedanke oder was auch immer). |
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Dazu kommt noch, dass die Fahrzyklen von New_Projekt - weder einem klassischen "Tagpendler" noch einem "Stadtfahrer" oder "Otto-Normalfahrer" entsprechen. Ist schade um den Vergleich, das werden die wenigsten so leicht schaffen. Interessanter wäre eine übliche Streckenführung am Tag mit normalem Verkehrsaufkommen. Man sieht ja die Verbrauchswerte meines Smart ForTwo Tests. 27kWh/100km bringen halt keine Kuh zum Bellen. Wayfinder hat es auch nicht geschafft den Golf PD TDI Combi mit den Verbrauchswerten von New_Projekt zu fahren. |
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