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Da war ich wohl zu langsam Ein Kabel zu kaufen, um es umzubauen, bringt wenig ... da kannst um 510,- gleich ein 16er kaufen. Wobei ... das (einzige) eigene zu pimpen ist halt a bissl riskant
Ich hab keine Ahnung, was das iOn-Originalkabel kostet ... wird aber sicher teuerer sein als ein nicht-originales-16er. Unser Händler hat beim Autokauf ein "Schnellladestation" um 1.600,- erwähnt ... kann mir aber nicht vorstellen, was das sein soll. Vermutlich eine Wallbox, die auch ned schneller als das Kabel ist. |
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Hallo New_Projekt, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromobilität Nissan Leaf |
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Jetzt bin ich baff das originale 10A-Ladekabel kostet Euro 102,- ... ich kanns irgendwie nicht glauben ...
http://www.peugeot.at/media/deliacms/media/36/3698-941d41.pdf |
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@energiesparhaus - Es ist mir zwar unverständlich, warum eine EU-Initiative als "Ausland Thema" verstanden wird (zur Erinnerung: Österreich ist in der EU), aber es wird schon seinen Grund haben. Kritik abseits der rosaroten Brille passt wirklich nicht hier hin, da gebe ich euch recht. |
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Ob das nicht nur ein Verlängerungskabel ist, an das man das orginale Ladekabel anschliesst um mehr Ladereichweite zu haben. Ich war heute Früh bei einem Peugeot Händler. Laut ihm kostet das Kabel 468.- Euro, was immerhin 250 Euro günstiger ist wie das von Nissan. Mal sehen, ob ich eine Umbauanleitung finde. Das Orginale Nissan Kabel lasse ich selbstverständlich so wie es ist. An manchen Steckdosen würde ich mir keine 16 Ampere ziehen traun. z.b. Ladestationen für Fahrräder sind meisst nur mit 13 Ampere abgesichert und die gibst bei uns bei fast jedem Supermarkt. Auch der Leaf ladet dort mit 10 Ampere. Wie sagt der Andreas, jede Möglichkeit zum laden nutzen. |
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Damit meinte er bestimmt diese "Heimladestationen", die man an die Wand schraubt und fix verkabelt. Die schaffen halt auch nicht mehr als 16 Ampere. Die Schnelllader (CHAdeMO)sind ja Gleichstromlader die jenseits von 10T Euro kosten. Eigendlich für Zuhause uninteressant, weil das E Auto in der Garage mehr als genug Zeit zum Laden hat. |
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Wie gut ist dein Französisch?
http://vehiculeselectriques.free.fr/Download/PSA/Ion16ATutoriel.pdf |
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Genial ... aber extrem gebastelt schaut nach einer kleinen Zusatzplatine aus, die in die Steuerung reingeschliffen wird. Dürfte über einen Fototransistor das Störlamperl abgreifen und auf 10A zurückschalten wenn diese aufleuchtet. Mehr hab i ned verstanden |
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Hab ihn gestern angerufen, hat was von "Ladung in 2 Stunden" erzählt. Das kann über die 230er-Steckdose ned gehen, weil der Gleichrichter ned mehr als die 3,6kW schafft. Er versucht nächste Woche dazu Daten aufzutreiben. |
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3,6 KW ist eine 16 Ampere Ladung (230 Volt x 16 Ampere).
Vor allem bei älteren Elektroinstallationen ist da Vorsicht geboten, da kann es schnell zu einer Überlastung kommen. Vor allem auch deswegen, weil der Strom über lange Zeit gezogen wird. Deshalb geben sowohl Peugeot und auch Nissan nur mehr das 10 Ampere Ladekabel bei Kauf dazu, weil es universell an jeder Steckdose ageschlossen werden kann. |
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Womit mal wieder anschaulich gezeigt wurde, dass man von massentauglich doch noch etwas entfernt ist. Für Bastler ja recht interessant, für die vierköpfige Familie definitiv kein Alltagsauto. |
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Verstehe diesen Einwand jetzt zwar nicht, weil es das Kabel ja fix und ferig zu kaufen gibt. http://www.charge-amps.com/um-evse Ist halt die Frage wieviel Geld du dafür auslegen musst. Bei einer Bastlergeschichte, die unter anderem auch noch Spass macht, kannst halt die Hälfte des Geldes sparen. Auch da werde ich dir in nächster Zeit das Gegenteil beweisen. Wir bekommen nämlich Nachwuchs und sind dann zu viert und es wird funktionieren. |
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Cool, um den Preis des Kabels fährt der Verbrenner-Fahrer schon wieder etliche Tanks und etliche tausend Kilometer. Den Sommerurlaub ans Meer oder den Schiurlaub stelle ich mir prickelnd vor. Da wird aus einem Ausflug nach Kroatien eine Zweitagesreise. Der zwingende Schiträger am Dach bei zwei Kindern dürfte sich auch nicht gerade positiv auf die Reichweite auswirken, mal abgesehen davon, dass man für eine dieser Reisen mal auf eine Autobahn muss. Aber dafür hat der Elektrofahrer ja sein Zweitauto, das sich ein anderer komplett einsparen kann.
Sorry für den etwas beissenden Sarkasmus. |
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Deshalb auch die Überlegung, ob ich es sich überhaupt lohnt sich so ein Kabel anzuschaffen, oder es selber zu bauen.
Es würde ja nur dazu dienen, möglichst viel kostenlosen Strom aus E Tankstellen zu ziehen. Diese Kabel hat nichts damit zu tun, ob man mit einem E Auto mobil ist oder nicht. Ob ein E Auto Langsteckentauglich ist oder nicht, steht für mich nicht zur Diskussion, weil sowieso ein Verbrenner in meiner Garage steht. Auch wenn unser Golf 4 zur Zeit stillgelegt ist, weil dieser seit Monaten nicht gefahren wird, wäre es im Fall des Falles kein Problem die Kennzeichen kurzfristig zu bekommen, um einen Urlaub machen zu können. Bei uns ist ein Zweitauto zwingend nötig, weil meine Frau auch zur Arbeit muss. Gut in den letzten 2 Jahren nicht, wegen Babypause, aber in einigen Jahren wird das Thema Zweitauto bei uns auch wieder aktuell. Hätte da an einen gebrauchten Opel Ampera gedacht. Hatte wir aber alles schon in diesem Thread. |
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vorsicht, nach einem jahr wird das auto zwangsweise von amts wg. abgemeldet, also stilllegung befristet max. auf ein jahr! gruß, alex bt: urlaub wird auch kein problem sein, ist alles eine frage der logistik und planung. |
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Wenn ich erst basteln oder viel Geld ausgeben muss um Infrastruktur nutzen zu können, hat sich die Sache für die meisten schon wieder erledigt. Ein Zweitauto kommt bei uns defintiv nie in Frage. Ein Elektroauto kommt bei uns dann in Frage, wenn es das erfüllen kann, was derzeit zumindest die Einstiegsklasse unter den Kompakten bietet. Ein Zweitauto zu halten, um damit auf Urlaub fahren zu können, ist finanziell ja pervers, da kann das Elektro-Erstauto ein Zehntel eines Verbrenners kosten. Ein Zweitauto, das ich nicht anschaffen muss, ist die allergrößte Einsparung in der Mobilität, sowohl für die Umwelt als auch für die Geldbörse. Die Scheuklappen, die nicht vorhanden sind, müssen auch nicht abgenommen werden.
Logistik und Planung wird im Winter dann recht spannend, wenn man schon zur Anreise auf den Berg mit Gepäck und Dachträger zwei mal Zwischentanken muss. Vor allem mit Kleinkindern ist das sicher prickelnd. |
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Dann wär das wohl was für Dich: ebay http://www.ebay.de/itm/Typ2-LADEKABEL-Nissan-Leaf-Opel-Ampera-Mitsubishi-I-Miev-Peugeot-Ion-C-Zero-32A-/161003725143 Aber ich nehm an, der Leaf wird auch nicht mehr als 16A zulassen. |
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Auch das hast du falsch verstanden. Die Ladeinfrastruktur kann ich auch mit dem orginalen Ladekabel von Nissan nutzen. Halt leider nur mit eine Ladestrom von 10 Ampere. |
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Auch hier muss ich dich korrigieren. Bei uns muss ein zweites Auto vorhanden sein, weil meine Frau zur Arbeit muss. Nur eben z.Z nicht, weil sie in Karenz ist. Deshalb ist der Zweitwagen z.Z stillgelegt. @ Alex Die Kennzeichen für ein Stillgelegtes Auto könne meines Wissens nach für zwei Jahre hinterlegt werden, dann muss das Auto wieder für 2 Monate in Betrieb genommen werden. Nach einem Jahr muss die Hinterlegung verlängert werden. |
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Das ist ein MOD 3 Ladekabel, das können nicht so viele Ladestationen, um genau zu sein kenne ich nur eine. 230 Volt (Schuko, o. CEE), also MOD 2 geht überall (mitgeführte Adapter vorausgestzt). |
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Jetzt weiß ich, warum der Andreas eine Kiste voller - Adapterstecker und -Kabel im Kofferraum hat |
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@New_Projekt - Der Sinn hinter 16A ist ja die Ladedauer, und somit ein immenser Vorteil. Dass hier schweineteure Kabel gekauft oder herumgebastelt werden muss ist ja ein Armutszeugnis und zeigt bereits hier sehr schön auf, dass sich die Hersteller das Geld schon irgendwo holen.
Der Grund für euer Zweitauto ist mir durchaus bewusst. Aber besonders urbane Bewohner, für die ein Elektroauto die meisten Vorteile bringen würde, unterrichten in der Regel ausschließlich ein Auto. Und das muss alles spielen. Dazu zählen auch spontane Wochenendausflüge, wo eben mal nicht ein halber Tag rein für die Strecke liegen bleiben kann, weil die Reichweite des Automobils nicht ausreicht. Wenn man Realist ist und sich in urbanen und suburbanen Regionen umsieht, ist der Bedarf an Mobilität ganz klar definiert. Da passt das kleine leichte Elektroauto mit reduzierter Reichweite so gar nicht ins Konzept. Leistbare familientaugliche Elektroautos sind wohl noch Zukunftsmusik von übermorgen. Wie schaut es beim Leaf eigentlich mit Pickerl aus? Kostet? |