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@New_Projekt - Kann es sein, dass du mich mit jemandem verwechselst? Ich habe eine Giulietta verschrottet, keinen Golf. Selbst die war am Ende billiger als es der Zoe sein wird. Als ob den Autofahrer großartig Kosten interessieren. Deshalb fahren auch alle mit kleinen günstigen und PS-schwachen Autos herum. Schwachsinn! Man begeistert die Menschen mit Fahrgefühl, Drehmoment, Durchzug, nicht ob man in 5 Jahren ein paar Zerquetschte spart oder draufzahlt.
Ein Longlife Service kostet 200 Euro ohne größere Reparaturen. Damit sparst du um den Daumen gepeilt 1.500 Euro in 10 Jahren mit dem Leaf ein. Damit geht die Rechnung nicht auf. Ein Zahnriemen ist - so hier nachzulesen - alle 150tkm fällig, auch das wird es nicht sein. Bleibt der Sprit. Bei mir hat sich der Verbrauch nicht verändert, liegt vielleicht auch daran, dass der Zoe eine bereits effizientere Wärmepumpenheizung nutzt. Das Mehr an Licht kompensieren die dünneren Winterreifen. |
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Na dann reden wir halt in 11 Monaten weiter, wenn dein VW neben einer neuen Bremsflüssigkeit auch noch Dieselfilter und Luftfilter haben will. |
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Wäre beim Leaf auch so, trotzdem steigt laut Carwings auch bei den aktuellen Leaf der Verbrauch. |
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Ich werd nicht mehr.. Gibt eh nur mehr ca. 70 Stück |
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1500 bis 2000.- Euro Ersparnis alleine beim Service wäre schon toll. Beim Sprit rechne ich mit ca. 13000.- Euro und bei der Motorbezogenen Steuer mit gut 3500.- Euro. Vielen Dank, Mission erfüllt. Genau, aber die Kinder dann nicht auf Schulskiwoche usw. fahren lassen können. Hauptsache der Papa kommt mit genug Ps in die Arbeit. |
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Ein mal versuche ich mein Glück noch. 1. Ich habe und hatte keinen VW. 2. Bei den 200 Euro sind Filter schon getauscht. Ich habe das gerade versucht nachzuvollziehen, bin gescheitert. Bei angenommenen 5 Liter auf 100km kostet Diesel bei einer Fahrleistung von 300tkm rund 20.250 Euro. Ein sparsam gefahrenes Elektroauto kommt auf etwa 10.000 Euro. Das sind etwas weniger als die Differenz der Anschaffungskosten. Beim Elektroauto gesellt sich noch ein Ersatzakku dazu. Wenn man noch großzügig mit Service und Versicherungen hantiert, wird man bestenfalls gleich auf sein. Ein typischer Elektrofahrer liegt jedoch weit unter deiner Fahrleistung. Das eine muss das andere nicht ausschließen. Du gönnst dir ja ebenso die 100PS Grenze, oder nicht? Ich konnte bisher deutlich mehr Menschen mit der Emotion, die so ein Auto vermittelt, überzeugen, als trist vorzukauen, wie die Kosten ausfallen. Das hat bisher kaum jemanden interessiert. Die Urteile sind zu sehr gefestigt und auch (noch) berechtigt. Ein paar Freaks wie du versuchen immer positiv herauszustechen, den Autofahrer interessieren jedoch primär ganz ganz andere Dine. Diejenigen, die jeden Cent umdrehen müssen, interessieren sich ohnehin nicht für eine Technik, die sie derzeit mit ihren Kindern nicht weiter als in die nächste Großstadt bringt. Mission erfüllt. |
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Hallo walterv, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Spielt nur keine Rolle, ob 50, 100, oder 400Ps. Es fällt keine Motorbezogene an. Naja, ich komme, wenn es sich so weiter entwickelt auf 5000.- Euro bei 300t Km. Da darf dann auch ein Ersatzakku kommen. Wage ich zu bezweifeln, das da ÖL, Diesel und Pollenfilter mit dabei sind, aber ich habe darüber keine aktuellen Infos. Komme aber diese Woche noch nach Krems rein und werde mir dort von ATU und dem hiesigen VW Vertragshändler ein Angebot legen lassen. Dann weiss ich mehr... |
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Doch, das spielt eine Rolle, denn es ging darum, welche Präferenz die Leistung besitzt. Für geschätzt 90% der Autofahrer sind zusätzliche 30PS wichtiger als 10 Euro bei der motorbezogenen Steuer zu sparen. Du fährst einen Golf-Kombi auch mit 3,5 Liter, du bist kein Maßstab. Umgelegt auf die 300tkm sind das dann nur 14.200 Euro Spritkosten für Diesel. Du siehst, da wird ein Schuh draus. Dafür, dass du aktuelle Zahlen nicht bringen kannst, lehnst du dich mit der Preisschlacht ganz schön aus dem Fenster. Verbrennerautos sind verdammt billig geworden. Einen Clio in der Grundausstattung gibt es um 13t Euro, ein Jahreswagen kostet darunter! Ein gleich ausgestatteter Zoe kostet mit Batterie über 28t Euro. Das sind schon gewaltige Unterschiede! Wer günstig Autofahren will, greift nicht zum Elektroauto, der greift zu Jahreswägen oder jungen Gebrauchten von Kia oder Dacia. Da fährt man um unter 7t Euro einen kompakten angenehmen modernen Wagen. Ein Elektroauto über Kosten zu propagieren ist witzlos. Es ist nett, dass du dir die Mühe machst, damit lockst du aber die Pfennigfuchser nicht vor die Decke. |
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Äh, welches Auto fährst du? wenn man die erwähnten Punkte hernimmt, ein Beispiel wie ich das kenne: das Auto meiner Frau hat ein Drittel gekostet und hat auch Elektr. Helferlein+Klima, aber wann da kein Unterschied ist zw. den beiden Autos? gerade bei den von dir erwähnten Punkten, dann weiß ich nicht wovon du da sprichst warum nicht, jeder stellt sich die Kosten-Nutzen-Frage? wäre man ja blöd wenn man (in Summe) mehr zahlt, ist vielleicht meine Meinung und manche grünere Menschen zahlen gerne 10t mehr für ein Hybrid Auto. aber ich nicht. (so einfach kann man Verbrenner und Hybrid auch gar nicht zu vergleichen, um gleiche Modell zu vergleiche und das müsste man, aber beim VW oder Audi sind da 20T Aufpreis auf einen Hybrid) |
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Ich könnte meine Golf Variant unter idealen Bedingungen im Sommer mit 3,2 Liter fahren, aber sicher nicht im Jahresschnitt, den da waren es dann 4,3 bis 4,5 Liter. Sieh dir die letzte Gesamtkostenaufstellung im November an. ca. 400.- Euro für 28500 Kilometer, über was möchtest da noch gross diskutieren? Vielleicht das mir das bei meinem alten Auto 1300.- Euro mehr Spritgeld, plus 300.- Euro Steuer und 150.- Euro mehr fürs Service gekostet hätte. In 10 Monaten also 1750.- Euro weniger an Betriebskosten. Jetzt kannst selber auf 300T Km oder auch 10 Jahre hochrechnen..... |
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Bei nem Faktor 2,1 (13T auf 28T) seigst bei Zoe eh noch günstig aus. Zieh dir den VW UP rein. Unter 10T als Verbrenner und 27T als eUP. Wenn die das auch beim Golf machen, wird er genau so zum Ladenhüter wie der Opel Ampera. |
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Einen Zoe, vorher einen Alfa. Klar kann man, man kann alles. Nur lockt man damit keinen Geizhals vor den Vorhang. Der kostenbewusste Käufer greift weder zum Leaf noch zu einem anderen namhaften Hersteller. Meine Frau fährt einen Sandero, der steht dem Leaf ausstattungstechnisch um nichts nach und ist grob geschätzt in Summe um 20t Euro günstiger. |
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Ja, ich kann rechnen. Ein Ersatzakku und die gesamte Rechnung geht nicht mehr auf. Ist eh ok. In 10 Monaten 30tkm, d.h. du hast noch 8 Jahre Zeit um das zu zeigen. Viel Spaß, in der Zwischenzeit wird es schon einige andere Hersteller am Markt geben und der eine oder andere begeisterte Elektrofahrer dabei sein, der die wahren Vorteile vermittelt, und nicht Erbsen zählt. |
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Darum habe ich auch geschrieben, das du auch auf 300T Km hochrechnen kannst. Fast 2000.- Euro pro Jahr sind für mich keine Erbsen, das kannst mir glauben. Und wenn ein Ersatzakku in 3 bis 4 Jahren 4000.- Euro kosten sollte, dann ist das immer noch ein gutes Geschäft. |
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Bei den Anschaffungskosten und Ersatzakkus sind diese Einsparungen auch bitter notwendig, wobei das Wort "Einsparung" eher als Metapher zu verstehen ist.
Ich bin Elektrofahrer aus Überzeugung, nicht aus Kostengründen. |
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Hier für euch die Daten vom Dezember 2013
Zeitraum 1.12 bis 31.12 146 Fahrten Kilometerleistung: 2883,3 Km Energieverbrauch (gesamt): 465,2 Kwh Durch Nutzbremse zurückgewonnene Energie: 104,5Kwh Tatsächlicher Verbrauch 360,6 Kwh (ab Akku) Ladestrom laut Subzähler: 409,9 Kwh (ab Steckdose) Kosten Strom: 45 Euro Kosten Versicherung: 18.- Euro Servicekosten im Dezember: 85,67.- Euro So sieht es damit seit der Inbetriebnahme am 19.1.2013 aus: Gefahrene Kilometer: 31666,4 Km Investition: 31.900.- Euro Anmeldegebühren: 175.- Euro Haftpflicht Versicherung: 205.- Euro Sprit (Strom ab Steckdose): 441,70 Euro Servicekosten insgesamt: 85,67.- Euro Gesamt mit 31.12.2013: 32.807,40 Euro Auf Wunsch hier noch meine Aufzeichnungen über den von mir kostenlos geladenen Strom aus Ladesäulen. 12 Stunden mit 10 Ampere Sollten bei einer Netzspannung von 230 Volt ca. 27,6 Kwh sein. |
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Jahresrückblick:
Die ca. 4500 Kwh die ich aus dem Akku gezogen habe und durch Rekuperation und Onboard Ladesystem wieder geladen werden mussten, ergibt das bezogen auf die 24Kwh Batterie ca. 190 volle Ladezyklen. Keinerlei technische Probleme! Keine Reichweitenprobleme! Was mir etwas Sorgen macht: Die helle Innenausstattung zeigt mitlerweile Abnützungsspuren. |
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Polsterreinigung/Schonbezüge werden Dir die - Bilanz noch verhageln
Wie schauts mit der Reifenabnützung aus - ist die bei Deiner effizienten Fahrweise überhaupt messbar? Wie tut sich der Leaf auf Schnee? |
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Die Sitzpolster an sich sind eh in Ordnung.
Die Problemstellen sind die Teile die man immer angreifen muss, also am Türgriff innen. Beim Kauf waren ja je eine Sommer und Winterganitur Reifen auf Alus dabei. Die Sommerreifen haben noch 8mm, die Winterreifen aktuell noch 9mm. Keine Ahnung wie die Profiltiefe von neuen Reifen ist. Mir ist beim Leaf im Gegensatz zum vorherigen Golf nichts grossartiges aufgefalllen. Das ABS, die Traktionskontrolle und das Stabilitätsprogramm arbeiten hier auf jeden Fall gleich gut. Trotz der breiten 205er Winterbreifung ist auch der Grip sehr gut, was mich doch eher überrascht hat. |
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Gibts den Leaf nicht in dunkel? |
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ca. 8 mm bei Sommerreifen und ca. 9 mm bei Winterreifen. Schwebst du? Ernsthaft, welche Reifenmarke/Type ist das? Nochmals Respekt für das tadellose Aufbereiten der Statistiken. Nach deinem Fazit vom ersten Jahr scheint ja alles nach Plan zu laufen, gratuliere. Ich hab zuletzt nur mehr die letzten Posts verfolgt, drum noch eine Frage. Ist der Leaf das einzige Auto im Haushalt? Wenn nicht, wie handhabt ihr das mit längeren Fahrten (Skiurlaub, Sommerurlaub, weitere Tagesauflüge? Mitn Leihauto/Öffis oder verzichtet ihr drauf? |