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diese ist ein direktes maß für den volumenstrom. generell ist ein richtwert bei wp 5K spreizung. du hast jetzt mit dem schema das problem daß du 2 kreise in die balance bringen mußt. du solltest also hk und wp-kreis mit identer spreizung betreiben, also die jeweilige differenz vl/rl sollte gleich sein. ideal wäre es wenn deine hk-pumpe 5K spreizung schafft. voraussetzung dafür ist eine pssende auslegung der heizkreise UND ein durchgeführter hydraulischer abgleich. oft schaffen das die hk-pumpen nicht, dann schau wo du mit 100% hinkommst. und dann die ladepumpe soweit eindrosseln, daß dieselbe spreizung erreicht wird. damit der mischer nicht dreinpfuscht würde ich den zum einregeln auskuppeln und ganz öffnen. kapput kannst du nix machen. wenn du die wp ganz abwürgst geht sie auf hochdruckstörung. das ist eine ganz normale sicherheitsabschaltung. 100%-ige zustimmung! schade daß du es nur im handbuch hast und nicht auch im technikraum ... aber es ist nur ein winzigkleiner schritt von deinem schema zu dem der direktheizung. vielleicht hast du ja sogar einen kugelhahn am puffer-vl... laufzeit/schaltzyklen sollte eher 2:1 bis 1:2 sein 1:3 bedeutet 20 min laufzeit, finde ich schon zu knapp und nur extrem an der heizgrenze tolerierbar... ideal ist eine zyklusdauer von 2-3h, dh 8-12 starts pro tag, je nach system das verhältnis laufzeit/zykluszeit ist die leistungsanpassung der wp und hängt rein von dimensionierung und auslastung ab. eine gut dimensionierte wp läuft am typischen wintertag gleich lange wie sie steht eine 100% überdimensionierte steht doppelt so lange wie sie läuft. das hängt extrem vom arbeitspunkt ab. ein paar grad mehr oder weniger quelle oder vl machen da sehr viel aus. hier werte dazu aus dem idm-handbuch... gut so. meine ist seit 3 tagen wieder in der sommerpause (12° heizgrenztemperatur überschritten), so siehts bei miike aus... vor einer woche noch 5-6 takte pro tag, dann nur mehr einer in der nacht, zuletzt gar keiner mehr... |
eingestellt werden die pumpenleistungen immer nach der spreizung.
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Eins wollte ich noch einwerfen, muss den Installateur erst dazu fragen wie er auf die Wahl des Einbauschema kommt. Entweder wird das Direktheizen nur ohne Schichttrennplatte seitens IDM empfohlen und das andere, welches für Solar ist, auch bei Schichttrennplatte vorgeschrieben!?
Schade ist eigentlich dass diese Einstellungen mit der Ladepumpe etc. eigentlich dem "normalen" Kunden vorenthalten sind und die durch den Techniker korrekt eingestellt werden sollten. Für die Inbetriebnahme zahlt man ja knappe 300-400€! mfg |
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@arne - Nimm dir alle Zeit, die Du brauchst... gut Ding braucht bekanntlicherweise Weile
Wenns von Interesse is - als Navigatorregelung hab ich die Version t1.5f... ng bautech |
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Interessiert habe ich diesen Beitrag verfolgt und möchte nun auch meine (schlechten...) Erfahrungen mit der HGL-Technologie von IDM in Verbindung mit dem Kombispeicher der Größe von 825l darlegen (zur Verteidigung des Installateurs muss ich sagen, dass es wir in Betracht zogen, einmal eine Solar- oder PV-Anlage nachzurüsten, was wir aus jetztiger Sicht aber nie machen werden):
- Unsere WPWP [Wärmepumpe] scheint maßlos überdimensioniert zu sein (nach 3 Jahren liegt die Jahreslaufzeit inkl. Vorrangladungen im Schnitt bei < 1000 h; die Laufzeit für den Heizkreis liegt bei ca 700 h / Jahr). - interessant ist allerdings, dass ich in den Sommermonaten mit ca 15 h Vorrangladungen / Monat auskomme (2 Personen im Haus; Hygienik-Temperatur 42 °) - in den Wintermonaten benötige ich für die Vorrangladungen ca 25-30 h (also genau der gegenteilige Effekt von dem, was eigentlich sein sollte). - ich kann auch klar beobachten, dass die Hygienik-Temperatur während der Heizkreislauf läuft, immer wieder fällt (Vermischung im Kombispeicher). Eine Aufhitzung, wenn die Wärmepumpe läuft, habe ich bis jetzt nicht festgestellt, obwohl der HGL-Vorlauf bei ca 55 ° liegt. Die Vermischung scheint das schneller wegzufressen, als die HGL nachkommt. - Was ich schon beobachten kann, ist, wenn die Hygienik-Temperatur niedrig ist, die Wärmepumpe für den Heizkreislauf läuft, wärmeres Wasser entnehmbar ist. D.h. es kommt wirklich heißes Wasser in den Speicher. Nur wird das durch den Kreislauf zu schnell wieder vermischt. - mit den Schaltzyklen bin ich zufrieden: bei ca 2150 h Heizkreis; ca 750 h Vorrang komme ich auf insgesamt ca 3200 Schaltzyklen in gut 3 Jahren). - da die Heizkosten wirklich gering sind (< 300 €), kann ich einigermaßen darüber hinwegsehen. Aber nochmals würde ich die WPWP [Wärmepumpe] mit HGL nicht nehmen... Ich nehme an, über die WPWP [Wärmepumpe]-Einstellungen ist das nicht in den Griff zu bekommen... |
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servus haus,
interessanter beitrag. du hast das eh sehr gut beobachtet und analysiert. ich hoffe wir kommen in den nächsten wochen dazu bei bautechs anlage ein bissl rumzuspielen; vielleicht machst du ja mit. ja, da hast du klar eine gut 100%-ige überdimensionierung. diese verschärft das problem natürlich, weil 1) die wp mehr volumenstrom in den speicher drückt als die fbh nimmt (ungefähr das doppelte) 2) durch die (zu) hohe leistung der mischer den fbh-kreis frühzeitig wegschaltet und die wp enstprechend mehr im puffer wirbelt. es wird sicher zu verbessern sein. hast du die regelstrategie bzgl leistungsanpassung umwälzpumpen schon durchschaut? wie sinde deine pumpen bzgl max und min eingestellt? wie groß ist lt EA EA [Energieausweis] deine heizlast? wie stark ist deine wp? was ist deine quelle? wie realistisch zeigt dein wärmemengenzähler an? die stratregie um den betrieb zu verbessern ist möglichst viel volumenstrom in die heizkreise zu kriegen, dh die externe pumpe auf 100% und einen hydraulischen abgleich durchführen http://www.energiesparhaus.at/forum/39756_7 dann die ladepumpe soweit möglich zu drosseln auf den minimalen volumenstrom. damit paßt lieferung und abnahme besser zusammen und der puffer ist nicht mehr so dominant. aber auch der königsweg steht euch recht einfach offen. das direktheizschema ist ja nur eine vereinfachung dessen was ihr jetzt habt. aber laßt uns zuerst versuchen das vorhandene zu optimieren... |
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bei kombibetrieb (heiz und ww-wasser) braucht der speicher die trennplatte, bei reinem ww-betrieb ists egal... ja, das ist aber echt ein herstellerübergreifendes dilemma. leider kauft man in der praxis bloß wärme und nicht effizienz. hersteller wie waterkotte und knv/nibe haben seit kurzem spreizungsgeregelte umwälzpumpen, die sich automatisch auf den besten wert für quelle und abgabe einstellen. jeder techniker 'könnte' in 5 minuten die pumpen gleichwertig einstellen (entsprechend der spreizung), aber trotzdem wird fast immer alles blind auf 100% gestellt... da würde ich mir echt ein monitoringsystem wie in D wünschen und einen verpflichtenden zweiten und dritten besuch des heizungstechnikers. aber dazu müßten die zuerst mehr drauf haben als alles blind auf 100% zu stellen... |
umgekehrt.
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kurze frage, meine heizkreispumpe also die außerhalb der wärmepumpe, die ist ja nach dem mischer eingebaut, es ist eine grundfos alpha 1 läuft, sie auf stufe 2 von 4. die stufe wird ja nicht von der wp eingestellt schätze ich!? wer hat hier die stufe eingestellt und kann ich die eigentlich erhöhen oder senken?
er zeigt mir an bei der vorlauftemp. 24,7°C, Raumtemp 20,7°C ( die raumtemp liegt aber in wirklichkeit bei 23°C )... ok. laut manual sollte sie bei fbh eigentlich auf 3 oder 4 laufen, richtig? |
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natürlich, das ist ja was ich die ganze zeit schreibe. diese pumpe sollte im heizkreis möglichst einen ähnlichen volumenstrom liefern wie die ladepumpe aus der wp. die höhe des volumenstroms siehst du an der spreizung, der differenz vl/rl, einerseits im heizkreis, andererseits in der wp. wart dazu noch ein paar tage bis es vernünftigen heizbetrieb gibt und dann schau einmal wenn die wp gerade läuft was du da für 4 temperaturen hast... eins kann ich dir so schon sagen: diese einstellung ist sicher daneben: - die kleine heizkreispumpe läuft nur auf 2 von 4 und muß damit deine kilometer an fbh-schnürln bedienen. - die fette ladepumpe läuft auf 100% und hat kaum widerstand, weil sie heizkreis und puffer parallel bedient. es müßte genau umgekehrt sein: die hk-pumpe wird ziemlich am maximum laufen müssen, die ladepumpe stark gedrosselt... wie schauts bei dir mit dem hydraulischen abgleich aus? http://www.energiesparhaus.at/forum/39756 |
wenns nicht der inbetriebnehmer war dann wohl die endabnahme beim hersteller ...
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ok hab kurz mal die anleitung durch... ich hab jetzt auf die kennlinie cp1 für fbh geschalten, nach deiner meinung sollte ich aber eher auf cp2 stellen, richtig?
so ok,verstehe ich das also richtig, die wärmepumpen-ladepumpe sprudelt im prinzip das super warme wasser mit 100% leistung dauernt im kreis zwischen wp und puffer, über dem mischer kommt dann ( weil der auf ziemlich niedriger mischstufe durch die wp eingestellt ist ) ganz wenig warmes wasser zur heizkreispumpe die dann in den heizkreis pumpt mit eingestellter leistung ( war bis jetzt auf pp2 ). nächste frage, wenn ich die ladepumpe der wp im menü jetzt auf zb min. 50% stelle, wie bzw woher weiß die wp wann sie wieviel leistung nehmen soll? oder fährt sie dann mit 50%? wärmepumpenvorlauftemp liegt bei 22.o°C wenn die HK Pumpe läuft Rücklauffühler zeigt 20.4°C Vorlauffühler bei HK A zeigt 24,6°C an mfg und danke für deine mitarbeit ps.: auch haus2012, dein beitrag ist echt auch interessant! und wie du sagst, solange die heizkosten nicht explodieren sind die meisten ja zufrieden, leider sollten wir das oftmals nicht sein weil man ja trotzdem potenzial verschenkt... |
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wegen hydraulischem ableich das passt eigentlich, haben überall die temp die wir wollen! bzw. ist überall ziemlich gleich... |
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Hallo dyarne,
bzgl Leistungsanpassung Umwälzpumpen habe ich keinen rechten Plan. Ich wüsste auch nicht wo ich das bei meiner WPWP [Wärmepumpe] (Software T1.2h) umstelle, da ich im Menü zwar eine Einstellung WPWP [Wärmepumpe]-Ladepumpe Vorlaufzeit (= 35sek) gefunden habe, aber keine Ladepumpe min oder Ladepumpe max Einstellung gefunden habe. Die HGL-Technologie Einstellungen sind mir auch nicht ganz klar: Solltemperatur: 55 Proportionalanteil 0,5 Nachstellzeit 16,0 Vorhaltezeit 7,0 Startöffnung Mischer 12,0 Öffnung bei Störung 30,0 Was passiert wenn ich die HGL-Solltemperatur absenke, was passiert mit der restlichen Energie, wo geht diese hin? Lt. korrigiertem Energieausweis (d.h. unter Berücksichtigung des tatsächlichen Blower-Door-Ergebnisses etc) ist die Gebäude-Heizlast 4,4 kw. Wärmepumpe habe ich die Terra SW 8 HGL (Tiefenbohrung). Wärmemengenzähler vertrau ich nicht so ganz (die ersten 2 Winter hatte ich einen eigenen Stromzähler (WPWP [Wärmepumpe]-Tarif), den wir aber wegen zu hoher Grundkosten ausbauen ließen. Jetzt monitore ich auf Basis der WPWP [Wärmepumpe]-Laufzeiten... Im Gegensatz zu fast allen anderen hier, läuft meine Heizung mit Raumeinflussfaktor 4 (d.h. nur die Innentemperatur wird für die Ein- und Ausschaltentscheidung herangezogen. Zusätzlich habe ich von 19:30 bis 04:30 den Eco-Betrieb (1 Grad abgesenkt) eingestellt, d.h. die Heizung läuft hier so gut wie nie. Diese Einstellung habe ich deshalb vorgenommen, weil die Kombination aus Heizkreisströmung und WPWP [Wärmepumpe] Vibration im Schlafzimmer wahrnehmbar ist. Zusätzlich hat die Raumeinflussfaktor-Einstellung den Vorteil, dass an sonnigen, aber kalten Tagen die WPWP [Wärmepumpe] sofort abschält, wenn die Raumtemperatur erreicht ist. |
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Das stellst nicht in der Software ein. Das musst an der Hardware selbst einstellen. Das möchte aber nur der, der keine PV Anlage hat. Ansonsten soll die WPWP [Wärmepumpe] ja laufen wenn Strom dafür da ist. Der Volumstrom wird soweit erhöht, damit die HGL Temp den eingestellten Wert nicht überschreitet. Die Energie geht also genau dort hin, wo sie auch sonst hingegangen wäre, nur eben mit höherem Volumstrom und niedriger Temperatur. Diese Einstellungen zu verändern macht aber nur Sinn, wenn die WPWP [Wärmepumpe] lange Taktzeiten hat. |
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Auweh, ich sehe mich schon wieder mit zahlreichen schlaflosen Nächten
Jetzt gehen die Temperaturen runter und ich bin schon wieder nimmer zufrieden! Also die Ladepumpe auf min 90% setzen hat glaube ich gar nicht gebracht, die Ladepumpe lief trotzdem mit 100% soweit das ersichtlich war bzw. ich richtig verstanden habe, daher müsste ich wahrscheinlich den max-Wert begrenzen! Gestern ging das Untertags sogar mal das WW WW [Warmwasser] aus :O Jedenfalls ist auf den Diagrammen immer ersichtlich der Puffer würde in beiden Bereichen die Temperatur halten, jedoch sobald sich die Heizkreispumpe einschaltet sinkt innerhalb von 30min die Temperatur locker um 15-25°C ( zumindest laut Fühler )... Gestern war auch der Stromverbrauch extrem hoch! Ich glaube am einfachsten wäre ich schmeiß den ganzen tag die EVU-Sperre rein und mach dann zwei Fenster auf, einmal in der Früh soll sie sich Heizungswasser machen und am späten Nachmittag nochmal einschalten für Warmwasser... Wäre mal einen Versuch wert.... Hier sieht man schön, testweise wird jetzt um 6Uhr Warmwasser erzeugt, und um 8 Uhr schaltet die HK Pumpe wieder da die WPWP [Wärmepumpe] von Eco auf Normalbetrieb umschaltet, zack bumm halbe Stunde später sinken die Temerpaturen ins "Bodenlose" Warum ist bei mir der Proportionalanteil auf 0,1 und bei Haus2012 auf 0,5? mfg |
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Dafür gibt es im Menü "einmalige WW WW [Warmwasser] Ladung" Eher nein, das wird dir keine Erkennisse bringen. Das sieht man auch auf deinen früheren Diagrammen schon sehr schön. Einfach den Fühler weiter ober reinstecken und die Temperatur bei der Vorrangladung um 4 bis 5 Grad erhöhen und gut ist es. Ist bei Navigator 1.0 Default Einstellung. |
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Ist schon klar, einmalige WW WW [Warmwasser]-Ladung kenne ich, hilft mir nur nix wenn ich gerade unter der Dusche stehe und nicht damit rechne kein Warmwasser zu haben obwohl keines verbraucht wurde... Ich glaub der Heizungswasserfühler steckt schon ganz unten, den Warmwasser könnte ich noch höher rein geben. Logisch wäre ja super Heizung noch weiter unter, Warmwasser weiter nach oben... Kann ich den Proportionalanteil zb. auf 0.2 bzw. 0.3 erhöhen? Im Menü kann man ja die Fühler korrigieren, bei mir passt das Raumthermostat nicht, steht momentan auf 0.0k, wenn ich das auf 2.0k erhöhe stimmts mit der richtigen Temperatur zusammen, kann ich das eh so ohne weiteres machen? mfg |
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du hast den link nicht wirklich gelesen? ||
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Ja, dafür ist die Einstellmöglichkeit gedacht. Jeder Fühler zeigt auf Grund seiner Positionierung und Art der Anbringung oft nicht die korrekte Temperatur an. Mit dem Fühlerabgleich kannst das anpassen. Jein. Man kann es auch mit den eingestellten Temperaturen machen. Einige User stossen sich halt daran, das der tief eingebaute WW WW [Warmwasser] Fühler durch die Schichtrennplatte nicht ausreichend vom Heizungsbreich getrennt ist. Dem entkommst, wenn du den Fühler für das WW WW [Warmwasser] höher einbaust und die Temperatur etwas erhöhst. Ist auch in einem anderen Thread zu lesen. Wenn es kälter wird, steigt bewusst, oder auch unbewusst der WW WW [Warmwasser] Verbrauch. Wenn dein WW WW [Warmwasser] Vorrat für den Sommer optimiert ist, wirds im Winter knapp und muss angepasst werden. |
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da muss ich dir widersprechen! ich hab's gelesen, aber erstens gibts bei mir keine "kurzen" heizkreise, sie bewegen sich alle bei 80-100m, zweitens was du sicher wissen willst, nein es gibt keine berechnung wo +- 0,2ltr der durchfluß angegeben ist.
was soll ich nun tun wenn aber die temperatur überall passt? anfangen die etwas kürzer kreise klein wenig zumachen? |
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sehr gut! ja. ist jetzt alles voll offen? die langen kreise übergeordneter räume (wohn, eß, küche, bad...) würde ich voll öffnen, die kürzeren kreise leicht drosseln: bsplw einen 80m kreis zu einem 100m kreis wenn der zweite ganz offen ist mit 2,0 l/min auf 1,6 l/min oder halt im verhältnis 80/100 zum langen... lange kreise untergeordneter räume (schlafzi, vorraum, etc) darfst du eindrosseln, bsplw auf 30-50% wenn von der temperatur gewünscht... dann ist von dieser seite her einmal alles ok bei dir und man kann die wärmesenke abhaken und sich wieder auf die wp-einstellung konzentrieren... wir brauchen eine idm installateursanleitung... edit: hab schon was gefunden... |
dann entschuldige ich mich...
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Ok hab jetzt gestern dann doch nochmal alle Verteilerkästen auf und nochmal nachgeschaut, sind doch ein paar kürzere auch dabei *hust hust, hirn lässt nach*... hab jetzt alle kurzen mal runtergedrosselt und die längeren auf voll offen gelassen.
Weiters hab ich jetzt nochmal die Einstellungen der Heizzeiten etc. übergangen und unter anderem die EVU-Sperre rausgenommen. Danach habe ich noch das Raumthermostat an die "echte" Temperatur angeglichen und entsprechend die Soll-Temperaturen dahingehend korrigiert. Erstes Ergebnis war schon mal gut, hatte dann einen Heiztakt der über eine Stunde dauerte, das war glaube ich bislang noch nie der Fall, normal dauerten die nur 10-20 Minuten. Von 0Uhr bis 8Uhr in der Früh ist der Eco-Modus aktiv, hier hat sie sich auch gar nicht eingeschalten weil die Temperatur im Haus um weniger als 1°C gesunken ist... Ein Frage hätte ich nun, nachdem ich ja jetzt die kürzeren Kreise gedrosselt habe, wird es in den Räumen dann nicht automatisch etwas kälter? Oder ist das ein Irrglaube? Richtig ist ja die Flowmeter aufdrehen und die Fließgeschwindigkeit über den Rücklauf zu drosseln, oder? mfg |
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uff, gerade in der app gesehen raumtemperatur lag heute mal bei fast 26°, eingestellt sind eigentlich 23° :O jetzt bin ich gespannt wies mit der wärmeverteilung aussieht wenn ich heute abend heimkomme... |