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Inflations- und Zinsentwicklung

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
29.4. - 23.11.2024
743 Antworten | 86 Autoren 743
95
838
Die Wahl der Verzinsungsart hat einen wesentlichen Einfluss auf die aktuelle und künftige Zinslast langfristiger Finanzierungen.
Dieser Thread beschäftigt sich mit dem Thema rund um die Entwicklung von Wirtschaft, Inflation, Geld- bzw. Kapitalmarktzinsen und der individuellen Wahl der geeigneten Verzinsungsart für das neue oder auch bestehende, eigene Finanzierungsprojekt.

Ein reger Austausch ist wünschenswert – idealerweise weitestgehend im Sinne der Sache.

von HAR80, sir0x, Muehl4tler, Aurelius

  •  tjet
  •   Bronze-Award
24.10.2024  (#661)

zitat..
Namor1 schrieb:

──────..
HAR80 schrieb:

@gdfde dein geposteter Artikel gliedert ebenfalls nicht auf und ist defakto diesbezüglich ohne Aussage.
───────────────

Einen (Standard-) Artikel kann man bei der Frage getrost ignorieren.  Die Studie wäre interessant. 2015 gab es eine Bertelsmannstudie zu den finanziellen Aspekten der Migration in DE. Natürlich positiv, natürlich alle Zuwanderung in einen Topf. Natürlich wurden die Rentenzahlungen der Gastarbeiter als Beitrag gerechnet, die Rentenansprüche aber ignoriert. 

Die Studie kam gerade rechtzeitig, a) bevor die Gastarbeiter der Wirtschaftswunder-Jahre in Rente gehen und Bezüge bekommen und b) passgenau zum flankieren der Willkommenskultur.

Eine Studie wird immer positiv für den Finanzierer ausgehen. Und wenn nicht, dann wird sie erst gar nicht veröffentlicht.


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  •  Namor1
24.10.2024  (#662)

zitat..
tjet schrieb:

──────..
Namor1 schrieb:

──────..
HAR80 schrieb:

@gdfde dein geposteter Artikel gliedert ebenfalls nicht auf und ist defakto diesbezüglich ohne Aussage.
───────────────

Einen (Standard-) Artikel kann man bei der Frage getrost ignorieren.  Die Studie wäre interessant. 2015 gab es eine Bertelsmannstudie zu den finanziellen Aspekten der Migration in DE. Natürlich positiv, natürlich alle Zuwanderung in einen Topf. Natürlich wurden die Rentenzahlungen der Gastarbeiter als Beitrag gerechnet, die Rentenansprüche aber ignoriert. 

Die Studie kam gerade rechtzeitig, a) bevor die Gastarbeiter der Wirtschaftswunder-Jahre in Rente gehen und Bezüge bekommen und b) passgenau zum flankieren der Willkommenskultur.
───────────────

Eine Studie wird immer positiv für den Finanzierer ausgehen. Und wenn nicht, dann wird sie erst gar nicht veröffentlicht.

Eh klar. Der Finanzierer wird sich nicht nur um das Ergebnis der Studie kümmern, sondern auch um die Verbreitung der Ergebnisse. Wo liest man von den Studien? Eben!

Eine meiner Lieblingsstudien, vom AMS, wer ist da der Finanzierer?

.derstandard.at/story/2000028899170/ams-syrer-iraker-iraner-mit-hohem-bildungsniveau

Kommentar darunter lesen lohnt sich ausnahmsweise. Wenn ich mich richtig erinnere, hab ich damals die Orignalstudie/Pressebericht gefunden und dort stand, dass die untersuchten Personen einen Ams Kurs besuchten, "Englisch für Fortgeschrittene". Ein Studienergebnis laut Standard: "Diese Zahlen legen nahe, dass der Ausbildungsgrad unter diesen Gruppen jene der Österreicher übersteigt. Laut Statistik Austria haben 15 Prozent der Österreicher einen Hochschulabschluss." "Unter diesen Gruppen" wurde aber nie klar definiert. 

Fool me once, shame on you. Fool me twice, shame on me.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.10.2024  (#663)

zitat..
HAR80 schrieb: dein geposteter Artikel gliedert ebenfalls nicht auf und ist defakto diesbezüglich ohne Aussage.

Hab ich auch nicht gesagt.
Der sagt aus, dass die Geflüchteten (die in der Regel übrigens eher nicht aus Europa kommen werden und Geld mitbringen emoji ) ca. 2 Mrd. bzw. bereinigt 0,9 Mrd. € pro Jahr kosten.

Und ich hab dazu ergänzt, dass diese 1 oder 2 Mrd. pro Jahr nicht das primäre Problem unseres Sozialstaats sind, genauso wenig wie die  Mindest-/Arbeitslosengeld-/Notstandbezieher und das sich das nur sehr geringfügig auf eine INflationsentwicklung auswirkt.


zitat..
Namor1 schrieb: Einen (Standard-) Artikel kann man bei der Frage getrost ignorieren.  Die Studie wäre interessant.

Die steht eh im Artikel drinnen, ist von Eco Austria...also ein durchaus seriöses Institut emoji




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  •  Namor1
24.10.2024  (#664)
Etwas näher ans Thema des Threads zurück. Ein paar Basisgedanken zu Inflation vs Preisschock. Gestern gehört, finde ich interessant. 

w.boell.de/de/media/podcast-episode-podigee/inflation-klima-preisschock-und-nun

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  •  Rossifumi
24.10.2024  (#665)

zitat..
LiConsult schrieb:

Für Interessierte am Thread-Titel anbei die aktualisierte Markterwartung betreffend die EZB-Leitzinsentwicklung bis Dezember 2025 ...

Kannst du die erste Grafik für Laien erklären? was haben die Werte der Y-Achse 0 - -40 zu bedeuten? Danke!


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  •  Gemeinderat
24.10.2024  (#666)
Der Link sollte wohl sein:
https://www.boell.de/de/media/podcast-episode-podigee/inflation-klima-preisschock-und-nun

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
24.10.2024  (#667)

zitat..
Rossifumi schrieb: Kannst du die erste Grafik für Laien erklären? was haben die Werte der Y-Achse 0 - -40 zu bedeuten? Danke!

Damit sind die Basispunkte (BP) gemeint. 100 Basispunkte entsprechen 1%. Für die Dezember-Sitzung (12.12.) preist der Terminmarkt mit -37 BP aktuell eine Senkung zwischen 25 BP (=0,25%) und 50 BP (= 0,50%) ein.

Analog dazu sind auch die derzeit erwarteten Senkungen für die EZB-Sitzungen 2025 abzulesen.

2
  •  SimonStmk
25.10.2024  (#668)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Danke Simon, ich habe leider keine Tipps und hatte außer Gold kein Edelmetall auf dem Radar, eben wegen der Besteuerung. Das muss ich mir mal genauer anschauen.
Wo kaufst du?

Hallo speedcat

sofern du kein daytrading machst dann empfehle ich einen der gängigen online broker (zb. flatex)  => https://www.finanz.at/trading/online-broker/
oder auch neobroker wie bitpanda (steuereinfach)
Dort findest du dann die wichtigsten ETFs, Aktien (bzw. Kryptos)




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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
25.10.2024  (#669)
Was Konsumenten in der EUR-Zone erwarten


_aktuell/20241025622211.png

Die "Falken" überwiegen


_aktuell/20241025892008.png

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
28.10.2024  (#670)

zitat..
LiConsult schrieb: Was wir im EUR-Raum (sowie auch im USD-Raum) derzeit beobachten ist - in Erwartung sinkender Preissteigerungsraten - ein "Drehen" der Kurve. Bedeutet: die "kurzen" Zinsen bewegen sich wieder unter die "langen" Zinsen.

In der näheren Zukunft erwarte ich daher hier keine gravierenden Änderungen auf der langen Seite der Kurve.

stabile Kapitalmarkt- und sinkende Geldmarktzinsen führen zu einer weiteren Normalisierung der EUR-Renditekurve (auf den höchsten 2Y- 10Y Spread der letzten beiden Jahre):


_aktuell/20241028118189.png

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
28.10.2024  (#671)

zitat..
SimonStmk schrieb: Hallo speedcat

sofern du kein daytrading machst dann empfehle ich einen der gängigen online broker (zb. flatex)  => https://www.finanz.at/trading/online-broker/
oder auch neobroker wie bitpanda (steuereinfach)
Dort findest du dann die wichtigsten ETFs, Aktien (bzw. Kryptos)

Danke Simon,
für ETF' s nutze ich Flatex, für BTC und Co. Bitpanda. Und für Anleihen und Einzelaktien mein E....-Bank-Depot.


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
30.10.2024  (#672)
Oktober-Inflation in Deutschland nicht nur steigend, sondern auch über den Erwartungen. Gegenüber dem September (1,6%) eine satte Steigerung auf 2% - Erwartung 1,8%.
Lebensmittel- und Energiepreise stiegen zwar an, jedoch aber auch die Kerninflation (ohne Lebensmittel- und Energie) von 2,7% im September auf aktuell nun 2,9%.


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EZB Direktoriumsmitglied Schnabel rudert bei der heutigen Präsentation zum Thema "The ECB’s monetary policy: towards price stability" hinsichtlich rascher und deutlicher Senkungen (auch unter den neutralen Zins) wieder zurück:


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  •  Ferlin
30.10.2024  (#673)
Deutschlands Wirtschaft gegen aller Erwartung im 3.Quartal um 0.2% gewachsen, allen Anschein nach hauptsächlich wegen dem gestiegenen Konsum der Verbraucher weil eben die Inflation im sinken ist und hohe Lohnabschlüsse vorhergegangen sind.
Kann man mmn auch mal erwähnen. 

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
30.10.2024  (#674)
... würde das nicht allzu hoch hängen. Die deutschen Quartalszuwächse und -rückgänge beim BIP ähneln in den letzten beiden Jahren bei genauer Berachtung eher einer Achterbahnfahrt.


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  •  FranzGrande
  •   Bronze-Award
31.10.2024  (#675)
No, wer hätte gedacht, dass hohe Lohnabschlüsse und sinkende Zinsen der Wirtschaft guttun.

In Österreich stagniert die Inflationsrate (noch), vor allem aufgrund der Energiepreise:
https://www.derstandard.at/story/3000000243025/-inflation-im-oktober-unver228ndert-bei-18-prozent

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
1.11.2024  (#676)
Während die gestiegenen Realeinkommen in Deutschland zu mehr Konsumlaune führen (+1,2% bei den Einzelhandelsumsätzen) ...


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... wirken die vielfach schlechten Nachrichten aus der Industrie entgegen:

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Zu den EUR-Inflationszahlen:
Diese lagen bei der Headline-Inflation im Oktober mit 2% (erwartet 1,9%) um 0,3% über den September-Werten. Die Kerninflationsrate blieb mit 2,7% konstant (erwartet 2,6%).


_aktuell/20241101144864.png

Interessante Zahl aus Ö: die (nur zwischenzeitig) allgemein gesunkenen Energiepreise dämpfen die Inflation derzeit um rund 1%. Nach wie vor inflationstreibend wirken dagegen die Preissteigerungen bei den Dienstleistungen, die die allgemeinen Preise um etwa 2% erhöhen.


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  •  Gemeinderat
1.11.2024  (#677)
In den sozialen Medien und Zeitungsforen schreiben viele, dass das alles nur wegen der "Gierflation" der "Unternehmen" (danke für die Verallgemeinerung...) sei und dass man das alles boykottieren solle, denn dann werden auch die Preise sinken.

Ich verstehe nicht, warum das wirklich in der Form geglaubt wird?

Allein die Lohnkostensteigerungen - wer wird das tragen?
Für mein bescheidenes Dafürhalten als KMU Dienstleistungs- und Handelsunternehmen, wird es halt einfach viele dahinraffen und die wenigen, die übrig bleiben, teilen sich dann halt den Markt...

Ein Preiswucher ist zumindest in Zeiten von Online Preisvergleichsportalen UND aber auch der fortlaufenden Insolvenzwelle (Notverkäufe, Abverkauf unter EK usw.), so gar nicht möglich.

Der Konsument kann vergleichen, kann woanders bestellen und es sich liefern lassen oder irgendwer machts ihm schon günstiger (vielleicht nicht besser, aber trotzdem).

Dass man natürlich bei Energie und Lebensmittel - also den Basics - nicht "zuschauen" darf, wie die Preise davongallopieren, ist natürlich klar.

Aber dann über den Wegfall von Arbeitsplätzen in der Industrie zB. Auto / OEMs schimpfen, der Politik die Schuld geben (oder bestimmten Parteien), aber selbst im Ausland billig bestellen und gleichzeitig nicht verstehen wollen, warum die Wettbewerbsfähigkeit im Inland nicht mehr gegeben ist.

Schwierig...

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
1.11.2024  (#678)

zitat..
Gemeinderat schrieb: dass das alles nur wegen der "Gierflation" der "Unternehmen" (danke für die Verallgemeinerung...)

Verfolge solche Medien nicht, aber im Großen und Ganzen werden die wohl EVUs, Lebensmittelhandel und generell die Bedürfnisse des täglichen Lebens meinen, und da kannst es wohl niemandem übel nehmen.

2
  •  thohem
1.11.2024  (#679)

zitat..
Gemeinderat schrieb: In den sozialen Medien und Zeitungsforen schreiben viele, dass das alles nur wegen der "Gierflation" der "Unternehmen" (danke für die Verallgemeinerung...) sei und dass man das alles boykottieren solle, denn dann werden auch die Preise sinken.

Ich verstehe nicht, warum das wirklich in der Form geglaubt wird?

Weill hier hauptsächlich EVUs und Konsorten gemeint sind nehm ich an, und niemand alle "Unternehmen" meint damit....


zitat..
Gemeinderat schrieb: Ein Preiswucher ist zumindest in Zeiten von Online Preisvergleichsportalen UND aber auch der fortlaufenden Insolvenzwelle (Notverkäufe, Abverkauf unter EK usw.), so gar nicht möglich.

Sicher, indem solche Firmen ein Wucherangebot legen und drauf hoffen der gegenüber kennt sich nicht aus und vergleicht nix. Gibt immer wieder Fälle, siehe PV Anlagen nach dem Hype 


zitat..
Gemeinderat schrieb: Aber dann über den Wegfall von Arbeitsplätzen in der Industrie zB. Auto / OEMs schimpfen, der Politik die Schuld geben (oder bestimmten Parteien), aber selbst im Ausland billig bestellen und gleichzeitig nicht verstehen wollen, warum die Wettbewerbsfähigkeit im Inland nicht mehr gegeben ist.

Bin ich grundsätzlich dabei und ein Fan von "Kauf in Europa", aber grad bei Autos ist's halt schon arg. Ich kauf keinen teuren Deutschen Kübel, nur weil die Herren bei VW, Audi und so die Zeichen verpennt haben und sich lieber Jahrelang die fetten Gewinne eingestreicht haben, anstatt in die Zukunft zu investieren. Aber nun nach Steuergeld schreien. Jo da hängen haufenweise Arbeitsplätze dran, aber es war klar, dass mit BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Arbeitsplätze verloren gehen. Die brauchen einfach weniger Teile. 




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  •  Gemeinderat
1.11.2024  (#680)
Ja klar, dort wo es elementar ist (Strom, Lebensmittel, Heizung) finde ich es eine Sauerei - und diese Unternehmen, die teils vom Steuerzahler leben, gehören ruhig besteuert.

Dasselbe gilt für den Preiswucher zB bei der PV, das ist alles nicht nachhaltig - und eingeheimst haben es sich vor allem auch Hersteller, die jetzt "jammern"... und abbauen, was sie aufgebaut hatten in der Hochphase.

Ich hoffe, diese Extreme hören auf und es gibt einfach einen "gesunden" Markt - aber offensichtlich ist das gar nicht so einfach...

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
1.11.2024  (#681)
Für die Sitzung des FED in der kommenden Woche (7.11.) und für die Sitzung am 18.12. preisen Händler nach den schwachen Arbeitsmarktdaten per heute Leitzinssatzkürzungen von in Summe etwa 60 BP (= 0,60%) ein. Grob 0,25% für November und wieder etwa 0,25% für Dezember.


_aktuell/20241101287131.png

Demnach dürfte das FED für die Sitzung zu Beginn kommenden Jahres mit einer Senkung aussetzen und wieder erst im März (Erwartung zwischen 0,25% und 0,375%) senken.

1


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