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Inflations- und Zinsentwicklung

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
29.4.2024 - 3.3.2025
999 Antworten | 98 Autoren 999
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Die Wahl der Verzinsungsart hat einen wesentlichen Einfluss auf die aktuelle und künftige Zinslast langfristiger Finanzierungen.
Dieser Thread beschäftigt sich mit dem Thema rund um die Entwicklung von Wirtschaft, Inflation, Geld- bzw. Kapitalmarktzinsen und der individuellen Wahl der geeigneten Verzinsungsart für das neue oder auch bestehende, eigene Finanzierungsprojekt.

Ein reger Austausch ist wünschenswert – idealerweise weitestgehend im Sinne der Sache.

von HAR80, sir0x, Muehl4tler, Aurelius

  •  tomsl
  •   Bronze-Award
11.2.2025  (#941)

zitat..
Hollunder schrieb: Oder gehts eigentlich nur um eine zusätzliche Einnahmequelle fürs Budget? Wer profitiert wirklich davon?

Das sind rein Druckmittel, um geopolitische Ziele durchzusetzen.


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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
11.2.2025  (#942)

zitat..
tomsl schrieb: Das sind rein Druckmittel, um geopolitische Ziele durchzusetzen.

ich seh es hauptsächlich auch so und zumindest die ersten wochen geben ihm recht...er denkt wie ein wirtschaftboss...die handeln auch nicht diplomatisch sondern beinhart über kohle...wenn du mir nicht gibts was ich will dreh ich dir den geldhahn zu....


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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
11.2.2025  (#943)

zitat..
fruzzy schrieb: die ersten wochen geben ihm recht

Tun sie das? 

Bisher hat er ja eher nur symbolische Erfolge errungen bei Kanada und Mexiko.


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  •  Chrism1234
12.2.2025  (#944)
Man muss auch bedenken, dass es nicht nur um nationale Interessen geht sondern auch darum, sich selbst und das eigene Umfeld zu bereichern.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
12.2.2025  (#945)
"starke" Jänner-Inflationsdaten aus den USA:

Die Gesamtrate des CPI beschleunigte sich im Jahresvergleich auf 3% (Dezember 2,9%) - im Monatsvergleich mit +0,5% sogar der stärkste Anstieg seit 8/2023. Kernrate steigt im Jahresvergleich auf 3,3% (Dezember 3,2%) und damit deutlich über den Konsens von 3,1%.


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Händler verschieben die Erwartung auf die nächste Leitzinssatzsenkung von September auf Dezember.

Deutlicher Anstieg der 10Y US-Renditen:

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
12.2.2025  (#946)
das ist der grund warum ich wohl diese woche auf fixzinsen einsteigen werde. das inflationsgespenst ist noch nicht vom tisch und kann rasch wieder zurück kommen.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
17.2.2025  (#947)
wer sich die Frage gestellt hat. warum die SWAPs entlang des gesamten Laufzeitenbandes steigen ...

zitat..
LiConsult schrieb: Deutlicher Anstieg der 10Y US-Renditen:

... und nun auch bei den 10Y Renditen für Deutsche Bundesanleihen. Die Spannungen zwischen EUR und USA sind das eine - die zu finanzierenden und künftig steigenden Militärausgaben das andere.


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  •  offenediskussion
  •   Bronze-Award
17.2.2025  (#948)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Der WIFO Chef sagte aber neulich auch in einem Gespräch, dass man aufpassen müsse, hier keine falschen Signale zu setzen, denn nur weil es woanders Erbschafts- bzw. Vermögenssteuern gibt, bedeutet das nicht, dass die betroffenen (Vermögenden) Leute ihr "mobiles" Kapital nicht abziehen, wenn es dann hier auch so ist. 

Dann wären auch ggf. Investitionen und oder Erträge aus diesen Vermögen ( = KESt.) futsch und das nachhaltig.

Diese permanente Angst vor den Reichen verstehe ich noch immer nicht. Welchen wirtschaftlichen Nachteil hätte wir, wenn ein paar Reiche ihre Millionen abziehen?
Es gibt ohnehin eine starke Überliquidität bei den Banken da die Kreditnachfrage äußerst bescheiden ist und die Sparquote außergewöhnlich hoch ist.


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  •  offenediskussion
  •   Bronze-Award
17.2.2025  (#949)

zitat..
HAR80 schrieb:

Die Zahlen der SPÖ sind vollkommen unrealistisch. Auf Grund und Boden, also Häuser, gibt es die Erbschaftssteuer nach wie vor. Ist per GmbH erc teils umgehbar ... aber realistisch sind ein paar hundert Millionen, selbst mit aggressiver Form keine 2 Mrd.

Will man eine Erbschaftssteuer die auch Reiche trifft, dann müsste man diese Steuer auf EU Ebene installieren (die EU bräuchte eh eigene Eibkunftsquellen). Auf nationaler Ebene führt da so eine Steuer schnell zum Abfluss der Gelder und damit am Ende des Tages sinkenden Staatseinnahmen. Erleben gerade Skandinavier ...

Zuerst einmal die Grundsteuer ordentlich erhöhen. Die ist seit ca 50 Jahren unverändert.
Die Leute verlangen immer eine Inflationsanpassung bei den Sozialleistungen lehnen ab gleichzeitig diese bei den Steuern ab.


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  •  offenediskussion
  •   Bronze-Award
17.2.2025  (#950)

zitat..
LiConsult schrieb:

Die EZB-Ökonomen erwarten 2 Senkungen bis zum Erreichen des neutralen Zinssatzes (dessen Bandbreite in Relation zum Zinsniveau sehr breit erscheint).

https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-02-07/ecb-paper-suggests-two-more-cuts-can-take-rates-to-neutral

Erwartet werden weitere Senkungen deswegen weil die Wirtschaft am Boden liegt nicht weil sich die Inflation entsprechend entwickelt. Und diese Senkungen werden auch kommen obwohl sich die Inflation wieder leicht nach oben bewegen wird.
Die bisherige Praxis, dass Senkungen analog zur Inflationsentwicklung durchgeführt werden wird sehr bald nicht mehr gelten sondern man wird immer mehr auf die Wirtschaftsentwicklung blicken.


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  •  offenediskussion
  •   Bronze-Award
17.2.2025  (#951)

zitat..
sir0x schrieb:

Eine Lohnerhöhung ist nur durch eine prozentuelle Anhebung nachhaltig, Einmalzahlungen sind abzulehnen.
Sehe kein Henne-Ei-Problem, da Lohnabpassungen immer nacheilend sind.

In Österreich wurde die Inflation unverhältnismäßig starkt befeuert und jetzt sehen wir nur das Ergebnis.

Genau, diese prozentualen Erhöhungen würde ich nicht machen sondern fixbeträge. Z.B. 250,-- monatlich. Dann würde zwar der  Gutverdiener unter der Inflationsrate aussteigen, aber er hat auch keine höhere Inflation wie der schlechter Verdienende.
Man würde diese mittlerweile viel zu hohen lohnunterschiede ausgleichen.


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  •  Blabla
  •   Silber-Award
17.2.2025  (#952)

zitat..
offenediskussion schrieb:

──────..
Gemeinderat schrieb:

Der WIFO Chef sagte aber neulich auch in einem Gespräch, dass man aufpassen müsse, hier keine falschen Signale zu setzen, denn nur weil es woanders Erbschafts- bzw. Vermögenssteuern gibt, bedeutet das nicht, dass die betroffenen (Vermögenden) Leute ihr "mobiles" Kapital nicht abziehen, wenn es dann hier auch so ist. 

Dann wären auch ggf. Investitionen und oder Erträge aus diesen Vermögen ( = KESt.) futsch und das nachhaltig.
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Diese permanente Angst vor den Reichen verstehe ich noch immer nicht. Welchen wirtschaftlichen Nachteil hätte wir, wenn ein paar Reiche ihre Millionen abziehen?
Es gibt ohnehin eine starke Überliquidität bei den Banken da die Kreditnachfrage äußerst bescheiden ist und die Sparquote außergewöhnlich hoch ist.

Gar nix würde passieren, ja dann sollen ein paar Reiche ihr Geld hat in die Schweiz oder sonstwohin geben, das hat genau keine großen Auswirkungen. Die Reichen die in Österreich wohnen, wohnen ja nicht wegen dem Steuersystem da, da wären sie eh in Dubai oder woanders. 


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  •  PhilippG
  •   Bronze-Award
17.2.2025  (#953)

zitat..
offenediskussion schrieb:

──────..
sir0x schrieb:

Eine Lohnerhöhung ist nur durch eine prozentuelle Anhebung nachhaltig, Einmalzahlungen sind abzulehnen.
Sehe kein Henne-Ei-Problem, da Lohnabpassungen immer nacheilend sind.

In Österreich wurde die Inflation unverhältnismäßig starkt befeuert und jetzt sehen wir nur das Ergebnis.
───────────────

Genau, diese prozentualen Erhöhungen würde ich nicht machen sondern fixbeträge. Z.B. 250,-- monatlich. Dann würde zwar der  Gutverdiener unter der Inflationsrate aussteigen, aber er hat auch keine höhere Inflation wie der schlechter Verdienende.
Man würde diese mittlerweile viel zu hohen lohnunterschiede ausgleichen.

Was manchmal vergessen wird: Die "Lohnunterschiede" haben oft auch einen guten Grund.

Und selbst prozentuale Anhebungen sind nachteilig je mehr man verdient.

Ich finde es nicht gut, jetzt wieder den sogenannten "Gutverdienern" (was ja in Wirklichkeit bestenfalls Mittelstand ist) alles umzuhängen und weiter wie bisher an Förderungen etc ausgeben. Es ist ja eh schon irre was man in Ö an Lohnsteuern zahlt (ganz zu schweigen von den SV Abzügen von denen man eh nix hat weil man sich im Fall des Falles eh alles privat zahlen muss).

Steuer auf leistungsloses Einkommen (erben), damit könnte ich mich noch eher anfreunden.

2
  •  christoph1703
17.2.2025  (#954)

zitat..
PhilippG schrieb: Was manchmal vergessen wird: Die "Lohnunterschiede" haben oft auch einen guten Grund.

Oft aber leider auch nicht. Ich habe in meiner letzten Firma gekündigt, weil da Gehälter und andere Benefits komplett nach Sympathie und anderen fragwürdigen Kriterien bemessen wurden. Geschlecht zum Beispiel.

Ein bisschen Ausgleich würde uns nicht schaden. Ich behaupte jedenfalls nicht von mir, dass ich viermal so hart arbeite wie ein Lehrling beim Hofer.


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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
17.2.2025  (#955)
Dass die Leute bei einer Vermögenssteuer nicht abhauen würden stimmt halt empirisch nicht - es kommt auf die Bemessungsgrundlage und Höhe an, wie bei jeder anderen Steuer auch. Norwegen hat seit 100 Jahren oder so eine Vermögenssteuer. 0,85% des Nettovermögens. Die Sozialdemokraten haben das vor ein paar Jahren auf 1,1% erhöht. Ergebnis, deren wirklich Reiche hauen in die Schweiz ab. Bei den Top 20 Steuerzahlern der Schweiz ist nun 1/4 aus Norwegen. 70% der Steuer gehen in Norwegen an die Wohnsitz Gemeinde wir bei uns die Vermögenssteuer Grundsteuer und die Gemeinden sind es die jetzt in die Knie gehen durch die Auswanderungen. 0,85% haben die Reichen Norwegens akzeptiert, bei 1,1% gehen sie ...

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  •  PhilippG
  •   Bronze-Award
17.2.2025  (#956)

zitat..
christoph1703 schrieb:

──────..
PhilippG schrieb: Was manchmal vergessen wird: Die "Lohnunterschiede" haben oft auch einen guten Grund.
───────────────

Oft aber leider auch nicht. Ich habe in meiner letzten Firma gekündigt, weil da Gehälter und andere Benefits komplett nach Sympathie und anderen fragwürdigen Kriterien bemessen wurden. Geschlecht zum Beispiel.

Ein bisschen Ausgleich würde uns nicht schaden. Ich behaupte jedenfalls nicht von mir, dass ich viermal so hart arbeite wie ein Lehrling beim Hofer.

Es geht ja nicht nur darum wie hart man arbeitet, sondern auch darum welche Branche und ob man zB spezielle Expertisen und Fähigkeiten hat usw.

Man muss sich auch bewusst sein, dass die Gehälter in Ö generell ziemlich niedrig sind. Nicht nur die "Reichen" können woanders hin gehen. Auch diejenigen die über spezielle und gefragte Fähigkeiten verfügen. Das (Brain-Drain) kann mittelfristig potenziell noch schädlicher sein, als ein Abwandern einiger Reicher.

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  •  speeeedcat
17.2.2025  (#957)

zitat..
christoph1703 schrieb: Oft aber leider auch nicht. Ich habe in meiner letzten Firma gekündigt, weil da Gehälter und andere Benefits komplett nach Sympathie und anderen fragwürdigen Kriterien bemessen wurden. Geschlecht zum Beispiel.

"Oft" wird ein solches Vorgehen hoffentlich nicht vorkommen..
Durch deinen AG-Wechsel ein Statement zu setzen ist vollkommen in Ordnung. 

zitat..
christoph1703 schrieb: Ein bisschen Ausgleich würde uns nicht schaden. Ich behaupte jedenfalls nicht von mir, dass ich viermal so hart arbeite wie ein Lehrling beim Hofer.

Was ist "ein bisschen Ausgleich"?
Besserverdiener werden durch weit höhere Einkommenssteuer und Sozialversicherungsbeiträge ohnedies stark zur Kassa gebeten und bilden die medial durchs Dorf getrieben Sau der "starken Schultern", die den Laden am Laufen halten.
Dieser sogenannten Mittelschicht könnte man durchaus die Frage zugestehen, ob das gerecht ist. 

Aber die Frage, die sich mir generell stellt:
warum nimmt man Mühen wie Matura und anschließendes Studium auf sich, somit eine nicht unerheblich längere Ausbildungszeit, verbunden mit längeren finanziellen Einbußen, um sich dann einkommenstechnisch eben nicht abheben zu wollen?

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  •  christoph1703
17.2.2025  (#958)

zitat..
speeeedcat schrieb: "Oft" wird ein solches Vorgehen hoffentlich nicht vorkommen..

Ich bezweifle stark, dass Frauen ausschließlich wegen mangelnder Qualifikation und wegen der Kinderbetreuung weniger verdienen. Hoffen allein reicht da leider nicht, das hat schon System, wenn auch nicht immer so offensichtlich.


zitat..
speeeedcat schrieb: Dieser sogenannten Mittelschicht könnte man durchaus die Frage zugestehen, ob das gerecht ist.

Ist nicht jeder der Meinung, zur Mittelschicht zu gehören? 😉
Ich bezweifle, dass der Großteil hier auch nur in der Nähe des Medianeinkommens liegt. Allerdings habe ich auch keine konkrete, zufriedenstellende Lösung parat, leider.

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  •  Namor1
18.2.2025  (#959)
"Ich bezweifle stark, dass Frauen ausschließlich wegen mangelnder Qualifikation und wegen der Kinderbetreuung weniger verdienen."

Gender-Pay-Gap war über lange Zeit die mediale Sau. Es gibt mittlerweile massenhaft Studien, manche besser gemacht, die reichweitenstarken meist schlechter gemacht. Bei den jüngeren Kinderlosen haben die Frauen die Männer schon überholt (zumindest an eine Studie kann ich mich erinnern). Also Frauenförderung bevorzugt bei Kinderlosen die bereits privilegierten Frauen. Mütterförderung in so gut wie jedem westlichen Land Fehlanzeige, System!? 

Was sind die Gründe für die höheren Einkommen bei Männern? Das sollte, mit Näherungsfehlern, längst bekannt sein! Und ist es auch.

Schon mal wer vom equal death day gehört? Bevor ihr googelt, Preisfrage. Wann im Jahr müssten die Männer zum Arbeiten anfangen, damit am Ende des Jahres gleichviel Männer wie Frauen an Arbeitsunfällen gestorben wären?


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  •  Miike
  •   Gold-Award
18.2.2025  (#960)
Ich wäre ja dafür, dass die Kollektivverträge endlich geschlechtsunspezifisch ausgestaltet werden. 

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  •  melly210
  •   Gold-Award
18.2.2025  (#961)
Warum die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen in Österreich besonders groß sind liegt u.a. an den verkrusteten Strukturen. Leitungsposition in Teilzeit, ggf aufgeteilt unter 2 Mitarbeiten, in vielen Unternehmen undenkbar. Karenz oder Teilzeit für Männer, so daß beide Partner auf 30 h gehen könnten detto, oft nicht akzeptiert. Vergabe von Posten durch Freunderlwirtschaft, Ausmauscheln auf Jagdausflügen oder beim Feiertagsbier statt einfach die fachlich kompetenteste Person zu nehmen, nachwievor oft üblich.

Solche Dinge benachteiligen oft Frauen, besonders solche mit Kindern, die vielleicht gern paar Jahre Teilzeit arbeiten würden, bzw teils auch müssen weil ihr Partner nicht auf 30 g gehen kann.

Bei uns wars so, daß mein Mann sehr gerne in Karenz gegangen wäre, und auch gerne Stunden reduziert hätte. Der ist aber Manager, und er hätte eine derartige Position in Teilzeit nicht halten können, dh wir hätten finanziell große Einbußen gehabt. Dazu war sein Job deutlich sicherer als meiner (Wissenschaftlerin, war lange in den Uni-Kettenverträgen). Also bin ich in 20 h Teilzeit gegangen, ganz klassisch. Ende vom Lied, ich bin immer noch in 20 h Teilzeit und verdien 2,2 k netto, er verdient mittlerweile 4,5 k netto. Klischee erfüllt.

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