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Hab ich nicht angeführt, da es bei seinem Beispiel darum ging, dass nicht alles die AG zahlen sollen. Da diese bereits jetzt 7% zahlen und die Pensionisten nach Erhöhung 'nur' 6,1 hätte er den Spieß nachher sicher wieder umgedreht 😅 Sollte das mit der Inflationsgrenze kommen wären wirklich alle Schichten direkt betroffen - was auch zu begrüßen wäre. |
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Bin kein Experte, aber sagen nicht die meisten Ökonomen und internationalen Organisationen (OECD, IWF), dass in Österreich Arbeit zu hoch und Vermögen zu gering besteuert ist? |
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Der WIFO Chef sagte aber neulich auch in einem Gespräch, dass man aufpassen müsse, hier keine falschen Signale zu setzen, denn nur weil es woanders Erbschafts- bzw. Vermögenssteuern gibt, bedeutet das nicht, dass die betroffenen (Vermögenden) Leute ihr "mobiles" Kapital nicht abziehen, wenn es dann hier auch so ist. Dann wären auch ggf. Investitionen und oder Erträge aus diesen Vermögen ( = KESt.) futsch und das nachhaltig. |
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Ja, das stimmt sicher. Nur müsste man im System umverteilen (Arbeit niedriger besteuern, Vermögen/Erbschaften höher). Das wäre keine "Sparmaßnahme", sondern eine Umverteilung der Lasten (weg von den Arbeitenden hin zu den Erbenden/Besitzenden). Selbst die - optimistischen - Schätzungen der SPÖ gehen von Einnahmen von "Millionärssteuer" von m.W. nur ungf. 6 Mrd. aus; das sind bei Steuereinnahmen von ca. 115 Mrd./Jahr auch nur ca. 5 % des Steueraufkommens. |
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Und deshalb sollen die ANs es halt übernehmen?!?! Wie kommst du da drauf, doch ich will das... Welches Stammtischgequatsche? Wennst so kommst, dann lassen wir das lieber. |
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Und deshalb macht man es nicht? Stimmt bei der Pendlerpauschale für Fahrräder kommt sicher mehr rein... |
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Das kommentier ich noch kurz. Würden die AN, arbeitende Schicht wie du es nanntest, die Steuer übernehmen würden wir von einer Lohnsteuererhöhung sprechen. Dann würden es wirklich die AN tragen und nicht die AG. Es trifft aber zu einem großen Teil Maßnahmen auf die gesamte Bevölkerung und nicht eine gezielte Gruppe wie Erben, Arbeiter etc. Ich unterlege meine Thesen mit Fakten oder versuche zumindest logisch zu unterlegen, du behauptest einfach irgendwas ohne Anhaltspunkte - deshalb ist das Zeitverschwendung. |
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Die Zahlen der SPÖ sind vollkommen unrealistisch. Auf Grund und Boden, also Häuser, gibt es die Erbschaftssteuer nach wie vor. Ist per GmbH erc teils umgehbar ... aber realistisch sind ein paar hundert Millionen, selbst mit aggressiver Form keine 2 Mrd. Will man eine Erbschaftssteuer die auch Reiche trifft, dann müsste man diese Steuer auf EU Ebene installieren (die EU bräuchte eh eigene Eibkunftsquellen). Auf nationaler Ebene führt da so eine Steuer schnell zum Abfluss der Gelder und damit am Ende des Tages sinkenden Staatseinnahmen. Erleben gerade Skandinavier ... 1 |
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Du kannst ANs auch höher belasten ohne an der Lohnsteuer zu drehen. Es wurde ja schon ein sehr gutes Beispiel bzgl. der Pensionsanpassungen bzw. Aufwertung unter der Inflation genannt, trifft zwar die ANs nicht sofort, aber in Zukunft. Auch eine Streichung von Steuervergünstigungen (zb. Pendlerpauchale, Freibetrag Überstunden usw.) stellt eine Zusatzbelastung dar, die ANs wohl eher trifft, als AGs/Unternehmen/Kapital. Auch die Streichung des Klimabonuses stellt eine indirekte Erhöhung dar, welche wieder ANs stärker trifft. Und nachdem man ja auch richtiges Kleinvieh (Pendlerpauschale Fahrrad) streicht, kann ich nicht verstehen, dass andere Dinge nicht gemacht werden (hunderte Millionen wird die Pendlerpauschale Fahrrad wohl nicht bringen). |
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Grundsätzlich nehme ich an, dass es deswegen nicht gemacht wird, weil die Menschen mehrheitlich Parteien gewählt haben, die derartige Steuern z.T. kategorisch abgelehnt haben. Der Hinweis bezog sich darauf, dass selbst die optimistischsten Schätzungen keinen Umbau des Steuersystems finanzieren. |
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unerwartete Steigerung der Jänner-Inflationsrate in der EUR-Zone auf 2,5% (von 2,4% im Dezember). Die Kernrate (ohne Energie- und Lebensmittelpreise) blieb stabil hoch bei 2,7%. Der Dienstleistungsbereich ging von 4% auf 3,9% zurück. |
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interessante, aktuelle Erwartungshaltung der Konsumenten ausgewählter EUR-Mitgliedstaaten betreffend die Inflationserwartung in einem und in drei Jahren - allesamt (zum Teil deutlich) höher als die EZB-Erwartung: |
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