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BT25 (externer Vorlauffühler) - Wegen Duschens und vorheriger Nachladung war die WPWP [Wärmepumpe] fast 2 Stunden im WW WW [Warmwasser]-Modus. Das bewirkte wg. HKH, daß die Temperatur in diesen Räumen um ca. 0,5K absackte.
Im gleichen Zeitraum gingen dann aber auch dank BT25 die GM bis -460 in den Keller. Der BT25 gaukelt der WPWP [Wärmepumpe] also vor, daß der Heizkreis auskühlt, was ja auch tatsächlich der Fall ist. Nach der WW WW [Warmwasser]-Ladung wusste die WPWP [Wärmepumpe] dann sofort, daß sie wieder aufholen musste. Es dauerte daher auch nicht so lange, bis die Räume wieder die Ursprüngliche Temperatur hatten. Ein zweiter positiver Aspekt ist, daß die GM nicht mehr Gefahr laufen, gegen 0 zu wandern und damit die WPWP [Wärmepumpe] ausschalten würden. Bin schlicht begeistert. . 
BT25 |
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Gratuliere radis!
Das schaut super aus bei dir. Jetzt überlege ich selber einen anzuhängen.
--- Gefallen würde mir aber eine einstellung, wo während des ww bereitens die gms runtergezählt werden würden mit dem wert: berechn. vl minus letzter rl wert. Bsp vl 27, rl 23, berechn. vl 26. Während ww bereitens gms um 3 pro minute runtergezählt. Das entspräche dem effekt wie wenn die heizung ausgeschaltet wäre. Bei mir würde das deswegen so gut funktionieren, da der rl lange lange zeit konstant bleibt. Bei heizkörperheizungen ist die lösung mit ext vl besser |
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Heißt es, da wird heißes geschichtetes wasser durch ein "selbstzerstörungseffekt" abgekühlt und somit die schichtung im ww speicher aufgelöst? |
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Richtig. 6kwh werden reingeschickt, egal in welcher art und weise. Die effizienz der ladung ist aber eine andere, abhängig vom hub, den die wp machen muss. Welcher cop wird erreicht, wenn die wp mit langsamer wt pumpleistung 30° auf 45° hebt (weil mehr geschichtet)? Welcher cop beim heben von 37° auf 45° mit stärkerer wt pumpleistung (weil weniger geschichtet)? Bei gleicher ausgangsleistung 6kwh wärme, wird im ersteren fall weniger strom benötigt, weil die mittlere ladetemperatur niedriger ist und die wt pumpe weniger dreht. Durch das durchmischen des heißen wassers mit dem kalten, haut man die effizienz der wp runter. Die wp arbeitet stehts am rücklauf vom ww speicher. Ist der speicher mehr geschichtet, wird wp weniger "arbeiten" müssen - rücklauf ist kühler, mittlere ladetemperatur niedriger, hub sole->ww niedriger, cop besser. Ist der speicher weniger geschichtet, wird wp mehr arbeiten müssen - rücklauf ist heißer, mittlere ladetemperatur höher, hub sole->ww höher, cop schlechter. In der idealen wunderwelt, wäre ein durchladen am besten. Also zb 45° zapftemperatur, extrem geschichteter speicher, 5cm drunter 10° bis speicherboden. Wp ladet 10->45° in einem durch. Nach der ladung praktisch keine schichtung im ww speicher, alles 45°. Leider realistisch absurd. Die nibe wp bietet da noch wenig einstellmöglichkeiten zur ww ladestrategie. Ladung mit 6,5K im automodus finde ich mäßig - ca. 2,5x durchgänge. Ich lade mit ca 14K mit ca. 1,1x bis 1,3x durchgängen. gefällt mir extrem gut. Geht bei mir, weil der ww speicher relativ klein ist - 300liter - und viel wärmeträger zum "arbeiten" vorhanden ist - 200liter. Ich kenne keinen einzigen anderen ww speicher und habe keine ahnung, wie die anderen speicher am besten geladen werden können. Alles nur theorie mit einem praktischem beispiel.
Das ist bei dir eh schon sehr gut! Wenig was zu empfehlen. Du könntest 15K probieren (bei gleicher abgabeleistungsmenge). Blöd nur bei der nibe, dass das nur mittels manueller wt pumleneinstellung geht. Und wenn die wp bei 55hz die 15K macht und dann "motiviert" auf 65hz schaltet, sind es plötzlich 18K. Irgendwann kommt die hochdruckstörung |
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Hier mein letzter ww takt. Großes tempgefälle oben/unten im ww speicher. Ladung in ca. 1,25x. Dabei wird oben auf +5K angehoben. Oberes 2/3 des speichers mit wenig schichtung auf ca. vl niveau - also "durchgeladen". Ww speicher voll, kleines tempgefälle oben/unten im ww speicher.
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@brink
Nein.... Es wird oben heißes Wasser entnommen und aussen am wellrohr in einem 2. Um das wellrohr gelegten Rohr (stromungsrohr )entgegen der flussrichtung geschickt. Dabei ist das wasser aussen am stromungsrohr wo es entnommen wird heiß, fließt nach unten und kommt mit 15 grad unten wieder raus. Der abkuhlungsefekt ruht auf der warme abgabe an das kalte Wasser. .. Damit wird gerade nicht die Schichtung zerstört sondern unterstützt. |
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brink schrieb:
Das oder direkt einstellbar....wäre natürlich super, eigentlich gehört das in das Plichtenheft des Programmierers. Du kannst es aber zumindest annähernd hinbekommen mit der Stärke der Wärmedämmung über dem Fühler. Je weniger, desto schneller zählt er runter. Aber prinzipiell ist es keine Gerade, sondern immer eine Kurve..... Die Sache mit der Rücklaufanhebung bei Durchmischung und dadurch steigender Vorlauftemperatur bei geringerem COP,leuchtet mir ein. Ich habe auch schon die WT-Pumpe mit 8% ausprobiert. Das war dann von der Spreizung her etwas besser, aber ich hätte Angst, daß mir die WPWP [Wärmepumpe] irgendwann um die Ohren fliegt. Das Thema werde ich weiter bearbeiten. Die AZ beim WW WW [Warmwasser]-TAkt habe ich übrigens bei aller Ungenauigkeit zu ermitteln versucht. Die lag immer über 5. Womit die Effizienz nicht gar zu schlecht sein kann. Selbst mit AZ 4 wäre ich wohl zufrieden gewesen. |
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So ... als absoluter Depp habe ich dann mal wieder eine Frage .. sollte sich der Rücklauf der Heizung nicht irgendwann im Laufe des Tages dem Vorlauf annähern und dann die WPWP [Wärmepumpe] mal abschalten/runterfahren (F1155-16)?
Bei mir rattert die WPWP [Wärmepumpe] seit Tagen im Dauerlauf und der Rücklauf steigt und sinkt 1:1 mit dem Vorlauf. Die Heizungspumpe läuft permanent mit 100% durch und ich habe bei 478 Verdichterstunden 33 Verdichetrstarts bisher gehabt (warscheinlich auch nur so "viele" weil ich ab und an die Heizung ausgemacht habe um nen weiteren Fühler anzuschließen). Habe ich irgemdeine Option vergessen ein/auszuschalten? Mein hydraulischer Abgleich kann doch nicht so perfekt sein, das immer genau die selbe Menge "Wärme" abgegeben wird? ... oder brauche ich eine größere Heizkreispumpe weil meine Strömungsvolumen nicht ausreicht und die Pumpe deswegen permanent auf 100% fährt? Ratlos ... Wolle |
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nein
du meinst heizkreispumpe oder wärmeträgerpumpe? 100% ist ein wenig eine energieverschwendung du hast sie wohl auf manuell und 100% eingestellt "auto" schon probiert? |
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Heizkreispumpe meinte ich
Nein die steht auf Auto. Hatte sie auch mal auf 50% eingeregelt ... war dann aber auch nicht so ganz das wahre. |
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Servus Wolle,
Du hast eine modulierende WPWP [Wärmepumpe]. Die soll im Herbst anspringen, den Winter durchlaufen und im Frühling ausgehen... Eine On/Off läuft im Winter 12 Stunden mit 100% und steht 12 Stunden. Die modulierende läuft mit 50% durch. Spreizung gleich 0 (Vl gleich Rl) hast du erst wieder im Frühling wenn das Haus keine Wärme mehr benötigt. Zum Rest siehe brink... Edit wegen Überschneidung, das kann nicht sein. Was für Spreizungen hast du, was für eine Wärmeabgabe? Was machst du mit gigantischen 16kw? |
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Hi Dyarne, http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/185470/Altbau-mit-Wandheizung-sucht-Waermepunpe-Grabenkollektor siehe hier ... daher 16kw. Der Kältekreis läuft im Moment auch nur auf 3 Kreisen, da in einem nen Leck zu sein scheint ... ich weiß zwar auf den Meter wo (zumindest der Verdacht) ... aber Boden im Moment gefrohren. Spreizung? VL/RL? Ich kann dir gerne Zugangsdaten zur NIBE geben .. da kannst dir alles ansehen. Du hast ja genug Maschinen im Portfolio. :-D gruß Wolle |
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so, nach mehr beobachtungszeit mehr "erkenntnis".. man sieht bei der 1155-6, dass die ww bereitung im herbst mit ca. 55hz läuft, im winter mit ca. 65hz, usw. primär durch sole-ein bestimmt. ab ca. < 3,5° sole-ein geht's von 55hz auf 65hz rauf. gut zu sehen in kurven von kleinhirn und muehlviertler. es gibt weitere einflüsse sicherlich auch. die durchschnittsleistung für heizbetrieb, wie von mir anfangs vermutet, scheint nicht relevant zu sein. |
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Ich will auch sone blaue Linie...
Kann ich den Anschluss an X6 direkt mit der Steuerung des Speichers (ESR 21) am Fühler-Eingang anschließen, wo der Fühler oben im Speicher angeschlossen ist ? Oder funktioniert das nicht ? (Spannungsteiler / Stromteiler ?) oder würde es die Regelungen oder den Fühler zerstören ? Ich gehe mal davon aus, das die 1155-12 auch ganz normale PT1000 Fühler benutzt ? Danke für die Antworten .. Gruß Volker |
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Das ist ein NTC- Fühler mit 10kOhm bei 25°C (?) |
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Heute hat im Haus wieder 26 grad wegen dem solaren Gewinn. Der verdichter lief trotzdem mit 50hz da MAT -1° anzeigt wird und 30° VL. Habe jetzt den Innenraumfühler dazu geschaltet zur Regelung und siehe da. Die Last ging deutlich nach unten. Mein aussen Fühler sitzt geschützt unterm norddach, der kennt keinen solaren gewinn. Gerade wenn es wochenlang schön ist heizt sich das haus beachtlich auf |
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Hallo Volker,
die "blaue Linie" ist der Fühler BT7, der sinnvoll oben am Speicher angebracht wird. Angeklemmt wird er an einem der weichen Eingänge (Menü 5.4) und dort auch eingestellt. Der BT7 lässt sich natürlich auch an jeder anderen Stelle im System positionieren. Du kannst damit aber nur die Temperatur messen, nichts steuern oder regeln. |
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Noch mal zum Temperaturfühler:
Dieser ähnelt zwar dem NTC 10kOhm, weicht aber bei hohen Widerstandswerten etwas ab. Das lässt vermuten, daß ein Überspannungsschutz parallel geschaltet ist. |
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hallo freaks,
wollte mich nur hier abmelden. werde mir viele antworten auf eure fragen und viele fragen auf eure antworten einfallen lassen ...
schöne zeit an alle... |
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Fliegst in Urlaub Arne? |
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Hier sieht man schön das ein solarer Gewinn enorm Heizkosten sparen kann. Die ganze Woche zwar kalt aber jedentag viel Sonne. Man sieht wie seit gestern Dank aktivierten Innenraumfühler die Last von halb auf Viertel zurückging obwohl Winter ist
Ich lasse das mal so und warte mal auf Wochenende wo schlechteres Wetter vorausgesagt wird und bessere dann den innenfühler nach. An so Tagen wie heute spar ich gut Strom. Statt 14kwh nur 8kwh inkl ww |
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