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Hier sieht man schön das ein solarer Gewinn enorm Heizkosten sparen kann. Die ganze Woche zwar kalt aber jedentag viel Sonne. Man sieht wie seit gestern Dank aktivierten Innenraumfühler die Last von halb auf Viertel zurückging obwohl Winter ist
Ich lasse das mal so und warte mal auf Wochenende wo schlechteres Wetter vorausgesagt wird und bessere dann den innenfühler nach. An so Tagen wie heute spar ich gut Strom. Statt 14kwh nur 8kwh inkl ww |
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bravo!
habe selbige erfahrung. mit sonne läuft die heizung mit 20hz und mittagsunterbrechungen. dauerhaft um / unter 0 ohne sonne läuft's dauerhaft mit 25-30hz. also die doppelte heizlast |
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Also kann man ruhig mal testen bei wem der innenfühler brauchbar ist. Bei mir sitzt er innen auf der aussenmauer Südwest. Mit der Sonne heizt sich die Luft von 22,5 auf 25-26° auf. In der Nacht gehts bis 23,5 runter |
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hier die letzten 3 tage. 8x ww ladezyklen. durchschnittsladetemp ~37,5 wow, so schlechte jpeg qualität .. da sollte esh esh [Energiesparhaus] nachbessern diagramme haben skala oben 45°, unten 30°. jedes diagramm zeigt 2 stunden an. |
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ich glaub ich teste das auch mal mit dem ww...
indem ich : a) max-temp von 47 auf 45 runter stelle... b) min-temp von 40 auf 42 hoch stelle... das sollte zu einer ww-Taktung führen, wo die pumpe nur 3 grad heben muss (minmale Anhebung musste ich gerade feststellen ) vieleicht reicht es meiner Studentin zum duschen... |
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zapftemp liegt meist zwischen 42-40°. für unsere gewohnheiten beim duschen oder badewanne einlassen, ist es sehr gut.
wir hatten mal weit höhere temperatur im speicher, aber nie wirklich genutzt, ausser dass mit mehr kaltwasser gemischt wurde. jedoch war es nie der fall, dass zuwenig warmwasser da war. also unnötig zu warm. aber es kommt immer drauf an, wie ww gebraucht wird und dahingehend soll die ww temp auch passen. |
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also wenn ich das bei meinem Speicher richtig verstanden habe, habe ich einen Verlust von 3 K zwischen Speicher-Temp und Wasser-Temp.
Lade ich den Speicher also mit 45 Grad, kommt am Speicher 42 Grad warmes Wasser raus. Das Läuft dann zum Zapfhahn und kommt da mit 40 ? Grad an... Ist der Speicher nur noch 42 Grad kommt am Zapfhahn 38 Grad an...*grübel* Doch was kalt für die Frauen oder ? Hier nochmals die Funktionsweise des Speichers... http://www.zeeh-speicher.de/ww01.htm |
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hallo an alle!
preisfrage: hatte DAS (im Bild zu sehen) schon wer??? hmmm das mit dem hochladen des bildes funktioniert irgendwie nicht! dann eben in worten: ich kam heite morgen in den technikraum, und die WPWP [Wärmepumpe] "rotierte" und war sehr laut ein blick auf die daten, und da stand... berechnete vorl.temp. 31,1°C ABER vorlauftemp. (BT2) 56,7°C rücklauftemp. (BT3) 50.3°C Gradminuten waren bei -231 eigentlich habe ich die max. vorlauftemp. auf 35°C eingestellt!!! |
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Hallo Volker,
Jeder Wärmetauscher hat verluste, das ist normal. Der Transport von der WPWP [Wärmepumpe] zum Speicher sollte aber (fast) ohne Verluste erfolgen. Da der Fühler oben im speicher nicht die "Auslauftemperatur" von der WPWP [Wärmepumpe] anzeigt, sondern das schon vorhandene Wasser im Speicher mit verzögerung misst, kommt es auch hier zu einer Differenz. Du musst also beispielsweise mit 45°C laden, um42°C zu erreichen. Beim Wärmetauscher hängt es auch noch von der Auslaufgeschwindigkeit ab. Je schneller der Auslauf, desto kühler das Wasser. Wenn Du also eine Auslaufarmatur mit sehr großem Durchluss hast, kannst Du den durch eine Stauscheibe (Unterlegscheibe)reduzieren. die Badewanne braucht dann nicht mehr 5 Minuten, sondern z.B. 8 Minuten, um voll zu werden, aber der Auslauf ist wärmer. |
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@Jelly:
War die WPWP [Wärmepumpe] evtl. gerade dabei WW WW [Warmwasser] zu machen? Sie zeigt dann diese Werte an. Da die GM nur Heizung betreffen, sind die nicht berührt und bleiben derweil konstant. Du kannst das aber an den unten stehenden Symbolen erkennen. Ein blauer Wassertropfen bedeutet dan WW WW [Warmwasser]-Bereitung. |
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Oder ist ein legionellen Programm aktiviert? |
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ich frag mich halt: was ist "effizienter/sparsamer"? einmal durchladen mit höherer Temp oder 3-4 x im Tag mit geringerer Temp.. wirklich messen kann ichs jetzt im winter halt relativ schwer... |
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Wenn on/off ww temp gleich sind, dann ist 1x effizienter.
Bei öfters nachladen muss die zieltemp niedriger sein, damit die durchschnittliche ladetemperatur niedriger ist. "Messen" kannst es grob, indem du die hz * (vl-rl)/2 aufsummierst (vorausgesetzt gleiche sole-ein, etc) |
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Argumente für 3-4 x im Tag mit geringerer Temp: - geringere Verluste des Speichers - besserer COP wg. geringerer VL VL [Vorlauf] Temperatur - kürzere Laufzeiten, dadurch kürzere Unterbrechung der Beheizung und damit weniger Nachholbedarf -> bessere TAZ (Nachholen führt allermeistens zu einer höheren VL VL [Vorlauf] und damit schlechterem COP) - günstiger für die Quelle Argumente gegen 3-4 x im Tag mit geringerer Temp: - eventuell mehr Kompressorstarts, besonders außerhalb der Heizperiode bei modulierender WPWP [Wärmepumpe] nicht ganz so schlimm... all das kann man auch genauer berechnen LG jogi 1 |
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Ist mir schon klar... Ich war halt nur am überlegen, ob 38 Grad für Frauen (klein , zierlich, jung) immer zu kalt ist...? |
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38° wär meine unterste / tiefste duschtemp.
ich habe die ww ladung 31/38 eingestellt. das ist aber der untere fühler. zapftemperetur habe ich bei resp über 40°. wenn zapftemp unter 40° sinkt beginnt meist eh schon wieder der nachladezyklus. |
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Hmm...
naja.. bei 43 Grad (38Grad Wasser + 2 Grad Rohrverlust + 3 Tauscher-Verlust)soll dann ja auch nachladen...Also 43=min-Temp 46=max-Temp dann sollte es doch hinhauen oder ? |
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Verstehe deine kalkulation nicht.
Das nachladen on/off hat primär mit dem fühler innerhalb des speichers was zu tun. Wie die vl ausschaut hängt von der lade"technik", tauscher und anderen faktoren ab. (Ich lade dank greenwater konstant mit ca. 30-31 rücklauf und ca. 44-45 vorlauf.) Das ww laden startet, wenn ww fühler unten 31° meldet. Das ww laden stoppt wenn ww fühler unten 38° meldet. Ww fühler oben (entspräche in etwa der zapftemperatur) erfüllt nur anzeigezweck und zeigt mir ca. 39° bei ww ladebeginn und ca. 45° bei ladeende. |
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Meine Idee ist dabei, das Warmwasser nur mit minimaler Temperatur zu fahren.
Also nach deiner Aussage 38 Grad. Frage nun, wie Heiss muss das Wasser minimal dann im Speicher sein... Daher 38Grad+3K+2K... Die 3+2 ergeben sich aus den Verlusten von Speicher zu Warmwasser ( Tauscher-Verlust ) und vom Speicher zur entferntesten Zapfstelle ( Rohr-Wärme-Verust ). Wenn ich die beiden Verluste zur minimalen (möchte) Warmwasser-Temperatur in der Dusche addiere, komme ich zu minimalen Speicher-Temperatur (38+2+3=43 Grad). Das ist die Temperatur, die der Speicher nicht unterschreiten darf, damit ich beim Duschen die 38 Grad mindestens habe. Da der Speicher aber wärme verliert ( mit der Zeit ) muss ich ihn höher erwärmen, damit er auf die minimale Temperatur fallen kann, bevor ich den nächsten erwärmungs-Zyklus beginne. Da die minimale Temperatur-Differenz zwischen Wasserbereitung ein und Wasserbereitung aus 3 K bei der 1155-12 beträgt,ist die minimale Ausschalt-Temperatur für die Warmwasserbereitung die 43 Grad + 3 K = 46 Grad. Also würde die 1155-12 bei Unterschreitung der 43 Grad die Warmwasserbereitung starten und bei 46 Grad wieder stoppen. Würde der Speicher bei 43 Grad pro Stunde 0,5k Temperatur verlieren, würde die 1155-12 alle 6 Std. Warmwasser bereiten. In der Dusche hätte ich dabei immer zwischen 38 und 41 Grad warmes Wassser. Hab ich mich jetzt verständlich ausgedrückt ? *grübel* Gruß Volker PS: die Verluste der Leitung sind mit 2k geschätzt und der Speicher-Wärmetauscher-Verlust mit 3 K geschätzt Ich muss aber die beiden Werte mal genauer nachmessen...und dann mal neu kalkulieren.. pps: hab gerade mal geschaut... mein Speicher verliert in 2,5 Std. lt. der 1155-12 ca. 0,5 K(=0,5 Grad Wärmeverlust).. das macht in 5 Std. 1K = 15 Std. 3k....das heisst die maximale Taktung der ww-Bereitung (=möglichst häufige ww-Bereitung ohne WW WW [Warmwasser]-Verbrauch)liegt bei mir bei ca. 15 Std. |
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Hallo Volker, 0,5K/h wäre viel zu viel !!! nach gültiger EU-Norm darf ein 1000l(nackter)Speicher bei 60°C Speichertemperatur und 20°C Raumtemperatur nicht mehr 3kWh/Tag verlieren, das wären dann 2,58K/Tag bzw 0,107K/h. Sehr entscheidend ist, wie der Speicher angeschlossen ist. Wenn konsequent Syphone (oder gleichwertiges) gegen Mikrozirkulation installiert ist, bekommt man bei 60°C Verluste <6kWh/Tag, <0,21K/h hin. Da du grob von einer Temperatur von 40°C ausgehst ( statt dt = 60°C - 20°C = 40K ... dann dt = 40°C - 20°C = 20°C)sollten die Verluste nur halb so groß sein. Das wären dann ~ 0,1K/h bzw 2,4K/Tag. 3K/Tag wäre sicherlich auch noch ok, wenn es jedoch deutlich mehr ist, solltest du dir mal kritisch die Verrohrung deines Speichers ansehen. Ich hatte am Anfang keine Syphone installiert (laut Vorgaben vom Hersteller) und bei ~60°C Speichertemperatur Verluste von 15 - 18kWh/Tag (0,53K/h - 0,65K/h). Da war es im Heizungsraum auch immer sehr kuschelig warm. Nachdem ich konsequent an allen Anschlüssen Syphone installiert habe, liegen die Verluste bei ca 5K/Tag -> etwas weniger als 6kWh/Tag - und im Heizungsraum ist es höchstens unmerklich wärmer, als in den benachbarten beheizten Räumen. Da ich bei AT AT [Außentemperatur] 0°C für 180m² beheizte Fläche nur 52kWh/Tag an Heizung brauche, kommt mir das (6kWh/Tag) für die 8m² innenliegendem Heizungsraum immer noch sehr viel vor - na ja, die umliegenden Räume werden mitbeheizt und merkbar wärmer ist der Heizungsraum auch nicht - wird wohl passen. LG jogi |
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Huch?? du meinst wohl, der längste Takt liegt bei dir bei 15h, wenn kein WW WW [Warmwasser] entnommen wird. Soweit du eine Sole-WPWP [Wärmepumpe] mit Erdkollektor hast und nicht auf PV-Erträge spekulierst, spielt es keine Rolle, wann du deinen WW WW [Warmwasser]-Speicher lädst. lg jogi |