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mhmda spar ich mir also auf 10 Jahren verteilt 500 Euro (oder 4 Euro im Monat) und riskiere einen Motorschaden mit ein paar tausend euro. Coole Sache. |
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LWP - @ peter
Ich habe eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] bin auch recht zufrieden damit. Muss dir aber die Illusion nehmen dast mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe] billiger unterwegs sein wirst wie mit Gas. Muss da GUS recht geben, die Geräte kosten nicht viel und sind sehr gut. Hätte auch sicherlich Gas genommen wenn ich einen Anschluss gehabt hätte. LWP war doch um einiges teurer grad einmal die Förderung hat das a bisl gemildert. Ich hab komplette FBH FBH [Fußbodenheizung] und WPWP [Wärmepumpe] sehr gut eingestellt komme auf eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3,3. Viel mehr ist sicherlich ned drinnen, vielleicht bei einem milderen Winter. Mit Radiatoren, auch wenns Niedertemeratur sind wirst da nicht hinkommen. Meine max. Vorlauftemperatur bei im Februar gemessenen -18°C war 30° was glaubst wast mit den Radiatoren haben wirst? Also ganz so unrecht hat GUS nicht lg Ran |
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@peter - Du vergleichst schon wieder mist! Arbeitspreis v.s. verbraucherpreis? Es ist echt für die fische mit dir. |
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@wayfinder: Tatsache,
Unterschied somit ~15% & weil ich mir gerade die Preise so auf verivox.de ansehe: 12000kwh Gas in BGL kosten: 664,-- in Salzburg zahlst: 850,-- (alle ohne Neukundenrabatt) Wie immer ist´s bei uns teurer.... ABER: 4000kwh WPWP [Wärmepumpe] Strom in SBG (50%Nacht/50%Tag): 570 EUR 4000kwh WPWP [Wärmepumpe] Strom in BGL bei E.On (da bietet anscheinend nicht jeder E-Versorger WPWP [Wärmepumpe] Strom an): 739 EUR Sollte hier kein Fehler drinnen sein, dann ist in BGL Gas wirklich wesentlich günstiger als eine WPWP [Wärmepumpe]. Bei den Preisen brauchst nicht überlegen. In BGL ab zum Installateur und Therme an die Wand. Liebe EU, warum wird das GAS wenn es von BGL nach SBG kommt um ~30% teurer? Eigentlich eine Riesensauerei, beim Spritpreis steigen gleich alle auf die Barrikaden, aber beim Gaspreis können´s die Versorger in AT AT [Außentemperatur] anscheinend sehr gut diese Preisdifferenz verstecken...... |
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@rantamplam:
Das mit den Heizkörpern ist so eine Geschichte: ich denke mit max 45° das Auslangen zu finden. (außerdem werden diese Räume noch über Luftkanal vom gemauerten Kaminofen versorgt) Ich hab mal die COP-Werte der WPWP [Wärmepumpe] bei 45° für meine Berechnungen herangezogen. 45° VL: 7/45: 3,6 2/45: 2,91 -7/45: 2,19 -15/45: 2,09 Dann mit den Monatsdurchschnittstemperaturen am Standort kombiniert. --> ergibt (sehr) theoretische JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3,11 (bei einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von <2,8 rechnet sich bei mir eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht mehr; dann fahre ich mit GAS günstiger; aber was mache ich dann mit meinem PV Strom? |
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LWP - @peter
Mit PV-Strom hast natürlich einen Vorteil mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Wobei es im richtigen Winter auch mau ausschaut mit dem Ertrag, grad dann wennst den am meisten brauchst aber ist sicher ned schlecht. Die COP Werte sind immer so eine Sache, was dann wirklich ist siehst erst wenn die Anlage läuft. Bei mir war die Einstellung hundmiserabel die pfeiffen sich da ned viel. Wenn i des so gelassen hätte würd ich um einiges mehr verbrauchen. lg Ran |
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Ich glaub´auch nicht daran, dass viel von der PV zu holen ist, zumal bei uns hier oft Nebel ist.
wie z.B. http://www.sonnenertrag.at/de/pucking/shadow-86/5264/5518.html aber vielleicht eine Deckung von 10% könnt sich ausgehen. |
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Erkenntnis ist der erste Schritt, - das ganze mal vernünftig anzugehen. Weiter so. |
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@gus Wie meinst das?
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Bei einem VL VL [Vorlauf] von bis zu 45°C ist in keinem Fall eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] über 2,8 zu erwarten, sofern Sie mit nur 45°C Ihre Heizkörper überhaupt betreiben können. |
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Studium von dem:
http://www.hslu.ch/download/t/t-Gasser2011_Schlussbericht_Effiziente_LW-f Zitat: Der L/W-WPWP [Wärmepumpe]-Prototyp mit dem Inverter-Scroll Kompressor mit Dampfeinspritzung erreicht ebenfalls hohe JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl], welche mit 4.4 für ein Gebäude im Minergie-Standard und 3.8 für einen sanierten Altbau deutlich über den Werten Ein/Aus-geregelter L/W-WPWP [Wärmepumpe] liegen http://www.hslu.ch/t-nigg2012_das_magazin_hochschule_luzern_selbstversucf Zitat: «Es zeichnet sich ab, dass die Wärmepumpe unter realen Bedingungen so effizient arbeitet wie im Labor», sagt Wellig |
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Glauben Sie ernsthaft daran? Ich nicht. Es haben schon andere Hersteller behauptet Laborbedingungen würden sich abzeichnen. In der Praxis ist man weit gefehlt.
Da hilft auch die FBH FBH [Fußbodenheizung] mit Mischer nicht, da die Mischerlösung eine zusätzliche Umwälzpumpe erfordert und die notwendige Erzeuger-VL-Temp nicht verringert. |
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@gus: wer sagt denn das mit Deinem JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 2,8? (Außer die alten Studien mit Geräten ohne Invertersteuerung.)
Bei MIR sind ca. 70-80% FBH und nur 3 riesengroße Heizkörper; und in diesen Räumen gibt´s auch noch Unterstützung von Kaminofenwärme..... Eins ist klar, wenn ich in Bayern sitzen würde, dann hätte ich schon eine Brennwertgastherme an der Wand hängen. Eh klar, bei den Gaspreisen in DE. 12000kwh kosten in Salzburg: 850,-- 12000kwh kosten in Freilassing: 650,-- |
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E Die Uni Luzern ist aber kein Hersteller. |
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Versuchen Sie bitte zumindest meine Beiträge inhaltlich zu erfassen. Ich habe Ihnen gerade erklärt, dass die FBH FBH [Fußbodenheizung] vollkommen gleichgültig für die Erzeuger-VL-Temp ist. Selsbt wenn Sie 99% FBH und 1% Heizkörper betreiben würden, müsste die Wärmepumpe die hohe Temperatur für das 1% Heizkörper bereitstellen. Der Rest wird nur auf eine niedrigere Temperatur gesmischt, mit allen Problemen der Verschlammung, die in Kombination mit Heizkörpern früher oder später auftreten. Es wäre in Ihrem Fall besser gewesen, generell auf Heizkörper zu setzen und einen warmen Fußbodenaufbau zu wählen (zumindest aus technischer Sicht).
Die Uni-Luzern baut also selbst Wärmepumpen? Wäre mir neu. Oder testen sie ebenfalls nur Prototypen eines Herstellers? Die Labortests sind nicht anders als die der Hersteller, da sie alle einem Standard folgen. Ideale Bedingungen bei teils praxisfremden Randparametern. Die Inverter-Technik hat Vorteile, weil die Wärmepumpe modulieren kann. Das ist bei einem Mischersystem völllig irrelevant, da die Vorlauftemperatur der FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht durch den Erzeuger direkt, sondern durch den Mischer gesteuert wird. Sie müssen trotzdem mit hohen Temperaturen für den Heizkörper fahren. Ihre Heizkörper wirken dabei technisch wie ein Pufferspeicher mit hohen Verlusten. http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/68510/sparen-inverter-waermepumpen-strom- Die Inverter-Technik ist nicht neu, wir verkaufen die seit 2008 und dementsprechend gibt es auch genügend Messdaten. |
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Hallo --peter--, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: LWP COP >4 möglich??? |
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nur fürs Protokoll: der verlinkte Haustechnikdialog-Thread ist aus 2007...
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ad Protokoll: das sagt uns, dass die jetzt neuartig beworbene Inverter-Technik nur aufgewärmte Suppe mit neuer Vermarktung ist. Ist technisch nichts anderes als 2007. |