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Glaub, dass ist nur mit der neuen "S" Serie gestrichen worden. Dafür gibts aber ein tolles Touchscreen-Display und das "viel bessere" Myuplink. 🙄 Wie gesagt: ich wäre für einen Tausch offen 😎 |
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ja @Pedaaa, so war's gemeint... möglicherweise kann man die leistungscharakteristik bei der neuen mit NAT und heizlast einstellen? das wäre meine vermutung gewesen wie ich gesehen habe daß die verdichterkurve weggefallen ist... |
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Hallo kann es eigentlich wider vorkommen das man die Fbh wider entlüften muss ?Danke für die Antworten im voraus 😀 |
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Hallo zusammen, bin seit kurzem Besitzer einer F2120-12 mit Innengerät VVM320, überall FBH FBH [Fußbodenheizung]. Ich habe versucht mich hier durch den Thread zu graben und alles interessante aufzunehmen, aber es fällt mir tatsächlich schwer. Den Ablauf mit den GM start Verdichter habe ich soweit angepasst und auch schon mit der NAT rumgestellt, sowie verschiedene GM für Start und Diff. Zusatzheizung testet. UWP läuft fix auf 80%. Bei mir ist es nun immer so, dass die WP WP [Wärmepumpe] sogar bei 15 Grad AT AT [Außentemperatur] mit 50Hz fährt. Ich sehe nur selten, dass sie auf 25Hz läuft, obwohl die VL VL [Vorlauf]-Temperatur VL VL [Vorlauf]-Ist um über 4°C überschreitet. Dadurch wird es natürlich sehr warm im Haus. Einstellung präzise so nicht möglich, aufgrund der Schwankungen. Takten ist eigentlich gar nicht wirklich drin bei mir, die Maschine hat ca. 2-3 Takte am Tag, obwohl sie so übelst über der VL VL [Vorlauf]-Temperatur ist. Lässt sich das nur durch die manuelle Verdichterkurve anpassen? Nach Angaben hier müsste sie doch zumindest bis 8°C mit 25Hz fahren in etwa. Kann jemand da vielleicht Licht ins dunkel bringen, was welche Einstellungen da bewirken? |
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Du kannst Mal noch schauen, ob (warum auch immer) ein Sperrbereich unter 50Hz definiert ist. Ansonsten, ja man kann sie nur über die manuelle Verdichterkurve zwingen mit niedrigerer Frequenz zu fahren. |
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Mit der eigenen Verdichterkurve fährt sie sicher mit niedrigerer Frequenz wie auch schon viele beobachtet (ich fahre auch so). Selbst dann habe ich aber beobachtet, dass sie bei 10°C AT AT [Außentemperatur] und höher kurz mit 25Hz fährt aber dann auch auf 45 - 50Hz hochgeht. Ich habe dann die Heissgas/Sauggastemperaturen und Druck angeschaut und festgestellt, dass die Sauggastemperatur langsam ansteigt und dann der Verdichter höher dreht und dadurch diese wieder sinkt. Habe dann ein bisschen recherchiert und habe folgende Vermutung: Bei warmen AT AT [Außentemperatur] produziert der Verdampfer trotz minimaler Ventilatordrehzahl eigentlich zu viel Dampf. Der Verdicher nimmt eigentlich zu wenig Energie ab vom Verdampfer, dadurch steigt die Sauggastemperatur und um dagegen zu wirken erhöht die Steuerung die Verdichterfrequenz damit die Energie abgenommen wird und die Sauggastemperatur wieder sinkt..... Dies ist lediglich eine Vermutung aber ich konnte das Verhalten mehrfach beobachten und habe keine andere Erklärung warum die Steuerung sonst bei so hohen AT AT [Außentemperatur] die Verdichterfrequenz erhöhen sollte. 1 |
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Gleiches hier, Frequenz oft im Bereich 40Hz und ab und zu nur 25Hz in der Überganszeit. Mit einer manuellen Verdichterkurve und einer Taganhebung wegen PV schaffe ich es mit ca. 40 Takten im Monat auzukommen, also oft wirklich nur einer am Tag. Geht aber auch nur durch Einspeichern am Tag in den Estrich für die Nacht. Mit dem Überschiessen der Solltemperatur habe ich mich auch abgefunden, geht dann teilweise bis 4 Grad höher. Ich schalte bei -400 Gradminuten ein und fahre halt mit der manuellen Kurve, auch beim Warmwasser mache ich das, im Winter dauert das Warmwasser bis zu 3 Stunden am Stück am Nachmittag, damit strecke ich den Heiztakt der morgens angefangen ist bis in die späten Abendstunden. Beim heizen benötige die WP WP [Wärmepumpe] ca. 500 Watt, Wasser 750 Watt. Läuft alles sehr sanft über den Tag, im Winter kommt ja oft auch nicht mehr von der PV. Ohne Anpassung lief Warmwasser mit fast 2000 Watt die nur sehr selten vom Dach gedeckt wurden. Ich habe keine Batterie somit muss ich versuchen alles direkt zu verbrauchen. 1 |
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@Lemberger Sperrbereich ist nicht definiert. @Stef89 Das klingt ja nicht so prickelnd, ist aber eine Erklärung für das Verhalten. Ich werde jetzt mal das Logging aktivieren, habe aktuell aufgrund fehlender Kreditkarte noch kein Abo für den erweiterten Verlauf. Ich habe noch eine Frage bezüglich der Startdifferenz ZH. Die Formel für das Einsetzen der Modulation wurde hier ja gepostet. Für mein Verständnis: Angenommen der Wert ist erreicht, erhöht die WP WP [Wärmepumpe] nach der Berechnung ab diesem Wert um je 2Hz in Abhängigkeit zu den Gradminuten? Wäre dann nicht eine höhere Startdifferenz sinnvoller um länger auf der niedrigsten Frequenz zu fahren oder habe ich da nun etwas falsch verstanden? |
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Loggen kannst du ganz einfach. USB Stick an der Steuerung einstecken und dann auf das neu erschienene USB Zeichen klicken und Loggen starten, fertig. So mache ich das immer ohne MyUplink. Dann hast du die Daten als CSV und kannst alles schön im Excel so darstellen wie du es haben möchtest. Das mit der Formal Startdifferenz ZH bezieht sich laut meinem Wissen nur auf die Sole WP WP [Wärmepumpe] nicht auf die LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Ich konnte eigentlich keine grosse Änderungen am Modulationsverhalten feststellen wenn ich den Wert verändert hatte. |
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Ah super, danke für die Info. Ich habe jetzt tatsächlich einen kompletten Reset der Einstellungen gemacht. Jetzt wird wieder Moduliert. Ich vermute, dass das Problem mit dem "Test VS" zusammenhängt. Kann man im Menü starten und wird auch bei dem Wizard angeboten. Hat das jemand hier zum kalibrieren genutzt? Bei der Inbetriebnahme wurde das gestartet und hat dann sowieso schon ein seltsames Verhalten ausgelöst. Ich hatte vorher 75% manuell auf der UWP eingestellt, ca. 1100 l/h. Bei der Inbetriebnahme bei Test VS ist die UWP auf 100% gelaufen und hat dann 1450l/h gefördert (kann ich an meinem externen Wärmemengenzähler sehen). Als das kalibrieren abgeschlossen war, lief die Pumpe trotz meiner Einstellung auf 15% fest, was natürlich zu wenig war. Hab daraufhin die SMO neugestartet und sie lief wieder auf 80%. Modulation war aber scheinbar im Eimer und hat gar nicht mehr funktioniert. Weiß jemand was das soll mit dem Test VS Kalibrierungsprogramm? Finde dazu nichts. Habe keinen WMZ integriert, daher kann das ja eigentlich gar nicht funktionieren 🧐 |
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Das war wohl nichts. Habe heute nacht mal mitgeloggt, nachdem ich die Verdichterkurve gestern auf -30/0 gestellt habe. Es wird absolut nicht moduliert Heute nacht waren es 12 Grad, Kompressor läuft sehr hoch: Hat noch jemand eine Idee? Die Einstellungen sind bis auf die Verdichterkurve, GM auf -220 und WP WP [Wärmepumpe] auf 80% manuell Standard. Die Steuerung sagt ja scheinbar runter, aber die Maschine bewegt sich einfach nicht. |
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Siehe meine Anwort weiter oben.... Ich glaube bei so warmen Aussentemperaturen bringt der Verdampfer auch mit minimaler Lüfterdrehzahl zu viel Energie zum Verdichter. Wenn dieser nun nur mit den 25Hz fährt bringt er die gelieferte Energie nicht weg und die Sauggastemperatur steigt. Um dem entgegen zu wirken erhöht die Steuerung die Verdichterfrequenz und nimmt so die Energie vom Verdampfer ab. Alles reine Vermutungen auf meinen Beobachtungen aber es könnte durch aus Sinn machen. Schau dir das ganze mal bei umdie 5-10°C AT AT [Außentemperatur] an. |
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Alles klar, macht dann Sinn. Jetzt bei 9° AT moduliert sie tatsächlich runter. Ich habe aber ein anderes Problem. Meine Hydraulik ist scheinbar ziemlich vermurkst. Ich habe lt. WMZ einen Durchfluss von ca. 1450 l/h wenn alle Topmeter offen sind. Habe jetzt hydraulisch abgeglichen und um überhaupt auf den Durchfluss zu kommen nach dem einregeln (habe zwei HK-Verteiler, einen im EG einen im OG) muss ich fast 100% Pumpenleistung fahren, da ich dann auf die 1280l/h komme. Das ist natürlich bezüglich Pumpenstom totaler Käse. Ich habe jetzt mal nachdem ich auf 80% manuell Umwälzpumpe gestartet war, die automatische Regelung getestet um Pumpenstrom durch die variable Regelung zu sparen. Wie hier geschrieben funktioniert das überhaupt nicht. Die hält halt Stur die 4 Grad Spreizung, egal welche AT AT [Außentemperatur] gemessen wird und dreht niedrig. Dadurch geht die Wärme bei den milden Temperaturen nicht weg und sie beginnt zu takten, ich müsste mit der VL VL [Vorlauf]-Temperatur hoch. Ich habe recherchiert und etwas zu dem Beitrag von @LangeFries gefunden. Kommt von Nibe, allerdings ist dort ein NAT Fehler bei Fußbodenheizung in der Grafik. Ich verlinke hier trotzdem mal ein Bild. Leider steht aber dt-min scheinbar bei Invertermaschinen standardmäßig auf 4 Grad. Daher funktioniert das so gar nicht wie in dem Graphen denke ich. Den Paramter finde ich nirgendwo einzustellen. Vielleicht weiß da jemand was? https://ibb.co/DCG8hvG |
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Wenn dein Haus bei 10° C AT AT [Außentemperatur] nicht mehr als 3kW benötigt, dann wirst du wohl mit Takten leben müssen in dieser Übergangszeit. Ich meine selbst bei 0° ist die minimale Leistung der f2120 noch bei 2,5kW und liegt noch über meinem Bedarf. ich kann dir bestätigen, dass der Automodus bei ebenfalls immer 3-4K Spreizung anpeilt. |
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Also die Spreizung bringts du nur runter wenn du die Pumpe auf Manuell lässt, die Automatik geht immer auf die 3-4K was hier schon sehr viele bestätigt haben und auch die NAT Einstellungen oder anderes ändert an dem nicht, haben hier schon viele versucht. Anstatt den Durchfluss vom WMZ abzulesen kannst du acuh mal versuchen mit den Topmeter die Durchflüsse zusammen zu zählen und dann gegenvergleichen? Auf ws für einen Durchfluss willst du denn kommen? Du musst die Durchflüsse so einstellen, dass deine Räume warm werden dann passt der. |
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...und/aber du solltest nicht unter 20L/min (?) sein, sonst hat die 2120 zu wenig Durchluss fürs enteisen. In Summe bleibt das, was mein Inst. gemeint hat gültig "lass die Punpe einfach auf Vollgas". Dass sie mir eine ohne PWM verbaut haben, find ich trotzdem frech (allein schon wegen Standby-Verbrauch. Ich wälze 24/7 mit 53W um, nur um den GM-Zähler am laufen zu halten 🤦♂️). Naja, mal sehen: heute ist er zur Wartung da, ich versuche einen UWP-Tausch zu erreichen... |
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Achso deine Pumpe wird nicht vom SMO40 Drehzahlgesteuert, d.h. im Schnüffelmodus fährst du mit der gleichen Drehzahl wie im Heizbetrieb. Das ist natürlich sehr doof und kostet auch Strom das würde ich auch umbauen lassen. ABER: Du hast recht die F2120-12 braucht 21 l/min fürs Enteisen aber die musst du ja nicht beim heizen haben, sie muss einfach bei 100% Pumpenleistung diese erreichen beim Enteisen. Die Steuerung erhöht fürs Enteisen selber die Pumpmendrehzahl auf die geforderte Menge.... da fällt mir ein bei dir kannst die Drehzahl ja nicht steuern 🤦 damit musst du künstlich die 21 l/min immer aufrechterhalten wie kacke ist das denn. Da hast du ja keine Möglichkeiten mit der UWP zu spielen und auf dein Heizbedarf anzupassen etc. Ich würde das sofort umbauen. |
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Richtig. Schnüffelbetrieb, Warmwasser...alles mit 53W bzw 1400l/h Aber er hat mir heute zugesagt, dass sie's umbauen. Noch nichts zu den kosten, aber mich nervt das so sehr, dass es mir [fast] egal ist. Werde die gebrauchte Alpha2 schon verkaufen können... |
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Hallo 505ps505, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: LWP KNV 2120-Nibe, F2120 Einstellungen und Diagramme |
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53W allein für die Pumpe? Was hast du dann gesamt Standby-Verbrauch? Bei mir benötigt alleine die Steuerung (SMO40 etc) plus Sumpfheizung 50W... |
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Das mit den 21l/h ist soweit klar. Auch ein Grund warum ich so extreme Bauchschmerzen damit habe, neben dem Pumpenstrom. Ich habe einfach eine komplett vermurkste Hydraulik aufgrund des Rohrnetzes. Es ist einfach Wahnsinn, was einige Firmen abliefern. Wenn ich in meinem Job so arbeiten würde, wäre ich schon längst rausgeflogen und das nicht nur einmal. Bei mir liegt das Problem in der Verrohrung zu den Heizkreisverteilern. Ich habe auf ein größeres Rohr Innendurchmesser mind. 30mm bestanden, mir wurde dann zugesichert es würde alles entsprechend ausgelegt werden, dass es passt. Volumenströme waren vor der Installation auch klar. Jetzt habe ich eine vermurkste Verbundrohr-Anbindung mit 32x3 aufgeteilt in 26x3. Dadurch habe ich zu den Verteilern nur 20mm durchmesser und max. 700l/h Durchfluss (was an einem Verteiler auch nicht reicht), wäre da nicht noch das 32er Rohr, welches nur 900l/h schafft. Da knüppel ich jetzt schon die ganzen 1300l/h bei 100% Pumpenleistung durch. Sinnvoll Abgleichen ist so unmöglich. Leider war es mir das vorher so nicht klar, obwohl ich mich grundsätzlich meines erachtens nach sehr gut informiert habe. Man sollte aber davon ausgehen können, dass diese Leute wissen was sie tun und man sich neben der Steuerung und Einstellung des Gerätes nicht noch über die handwerklichen Tätigkeiten gedanken machen muss - scheinbar aber absolut nicht. Dementsprechend: Ich wünschte es wäre bei mir nur mit einem reinen Pumpenaustausch getan, dann würde ich das sofort machen. Ich bin momentan in Klärung mit dem Fachbetrieb aber werde vermutlich auf dem Problem sitzen bleiben. Dann wohl lieber selbst machen in Zukunft... |
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Wenn du aber mit dem Pumpentausch neben dem das die neue natürlich ansteuerbar sein soll von der Steuerung auch noch eine stärkere einbauen lässt dann bringst du doch auch mehr Durchfluss hin damit es bei dem Verteiler auch reicht wo du jetzt zu wenig Durchfluss hast. Durchfluss wird ja bestimmt durch den Rohrdurchmesser und die Fliessgeschwindigkeit. Zweiteres hängt doch von der Pumpe ab. Wenn diese stärker ist bringt sie auch mehr Geschwindigkeit hin (sollte natürlich nich anfangen zu rauschen). Du bezahlst das während dem heizen natürlich mit dem höheren Pumpenstrom, dafür werden die Zimmer genug warm da genügend Durchfluss und du musst nicht künstlich die VL VL [Vorlauf] anheben und ausserdem kannst du im Schnüffelmodus die Pumpe auf zB 5% laufen lassen (was im Moment ja nicht möglich ist) und so sparst du das wohl wieder locker ein anstatt es so zu belassen wie jetzt. |
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