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viel mehr fällt mir dazu nicht ein. |
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@cete8 Mir dämmert du willst es einfach nicht verstehen oder? Wenn deine Beiträge hier Ernst sind -> gute Nacht, ansonsten sauber getrollt. 👹 |
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Es gibt ein Thema mit "E-Mobilität" und dann gibt es hier das Thema "Mobilität allgemein". Ich schreibe nichts mehr dort weil anscheinend eine andere Lebensform nicht erwünscht ist. Jetzt schreibe ich hier im Forum für "Mobilität allgemein" etwas und 7 User (Besitzer eines E Autos) ebenfalls wieder,.... aber ich trolle...🤔. Bestätigt sich leider immer mehr das Gerücht über die E-Community. |
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Sorry, das Problem ist nicht der Thread in welchem du schreibst, sonderns dass du nun x-mal wiederlegt bekommen hast, dass du Un- und Halbwahrheiten verbreitest aber uneinsichtig weiter machst. PS: ich fahre kein E-Auto |
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Ich spar mir allein schon > 4.000 € / jahr sachbezug. (in welcher werbung wird das angepriesen?) mein chef spart sich > 400 € / jahr servicekosten mein chef spart sich > 1200 € / jahr spritkosten (bei 1,6€/lt. und 0,25€/kwh) mein chef kann die volle mwst. abschreiben (mehrere tausend € / jahr ersparnis) aber jaja du wirst schon recht haben mit deinen werbegags.🤡 |
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Ich habe leider kein Auto über die Firma. Genau so habe ich nie etwas verallgemeinert und immer nur über MEINEN Sachverhalt geschrieben. Oder habe ich was davon wenn du ein Firmen E-Auto hast und dich das fast nix kostet? Wie profitiere ich davon? Gratis Laden gibts nicht mehr. Gratis Parken gibts nicht mehr. Die Förderung im Vergleich zu vor paar Jahren ist weniger. Was ist hier gelogen? |
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Also falsch war jedenfalls deine Aussage mir ggü. hinsichtlich THG-Quote. Bitte informieren. Danke. Ansonsten - wenn das Auto ein Stehzeug ist und kein Fahrzeug, dann macht man sowieso etwas falsch. Auch wurde schon oft klargestellt, dass das Thema Preis / Restwert / Kosten sehr individuell ist. Hätte ich kein Firmenleasing ohne Sachbezug würde ich kein Model Y Performance fahren (sonst heute auch nicht mehr weil jetzt eh alle aus Deutschland kommen aber wurscht) und wäre ich privat, würde ich unseren privat gekauften e-Golf (17.000 EUR) fahren. Dessen vmax von 150 km/h, 136 "PS" und 200 km Reichweite im Sommer real reichen mir auch für die meisten Fahrten. Ich will es mir aber auch privat nicht leisten, in einer Schuhschachtel herumzufahren mit 2 Kindern und 2 Erwachsenen und auf meinen Strecken. Darum habe ich die Autos so gewählt, wie sie sind. Das kann und sollte jeder mündige Mensch können. Natürlich kann man auch in einem Dacia Duster herumfahren. Ist ja kein Problem? @Miike Ist auch richtig so. Noch habe ich keine, aber bekomme selbstverständlich eine mit allem drum und dran. |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Mobilität allgemein |
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Das mit dem Spritpreis war eine Metapher. Ich meine natürlich, dass wenn der Markt dementsprechend mit E' s durchwachsen ist und immer höhere Steuerausfälle durch die fehlende motorbez. Steuer anstehen, wird sich Vater Staat ganz sicher etwas adäquates überlegen, diese zu kompensieren. Mobilitätsabgabe, oder so. Sachbezugsbefreiung wird da mMn. auch von betroffen sein. Ich würde euch bitten, die Nettiquette einzuhalten. JEDER kann seine Meinung kundtun, ohne angeschnauzt zu werden. Deswegen lautet der Thread ja allgemein "Mobilität". |
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magst du uns dein fahrprofil verraten, in das ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] nicht passt? |
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Sehr viel Langstrecke (80% Autobahn/Bundesstraße). Habe keine Möglichkeit in der Arbeit zu laden. Habe 50km in die Arbeit und muss von dort 2-3 mal die Woche weiter wo ich weitere 200km verfahre bis ich Zuhause bin. Unterwegs ist die Zeit halt so knapp das ich keine Zeit habe irgendwo 20min. stehen zu bleiben. Auch gibt es auf der Strecke kaum schnelle Ladestationen. Zusätzlich fahre ich 1 mal im Monat pro Strecke 500km. Ich hatte vor 2 Monaten einen Tesla 3 LR für einige Wochen und habe alles ausgetestet gehabt. Die tägliche Fahrt geht sich im Sommer aus. Aber jeden Abend das Auto anstecken und quasi immer über Nacht zu Laden ist nicht das was ich mir unter Komfort vorstelle. Generell nicht wenn ich quasi jeden Tag das Auto laden muss und dann auch nicht mit der Sonne sondern Nachts. |
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Dem möchte ich nicht widersprechen. Fakt ist aber, dass dies nicht morgen passieren wird und auch nicht nächstes Jahr. Von daher kann man Begünstigungen noch einige Zeit mitnehmen. Die Early-Adpoters tun dies schon seit vielen Jahren. Die Ausgangslage sieht momentan so aus, dass Verbrenner-Fahren stärker besteuert wird und es für E-Mobilität aktuell sogar noch mehr €€ Vergünstigungen gibt als dies noch vor 2 Jahren für möglich gehalten wurde. Beim E-Auto gibts plötzlich eine THG-Q die man aufwandsfrei einhamstern kann, hingegen wird beim Sprit die Co2-Steuer eingeführt und laufend erhöht. Bei den Verbrenner-Firmenautos verschärft man die Sachbezüge. Die Schere geht bei den beiden Antriebsformen aktuell sogar noch weiter auseinander. Von der Kostenseite ist es unter der Voraussetzung, dass das Auto auch bewegt wird, mittlerweile definitiv ein No-Brainer. Natürlich immer gleiches mit gleichem verglichen. Neuwagen mit Neuwagen. Gebraucht mit Gebraucht... Ich glaube der Diskussion würde es gut tun, die Kostenseite von den persönlichen, Präferenzen, die jeder hat, zu trennen. Das eine ist unter Voraussetzung einer gewissen Laufleistung klar, das andere individueller. |
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Man muss da zu Hause nicht daneben stehen bleiben bis er voll ist. Für mich eigentlich einer der schönsten Vorteile. Das Ladekabel wartet direkt neben dem Auto in der Kabelhalterung. Es sind 2 Schritte die ich automatisch nach dem Aussteigen mache. Zeitaufwand ein paar Sekunden. Ich fahre dann im Prinzip jeden Morgen vollgetankt weg und komme nie leer nach Hause. Ich muss mich nie drum kümmern, ob ich genug Treibstoff im Auto habe. PV-Überschuss-Lademanagement tagsüber sowie nachts das Ausnutzen von günstigen Spot-Preisen am Strommarkt macht alles automatisch die Wallbox. Sehr, sehr geil. E-Mobilität heute ist im Gegensatz zu "früher" "Plug-and-Play". 250km mit 1 Akku sollte ein Long Range oder alternatives EV auch im Winter nach 5 Jahren Akku-Degeneration schaffen. Definitiv. |
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Klar geht das, aber immer nur Abends und Nachts zu laden habe ich am Ende, wenn ich schon auch auf die Ersparnis achte, kaum was davon wenn ich meine PV nicht nutzen bzw. mit dieser Laden kann. Ginge halt meistens nur an den WE aber selbst dann komme ich meistens nur 1-2 Tage damit weit und muss wieder Nachts laden. Ist halt nicht so optimal 😒. Von dem Freund welcher mir den Tesla 3 LR ausgeliehen hat, kam auch kein Tipp mehr, außer das was du erwähnt hast. Er macht das gleich so wie du, tagsüber Überschuss ins Auto und fährt zu 80% im Jahr dank der Sonne. Er hat aber sein Büro Zuhause . Ja das meint er auch, selbst im tiefsten Winter. Ich bin den auch im Winter gefahren (-4 Außentemperatur gewesen) und ich bin den 3 LR gemütlich auf der Bundesstraße mit 18kwh gefahren. Also echt top was den Verbrauch angeht. |
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Wo liegt nun genau das Problem hinsichtlich Reichweite in deinem Anwendungsfall/bei deinem wöchtentlichem Fahrprofil? Wochenende, Feiertage, Urlaub... das sind dann die Zeiten wo du trotzdem PV-Strom tanken kannst. Den Rest macht man nachts mit günstigem Spotmarkt-Strom. Keine Seltenheit, dass dieser nach Miternacht im einstelligen Centbereich liegt. Natürlich erkauft man sich den günstigen Nacht-Strom mit teurerem Tag-Strom, aber da ist der Bezug spätestens bei Installation einer PV eh bei fast Null. Also die Kombi BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-PV-Stundenvariabler_Strompreis ist immer perfekt. Bei einem Strombezug von 25 Cent hast immer noch die halben Treibstoffkosten zum Verbrenner. Mit Awattar lag ich dieses Jahr bei durchschnittlich 19 Cent all-in und ohne Berücksichtigung von PV Strom. |
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Er will einfach kein E-Auto haben und redet sich seinen Verbrenner mit komischen (zumindest für mich) Argumenten schön. Am Ende wird er sagen, dass das E-Auto nicht so toll brummbrumm macht oder kein glänzendes Doppelauspuffrohr hat und es deswegen für ihn nicht in Frage kommt, was ja vollkommen ok ist Objektiv gesehen gibt´s kaum Gründe gegen das E-Auto...die Kosten sind geringer, es ist praxistauglich. Der einzige Unterschied ist, dass man eben ned >1000 km am Stück damit fahren kann. |
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Soll so sein. Mehr Vorteile für die anderen :D |
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Einfach zu viel herumgegurkse und komplette Umstellung im Alltag und im Leben nur damit ich ein Auto fahre was mir optisch gar nicht gefällt. Andere kommen in der Preisklasse noch weniger in Frage. Ich möchte nicht in der Früh (bei vollem Akku im Winter) mir überlegen ob sich meine Wege heute ausgehen oder ob es doch knapp wird. Das macht kein Sinn für mich, vor allem nicht für ein Auto was mir sowieso nicht gefällt. Tesla S würde sich mit 500km Reichweite im Winter ausgehen, aber für 100k für so ein Auto ist nur krank. Die Autos müssen nicht "brummbrumm" machen, aber ich will mich im Auto wohlfühlen und nicht nur von A nach B kommen. Jemand fährt einen Renault Kangoo und ist glücklich. Bleibt jedem selbst überlassen. Ich nicht. Jetzt steige ich in mein Auto ein, genieße jede Fahrt mit dem, tanke den 1 mal in ca. 2 Wochen voll und überlege nicht weiter. Die insgesamt 250 Euro im Monat mehr (im Vergleich zum E-Auto) sind es mir wert und ich hab das Auto gar nicht mehr im Kopf. @gdfde Objektiv spricht nix gegen einen Verbrenner, schließlich nutzen diesen 90-95% der Bevölkerung 😏 du musst es nicht mögen, aber akzeptiere es bitte. |
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Ich finde das nicht schlimm wenn du Verbrenner weiter fährst, es ist deine Brieftasche und die geht mich und uns nix an. Ich glaub man kann es dabei belassen, dass du bei deiner jährlichen KM-Leistung von etwa 40k einiges an Geld liegen lässt. Wenn wir uns darauf verständigen können und die Tatsache, dass du kein 500km Reichweitenauto bräuchtest, ist meinerseits alles gut und der Sache nichts hinzuzufügen. Jeder darf selbst entscheiden, welches Auto ihm gefällt und welches nicht. Für dich ist da eben nix dabei. Soll so sein. Das wird immer eine subjektive Entscheidung sein. |
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🤙 So ist es. Ich bleibe dran in der nächsten Zeit. Sollen ja einige interessante Autos in den nächsten 1-2 Jahren auf den Markt kommen, welche dann auch meine Bedürfnisse abdecken sollten 🙏 |
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mhmm, die "komplette" Umstellung in deinem Leben wären pro Tag 10 Sekunden das Auto an die Steckdose anstecken bzw. 10 Minuten pro Monat für einmal Nachladen für deinen 500 km Trip. Mußt ja eigentlich auch nicht mit deinem Fahrprofil. Vergleichs mit deinem Handy, das steckst auch täglich oder jeden zweiten Tag an. Ich glaub, das ist der tatsächliche Grund...dir gefällts optisch nicht, was vollkommen legitim ist. Widerspruch, objektiv spricht alles gegen einen Verbrenner (Kosten, Umwelt usw.) ausser Liebhaberei und persönliche Befindlichkeiten (was auch vollkommen ok ist, gibt ja zb auch viele tolle historische Verbrenner). Ist aber eh wurscht, weil in Zukunft die Hersteller auf E-autos only umstellen bzw. schon umgestellt haben. |
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MIt herumgegurkse meine ich eher die Umstellung mit dem Stromtarif usw. um das Auto und die Kosten optimal nutzen zu können. Und ohne den habe ich nicht annähernd die Ersparnis was mit dem E Auto erreichbar wäre. Somit sehe ich auch nicht mal da eine Motivation. Abgesehen von der Optik. Hast aber sonst vollkommen recht, Optik und die Innenausstattung beim Tesla ist nicht jedermanns Sache. Bin auch zuversichtlich dass die Hersteller in Zukunft immer mehr an der E-Mobilität arbeiten werden und somit öfters neue und bessere Autos rausbringen. |
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