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neue Heizung für EFH

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  •  MuehlviertlerLaie
20.2. - 5.3.2024
127 Antworten | 25 Autoren 127
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Liebe Community,
Ich stehe aktuell vor der Entscheidung welche neue Heizung ich in unser EFH hole, in Frage kommen nur 1. Pellets oder 2. eine LWP LWP [Luftwärmepumpe].
Hinzuzufügen ist noch das ich ebenfalls eine Brauchwasserwärmepumpe in Betracht ziehe.
 
 
Eckdaten:
EFH Bj. 2003 in OÖ
Ca. 120qm Wohnraum, überall FBH FBH [Fußbodenheizung]
Aktuell Gastherme "De Dietrich" im Einsatz (21 Jahre alt, immer wieder defekt, keine Ersatzteile)
Gasverbrauch 2023 19700kwH - ca. 3300€
Stromverbrauch 2023 ca. 6500kwH
10kwP PV mit 9,2kwH Speicher (Solaredge) vorhanden seit 2024
 
 
Möglichkeiten bzw. "vor"-Angebote
Pellets 28k€ (all incl.) - ca.18k€ Förderung = 10k€  // ca. 1300€ pro Jahr für Pellets (4,5T)
LWP (vermutlich Ochsner) 30k€ - ca. 16k€ Förderung = 14k€  //ca. 1200€ Jährlich für Strom
 
Als Laie tu ich mir hier extrem schwer eine Entscheidung zu treffen und würde mich über regen Input freuen.

  •  MuehlviertlerLaie
1.3.2024  (#81)
Hallo Leute,

Heute war der nächste Insti/Heizungsbauer bei mir, dieser hat mir auch bereits ein Angebot unterbreitet. (IDM iPump ALM 4-12 all in für 31.5k€) - weiter unten mehr dazu!

Ebenfalls hab ich ein paar mehr Infos bezüglich Kosten bei der EWP Variante bekommen. - seitens des Instis/Heizungsbauers würde der Preis ungefähr gleichen bleiben (30k) + dazu die anfallenden Kosten für draussen. (hier hab ich noch keine Infos)

Es kristallisiert sich leider, mMn, heraus das EWP (rgk oder tb) nicht in Fragen kommen - mein Budget ist bei den ~30k€ schon sehr!! stark am Limit. (Wenn ich davon ausgehe das die Arbeiten draußen mit rund 7-12k+ zu Buche schlagen würden..)
Will die Erdwärme Option noch nicht ganz ausschließen, da noch ein Termin mit einer Firma für die Bohrung bzw. Außen-Arbeiten aussteht - momentan bin ich aber eher Pro-LWP.

Mehr zur Ipump ALM 4-12, denkt Ihr diese wäre zu groß dimensioniert bzw ist die 2-8er zu klein? Möchte keinesfalls zu viel 'takterei', aber auch keine kalten Füße bzw. fröstelnde Verlobte 😁

Nochmal zur Auffrischung:
Gasverbrauch 2023 ca. 19.600kWh 
110m² beheizte Fläche
Vollflächig FBH FBH [Fußbodenheizung]

Ich habe nochmal einen Online Heizlastrechner (elitec.at) bemüht und komme da grob auf 4300W Heizlast, kann dies aber leider wirklich interpretieren bzw. auf die benötigte Größe der LWP LWP [Luftwärmepumpe] umrechnen.

Lg

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  •  viermax
  •   Bronze-Award
1.3.2024  (#82)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb:

Nochmal zur Auffrischung:
Gasverbrauch 2023 ca. 19.600kWh 
110m² beheizte Fläche
Vollflächig FBH FBH [Fußbodenheizung]

19,6k kWh bei 110qm. Hmmmmmm

entweder eine Gasheizung aus 1900 mit entsprechendem Wirkungsgrad? Oder Raumtemperatur jenseits 30gC? Oder Dämmung wie ein Zelt? Oder eine Kombination aus den Dreien. Irgendwas passt da nicht zusammen. 
Edit, gerade nochmal die Daten aus dem Eröffnungsthread gelesen. Passt trotzdem alles irgendwie nicht zusammen. 


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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
1.3.2024  (#83)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: Heute war der nächste Insti/Heizungsbauer bei mir, dieser hat mir auch bereits ein Angebot unterbreitet. (IDM iPump ALM 4-12 all in für 31.5k€) - weiter unten mehr dazu!

Bitte nicht persönlich nehmen, aber so geht man vor, wenn man noch nie hier im Forum vorbeigeschaut hat. Das hat auch nichts mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] oder EWP zu tun.

Ich würde dir, wie bereits beschrieben, wärmstens empfehlen im Vorhinein festzustellen, welche Heizlast von nöten ist. Dann such dir die passende Wärmepumpen nach deiner Heizlast! aus - gibt hier super Experten. Anschließend bitte um Angebote. Wenn du die Angebote hast, kannst du die jeweiligen Förderungen abziehen und eine fundierte Entscheidung treffen. Mit welchen Daten willst du jetzt zum Tiefenbohrer gehen? Mit der möglicherweise überdimensionierten WPWP [Wärmepumpe]? Sollte sie überdimensioniert sein - davon gehe ich nach deinem Verbrauch aus - kannst auch das Angebot des Tiefenbohrers in die Tonne treten und nimmst dir wichtige Freiräume beim späteren Verhandeln.

Alles andere als vorab sauber zu planen, macht wirklich wenig Sinn. Es sei denn du willst eine schnelle Lösung mit Prinzip Glück. Dann waren aber alle Tipps hier ziemlich umsonst🙂 Von der Hydraulik spreche ich noch gar nicht...

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  •  MuehlviertlerLaie
1.3.2024  (#84)

zitat..
viermax schrieb: 19,6k kWh bei 110qm. Hmmmmmm

entweder eine Gasheizung aus 1900 mit entsprechendem Wirkungsgrad? Oder Raumtemperatur jenseits 30gC? Oder Dämmung wie ein Zelt? Oder eine Kombination aus den Dreien. Irgendwas passt da nicht zusammen. 
Edit, gerade nochmal die Daten aus dem Eröffnungsthread gelesen. Passt trotzdem alles irgendwie nicht zusammen.

Was passt da deiner Meinung nach nicht zusammen? Meine Endabrechnung für 2023 (Heizung+WW) sagt nunmal 19600kWh, meine Wohnfläche, also die m² kann ich aus dem Bauplan ablesen..
Das die Gastherme eventuell falsch konfiguriert und parametriert ist, will ich natürlich nicht ausschließen. (4?-14 KW de dietrich, bj. ca 2002)

zitat..
TheSeeker schrieb:
Alles andere als vorab sauber zu planen, macht wirklich wenig Sinn. Es sei denn du willst eine schnelle Lösung mit Prinzip Glück. Dann waren aber alle Tipps hier ziemlich umsonst🙂 Von der Hydraulik spreche ich noch gar nicht.

Ich hab auch vor das ganze im Vorfeld sauber zu planen und keinen Schnellschuss zu machen, dennoch möchte ich mich über die bestehenden Angebote informieren und eure Meinung dazu hören.
Und auch die TB Firma kann mir ja wohl, auch ohne meine genaue Heizlast zu kennen,eine ungefähre Preisspanne nennen. Wie gesagt spielt es nicht wirklich eine Rolle was nach Förderung überbleibt, initial kann ich einfach nicht mehr wie rund 30k stemmen.
Also wenn mir der Kollege der die TB macht sagt, dass wir uns bei (hausnummer) 8-10k€ bewegen werden, weis ich das mir das zu viel wird.

Das alles mal bei Seite gelassen, ich werde mir definitiv einen EA EA [Energieausweis] machen lassen und dann mit der genauen Last recherchieren bzw. Entscheiden.

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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
1.3.2024  (#85)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: Ich hab auch vor das ganze im Vorfeld sauber zu planen und keinen Schnellschuss zu machen, dennoch möchte ich mich über die bestehenden Angebote informieren und eure Meinung dazu hören.

Angebote machen erst Sinn, wenn du die Heizlast kennst. 

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: Mehr zur Ipump ALM 4-12, denkt Ihr diese wäre zu groß dimensioniert

Allein diese Frage zeigt schon, wir hilfreich es für dich wäre, die Heizlast abschätzen zu können. Mein laien Tipp: lauf 😅


 


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  •  MuehlviertlerLaie
1.3.2024  (#86)

zitat..
TheSeeker schrieb: Angebote machen erst Sinn, wenn du die Heizlast kennst. 

Dessen bin ich mir mittlerweile auch bewusst, die Termine mit den Firmen hab ich aber scho ausgemacht bevor ich hier im Forum war. 😉 Schaden kanns ja trotzdem nicht schonmal eine grobe Richtung zu kennen.


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  •  lewurm
  •   Bronze-Award
1.3.2024  (#87)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: Gasverbrauch 2023 ca. 19.600kWh 
110m² beheizte Fläche

bitte mach einen Energieausweis. Wenn die Angaben richtig sind und dein Kapital bei 30k liegt, sagt mir mein Bauchgefühl dass es da effektivere Maßnahmen gibt als ein Heizungstausch.

Ein schlecht gedämmtes Haus mit Wärmepumpe ist weiterhin ein schlecht gedämmtes Haus.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
1.3.2024  (#88)
Hi

zitat..
lewurm schrieb: Ein schlecht gedämmtes Haus mit Wärmepumpe ist weiterhin ein schlecht gedämmtes Haus.

Das sollte man auf Tshirts drucken lassen...
... und ein  tiktok video dazu machen... 😆

Lg


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
1.3.2024  (#89)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb:

───────────────

Was passt da deiner Meinung nach nicht zusammen? 

Ein bisschen unglücklich von mir formuliert. 
Ich meinte, für 110qm 19600kWh Gas, selbst wenn man nur 70% Wirkungsgrad hernimmt, spricht für eher schlechte Dämmung und da würde ich in bessere Dämmung investieren, um eine WPWP [Wärmepumpe] vernünftig betrieben zu können. 


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  •  MuehlviertlerLaie
2.3.2024  (#90)
Sorry, aber lt. Bekannten und Google-recherche sind 19600kWh (ca. 15700kWh bei 80% Wirkungsgrad für WW WW [Warmwasser] und Heizung) (nicht unbedingt sparsam gelebt und durchschnittlich 23° Raumtemp) für 110-120m² in einem EFH bj. 2003 (komplett unterkellert + OG nicht ausgebaut) eher der Durchschnitt als die Ausnahme.

Hab echt nicht vor das Thema Dämmung anzugehen, mir ist wichtig nicht mehr von Gas abhängig zu sein und meine monatlichen Kosten drastisch zu senken. (man bedenke meine 10kWp PV inkl. Speicher, die mit Sicherheit 7-8 Monate im Jahr meinen Strombedarf deckt)

1
  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
2.3.2024  (#91)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: Sorry, aber lt. Bekannten und Google-recherche sind 19600kWh (ca. 15700kWh bei 80% Wirkungsgrad für WW WW [Warmwasser] und Heizung) (nicht unbedingt sparsam gelebt und durchschnittlich 23° Raumtemp) für 110-120m² in einem EFH bj. 2003 (komplett unterkellert + OG nicht ausgebaut) eher der Durchschnitt als die Ausnahme.

Da können so viele Variablen (Wirkungsgrad, WW und Anzahl der Personen, Raumtemperatur, Standort, fehlerhafte Daten, beheizter Keller...) reinspielen, da würde ich mich nicht verrückt machen. Sobald der EA EA [Energieausweis] da ist, kann man vernünftig darüber reden. 

Aber gebe den Vorrednern schon Recht, bei einem 2003 gebauten EFH mit der Größe erwartet man im relativ milden Jahr 2023 andere Energiewerte. 

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
2.3.2024  (#92)
Hi

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: und meine monatlichen Kosten drastisch zu senken.

Das schaffst aber nur mit einer anständigen Dämmung, nur zum Verständnis....

Vll zum Vergleich, habe ein std Fertigteilhütte mit Keller (wird nur temperiert) ~130m2 WFL, habe mit Gas 2021-2]22 ca. 11000 kWh verbraucht, Heizung und WW WW [Warmwasser], 3 Pers. Dabei war die Heiuung schmecht eingestellt.

Horrorszenario: Dämmung mies,  Verbrauch astronomisch und da ists komplett blunzn, welchen WPWP [Wärmepumpe] typ Du hast....

Wennst Deinen Energieausweis hast, schau ma drüber!

Lg

1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
2.3.2024  (#93)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: Hab echt nicht vor das Thema Dämmung anzugehen

Würd ich vom EA EA [Energieausweis] abhängig machen...


zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: (man bedenke meine 10kWp PV inkl. Speicher, die mit Sicherheit 7-8 Monate im Jahr meinen Strombedarf deckt)

Bringt Dir hamt doppelt nix bzw wenig, weils wenig liefert, wennst viel brauchst und du Stom bzw. Heizwärme wo reinspeist und es beim anderen End wieder rauszieht (ja übetrieben ausgedrückt..)

Lg




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  •  Balu88
2.3.2024  (#94)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb:

ca. 15700kWh bei 80% Wirkungsgrad

Ja wenn wir das durch 2000 Heizstunden dividieren, bist du eher bei 7,85kW Heizlast.

Da wär mir eine 4-12 ALM zu groß.
Denk eventuell über die 2-8 nach, hast du zufällig noch andere Heizquellen wie Splitklima oder Kamin für eventuelle Notfälle?
Sorry falls überlesen...

edit: Ich hätte grad 70-75EUR / Tiefenmeter als Angebot bekommen.

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  •  ds50
  •   Gold-Award
2.3.2024  (#95)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: Was passt da deiner Meinung nach nicht zusammen?

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: EFH Bj. 2003 in OÖ
Ca. 120qm Wohnraum, überall FBH FBH [Fußbodenheizung]

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: (Heizung+WW) sagt nunmal 19600kWh

Das passt nicht zusammen. Denn 2003 wurde keine Vollziegelmauer mehr gebaut, sollte also schon etwas dämmen.

Zum Vergleich: Ich hab 2023 ziemlich genausoviel kWh thermisch benötigt - davon ca 4000 WW WW [Warmwasser]. Aber meine Hütte hat mehr als die doppelte Größe, und die Außenhülle ist dank schlechtestem 50er und fehlender Fassade eher von der grottigen Sorte.

Rein vom "Gefühl" her passt halt auch eine 4-12er in ein 120m² Haus von 2003 sowas von überhaupt nicht, da massiv überdimensioniert. Rein vom Gefühl. 😉

P.S.: Meine 19000 kWh hab ich aus einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit einer 6er Maschine rausgekitzelt, welche nominal max. 7,2 kW kann. (!)
Allein schon deshalb ist eine 4-12er ein Schritt ins Verderben.

P.P.S.: Pufferspeicher wurden keine angeboten? 😉🕺


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  •  BungalowImGruen
  •   Bronze-Award
2.3.2024  (#96)

zitat..
ds50 schrieb: P.P.S.: Pufferspeicher wurden keine angeboten?

Die iPump Alm hat, glaube ich ein 100l Püfferchen fix eingebaut ... mit optional kaufbarem Umgehungsset! 😉


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  •  MuehlviertlerLaie
2.3.2024  (#97)
@ds50 @balu @all

Wir haben gerade die alten Unterlagen durchforstet und einen EA EA [Energieausweis] aus dem Jahre 2003 gefunden!! 😍

Ich Uploade euch den mal und freu mich auf euren Input 🙂 damit lässt sich hoffentlich Arbeiten.

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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
2.3.2024  (#98)
Na schau her laut EA EA [Energieausweis] hast du eine Heizlast von 5,06 kW bei 20 Grad Raumtemperatur und NAT -14. Bei 22 Grad wären das 5,36 kW (wäre interessant wo die NAT aktuell liegt). Damit wären alle WPWP [Wärmepumpe] die du vorgeschlagen hast überdimensioniert. Der Heizbedarf dürfte laut EA EA [Energieausweis] bei 8700 kwh/a liegen.

ABER: Die Werte stimmen überhaupt nicht mit deinen tatsächlichen Werten überein. Ist das Haus wirklich so gebaut worden? Der Keller dürfte für das Delta auch nicht ursächlich sein.

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  •  MuehlviertlerLaie
2.3.2024  (#99)

zitat..
TheSeeker schrieb: ABER: Die Werte stimmen überhaupt nicht mit deinen tatsächlichen Werten überein. Ist das Haus wirklich so gebaut worden? Der Keller dürfte für das Delta auch nicht ursächlich sein

Ob das Haus dann wirklich so gebaut wurde kann ich leider nicht beantworten, ich hoffe doch stark.. wird der EA EA [Energieausweis] nicht erst erstellt wenn das Haus steht?

Ich kann mir das Delta auch nicht erklären, blöde Frage, aber kann's an unseren Katzenklappe nach draußen liegen? Diese ist in der Schleuse vom Waschraum zur Garage - in der Schleuse ist es schon immer recht Frisch. (Vom der Schleuse zum Waschraum ist auch eine (nur innen)

Ich hab jetzt grade auch noch alte Gasabrechnungen gesucht, 2016-2017 wurde von den Großeltern meiner Verlobten ca. 10000kWh Gas verbraucht.
2017-2018 stand das Haus leer, im Okt. 2018 sind wir eingezogen und haben 2019 eine Endabrechnung von ca. 20000kWh/a.




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  •  lewurm
  •   Bronze-Award
2.3.2024  (#100)
Der EA EA [Energieausweis] schaut ja super aus.
 
Aber wie @TheSeeker sagt, das passt dann ja nicht mit dem realen Verbrauch zusammen. Hast du genauerer Angaben von der Gasheizung?  Mein alter Kessel aus 1990 hat z.B. gleich mal ein Drittel der Wärme aus dem Rauchfang geblasen 😉 Sehr schlecht eingestellte Warmwasserzubereitung könnte auch ein Problem sein. Wie ich hier ins Haus gezogen bin mit besagten Kessel war das Warmwasser auf 70°C eingestellt... Zirkulation könnte ein anderer Faktor sein.  Wie schaut dein das bei dir aus? Wie ist euer Warmwasserverbrauch zirka?
 
Wenn sich damit dein Gasverbrauch erklären lässt, super für das Vorhaben mit der Wärmepumpe. Wenn nicht... fraglich was da los ist.  10.000 vs. 20.000 kWh Wärmebedarf pro Jahr macht halt einen wesentlichen Unterschied bei der Auslegung der Wärmepumpe.


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  •  lewurm
  •   Bronze-Award
2.3.2024  (#101)

zitat..
MuehlviertlerLaie schrieb: Ich hab jetzt grade auch noch alte Gasabrechnungen gesucht, 2016-2017 wurde von den Großeltern meiner Verlobten ca. 10000kWh Gas verbraucht.
2017-2018 stand das Haus leer, im Okt. 2018 sind wir eingezogen und haben 2019 eine Endabrechnung von ca. 20000kWh/a.

interessant.  Und was war nach 2019? 🙂


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