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Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen

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  •  Arpino
7.8.2022 - 23.11.2024
1.299 Antworten | 99 Autoren 1299
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Hallo zusammen,

da im anderen Thread ja sehr ausführlich über Baupreise diskutiert wird, dachte ich mir, dass der Fokus auf Eigentumswohnungen (vordergründig Gebraucht- bzw. Privatwohnungen) auch ganz interessant wäre.

Leider beobachte ich den Markt in Wien seit fast 7 Jahren, bin kaufwillig, aber das passende Objekt fehlt leider immer noch.

Gibt es jemand, der Einblick in den (Wiener) Wohnungsmarkt hat?
Wie hoch sind eurer Erfahrung nach in letzter Zeit die Differenz zwischen inseriertem Preis und tatsächlichem Verkaufspreis gewesen?
Wie schätzt ihr die Entwicklung in den nächsten Monaten ein? Zeichnen sich Trends ab?
Stimmt es, dass die wirklich guten Wohnungen, die über Makler vermittelt werden, oft erst gar nicht inseriert werden, sondern "unter der Hand" weggehen?

Mein Eindruck momentan ist, dass gute Wohnungen zu einem guten Preis immer noch sofort weggehen. Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, sind die entsprechenden Objekte mittlerweile deutlich länger inseriert. Zu beobachten war, dass während der letzten 2 Jahre selbst Ladenhüter teurer und mittlerweile wieder billiger inseriert werden.

Auffallend ist, dass es aber auch bei Neubauprojekten/sanierten Altbauhäusern offensichtlich deutlich länger dauert, bis Käufer gefunden werden (die Preise sind aber hier auch vergleichsweise überzogen).

LG Arpino

  •  andi102
  •   Bronze-Award
10.11.2023  (#561)
Hier interessante und ehrliche Aussagen von einem aus der Branche




@Gemeinderat da hast du recht!

In Deutschland sieht es ohne KIM-V nicht wirklich besser aus. Und dass die Banken auch ohne KIM-V mehr Eigenmittel fordern würden, ist für mich auch klar. Risiko des Wertverlustes der Immobilie, zahlt der Kreditnehmer nicht, muss man dem Sparer Zinsen zahlen,...

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
10.11.2023  (#562)

zitat..
andi102 schrieb: Risiko des Wertverlustes der Immobilie, zahlt der Kreditnehmer nicht, muss man dem Sparer Zinsen zahlen,...

diesen Zusammenhang verstehe ich nicht - bitte erklären


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  •  andi102
  •   Bronze-Award
10.11.2023  (#563)

zitat..
LiConsult schrieb:

──────
andi102 schrieb: Risiko des Wertverlustes der Immobilie, zahlt der Kreditnehmer nicht, muss man dem Sparer Zinsen zahlen,...
───────────────

diesen Zusammenhang verstehe ich nicht - bitte erklären

Vor dem Zinsanstieg konnte die Bank es locker verkraften, wenn der Kredit nicht bedient wurde, da sie das Geld kostenlos besorgen konnte (bzw. alternativ sogar Negativzinsen zahlen musste - wenn der KN die Rate zahlt und die Ausleihungsseite der Bilanz damit kleiner wird). Dazu kam noch der Anstieg im Wert der Immobilie, der das Risiko laufend minimiert hat.

Wenn jetzt ein Kreditnehmer nicht zahlt, muss dem "Verleiher" des Geldes (EZB, Sparer) wieder etwas bezahlt werden. Von der ersten Ratenzahlung bis zur Versteigerung vergehen gleich einmal 2 Jahre. Wenn der KN es wirklich darauf ankommen lässt, wird er die Immobilie auch kaum noch pflegen. Als Bank habe ich folgende Kosten:
1. Kosten für denjenigen, von dem die Bank das Geld bekommen hat (Sparer, EZB): Sagen wir mal 6% für die 2 Jahre
2. Kosten für Verwertung: 3-5% ganz grob
3. Risiko des Wertverlustes, der bei solchen Objekten massiv sein kann (speziell bei EFHs, wenn sie nicht gewartet werden)
4. Allgemeines Marktrisiko ist deutlich höher geworden.




1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
10.11.2023  (#564)
Eine sehr interessante Theorie, die aus folgenden Gründen jedoch keine Gültigkeit für sich beanspruchen kann:

1) bei der Nichtbedienung eines Kredites gibt es bei jeder Bank einen vordefinierten und von FMA, ÖNB und notfalls EBA geprüften und einzuhaltenden Ablaufprozess, wie die finanzierende Bank damit umgeht. Vom Mahnlauf über die Betreibung bis hin zur Verwertung der Sicherheiten.
Darüber hinaus erfolgt eine jährliche Überprüfung jedes Kreditengagements (bei "normalen" Immokrediten von Verbrauchern im Rahmen eines Softratings).

2)

zitat..
andi102 schrieb: Vor dem Zinsanstieg konnte die Bank es locker verkraften, wenn der Kredit nicht bedient wurde, da sie das Geld kostenlos besorgen konnte (bzw. alternativ sogar Negativzinsen zahlen musste - wenn der KN die Rate zahlt und die Ausleihungsseite der Bilanz damit kleiner wird). Dazu kam noch der Anstieg im Wert der Immobilie, der das Risiko laufend minimiert hat.

Die Refinanzierung der Kreditseite einer Bank (auch jene zu Negativzinsen) hat in keinster Weise etwas damit zu tun, wie Kreditausfälle getragen werden können. Die Refinanzierung bedeutet für die Bank Fremdkapital während etwaige Verluste aus diversen Kreditengagements gegen das bankeigene Eigenkapital gerechnet werden (das (hoffentlich) bekanntlich nicht über die EZB bezogen wird). Das eine (Liquiditätsbeschaffung durch EZB, Einlagen, etc.) hat mit dem anderen (Risikotragfähigkeit der Bank) nicht einmal ansatzweise irgendetwas zu tun.

Daher 3)

zitat..
andi102 schrieb: Wenn jetzt ein Kreditnehmer nicht zahlt, muss dem "Verleiher" des Geldes (EZB, Sparer) wieder etwas bezahlt werden. Von der ersten Ratenzahlung bis zur Versteigerung vergehen gleich einmal 2 Jahre. Wenn der KN es wirklich darauf ankommen lässt, wird er die Immobilie auch kaum noch pflegen. Als Bank habe ich folgende Kosten:
1. Kosten für denjenigen, von dem die Bank das Geld bekommen hat (Sparer, EZB): Sagen wir mal 6% für die 2 Jahre
2. Kosten für Verwertung: 3-5% ganz grob
3. Risiko des Wertverlustes, der bei solchen Objekten massiv sein kann (speziell bei EFHs, wenn sie nicht gewartet werden)
4. Allgemeines Marktrisiko ist deutlich höher geworden.

das sind wild zusammengewürfelte Prozentsätze die sowohl in ihrer Höhe als aus den o.a. faktischen und fachlichen Gründen weder in Bankbilanzen noch in sonstigen Risikorechenmodellen der Aufsicht nachvollziehbar sind.

Zum Thema Immobilienbewertung verweise ich wieder gerne auf die jüngsten Erkenntnisse von der ÖNB:

zitat..
LiConsult schrieb:
- Die Immobilienpreise in Österreich haben laut aktuellen Zahlen der OeNB/DSS GmbH in den vergangenen Monaten stagniert, stärkere Rückgänge wurden keine verzeichnet.
- Gemessen an makroökonomischen Fundamentalfaktoren wie Einkommen, Zinsen oder Mietpreisen sind die Immobilienpreise in Österreich nach Analyse der OeNB um knapp 30 % überbewertet.
- Weitere leichte Preisrückgänge sind nicht auszuschließen, die Gefahr von plötzlichen starken Preiskorrekturen wird gegenwärtig aber als eher gering eingeschätzt. Dagegen spricht die solide Gläubigerstruktur bei den vergebenen Wohnbaukrediten, die auf eine geringe Gefahr stark steigender Kreditausfallraten hindeutet und Notverkäufe als unwahrscheinlich erscheinen lässt. Gegen stark sinkende Preise spricht auch die rückläufige Bautätigkeit, die mittelfristig die Angebotsdynamik dämpfen wird. Dies wird durch den Rückgang der Neukreditvergaben unterstrichen. Weiters steigen auch die Mieten aktuell weiter an, auch wenn sich die Preisdynamik zuletzt abgeschwächt hat. Schließlich liegt das Preisniveau der Immobilien in Österreich im internationalen Vergleich „nur“ im Mittelfeld.
- Eine Entwicklung wie zu Beginn der 90er Jahre, als nach einem starken Anstieg der Immobilienpreise eine längere Phase stagnierender nomineller Preise einsetzte, erscheint aktuell nicht unwahrscheinlich. Real würde dies aber angesichts der aktuell hohen Inflation ein Sinken der Immobilienpreise in Österreich implizieren.

Zum Themenfeld Leistbarkeit oder Nicht-Leistbarkeit berstehender Immofinanzierung auch anbei wieder gerne die Erkenntnisse des IFW und der ÖNB:

zitat..
LiConsult schrieb: Der IWF (2023) stellt fest, dass der Anteil vulnerabler Haushalte (Haushalte, bei denen Basiszahlungen inkl. Haus-/Betriebskosten und Kreditrückzahlungen mehr als 70 % des Einkommens ausmachen) in Österreich besonders niedrig ist. Mit einem Anteil von rund 20 % beim Quantil mit niedrigen Einkommen und nahezu null beim mittleren und hohen Einkommensquantil zählt Österreich bei allen Einkommensklassen zu den stabilsten Ländern in Europa. Die hohe Schuldentragfähigkeit der einkommensstärksten Haushalte, die die überwiegende Mehrheit der Wohnbaukredite in Österreich halten, signalisiert eine geringe Gefahr stark steigender Kreditausfallraten bzw. lässt auch in Krisenzeiten im Vergleich zu anderen Ländern ein starkes Ansteigen von Notverkäufen als unwahrscheinlich erscheinen.

Beides unter folgendem Link:
https://www.oenb.at/Presse/thema-im-fokus/2023/trendwende-am-immobilienmarkt-in-oesterreich.html


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  •  supernova
  •   Silber-Award
10.11.2023  (#565)

zitat..
1. Kosten für denjenigen, von dem die Bank das Geld bekommen hat (Sparer, EZB): Sagen wir mal 6% für die 2 Jahre

Nochmal: Das Geld muss zum größten Teil nicht besorgt werden. Es wird aus dem Nichts geschöpft. Klingt unglaublich, ist aber so. ^^ 

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  •  Arpino
  •   Bronze-Award
11.11.2023  (#566)
In meinem Suchagenten auf Willhaben (Altbau, Wien) hat das Angebot seit 08/22 um 75% zugenommen!

Bin gespannt, ob es bei den leichten Preisrückgängen bleiben wird. Finanzierungskosten und Kaufpreise passen ja immer noch nicht zusammen.


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  •  Arpino
  •   Bronze-Award
12.11.2023  (#567)
Hier ein Beispiel, was passiert, wenn man eine sanierungsbedürftige Wohnung nicht los wird:

Ursprünglich mit 470.000 inseriert, Preis fiel dann schrittweise auf ca. 370.000, jetzt wurde saniert und die Wohnung mit 649.000 inseriert(!):

https://www.willhaben.at/iad/immobilien/d/eigentumswohnung/wien/wien-1020-leopoldstadt/provisionsfrei-liebevoll-sanierte-altbauwohnung-mit-balkon-erstbezug-734190486

Kann man auch immer wieder beobachten. 

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  •  Brettljausn
12.11.2023  (#568)
Der muss halt die Kosten für die Renderings reinbekommen...

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  •  supernova
  •   Silber-Award
12.11.2023  (#569)
Schön saniert! 🙂

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
12.11.2023  (#570)

zitat..
Arpino schrieb: In meinem Suchagenten auf Willhaben (Altbau, Wien) hat das Angebot seit 08/22 um 75% zugenommen!

Ich beobachte nachwievor den Linz Urfahr Markt. Unglaublich, wieviel da jetzt am Markt ist, im Vergleich zu 2022. Eine zu schleifende Wohnung, die utopisch angeboten wurde, haben sie jetzt schon um 40k reduziert.

https://www.willhaben.at/iad/immobilien/d/eigentumswohnung/oberoesterreich/linz/tolle-3-zimmer-wohnung-707945985/

Mit rund 4k pro m² immer noch viel zu teuer, wenn man bedenkt, was man noch reinstecken müsste. 


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  •  supernova
  •   Silber-Award
12.11.2023  (#571)
289k würde ich für die Wohnung auch nie zahlen. Scheint ja nichtmal einen Lift zu geben. 

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  •  SimonStmk
13.11.2023  (#572)

zitat..
rabaum schrieb:

──────
Arpino schrieb: In meinem Suchagenten auf Willhaben (Altbau, Wien) hat das Angebot seit 08/22 um 75% zugenommen!
───────────────

Ich beobachte nachwievor den Linz Urfahr Markt. Unglaublich, wieviel da jetzt am Markt ist, im Vergleich zu 2022. Eine zu schleifende Wohnung, die utopisch angeboten wurde, haben sie jetzt schon um 40k reduziert.

https://www.willhaben.at/iad/immobilien/d/eigentumswohnung/oberoesterreich/linz/tolle-3-zimmer-wohnung-707945985/

Mit rund 4k pro m² immer noch viel zu teuer, wenn man bedenkt, was man noch reinstecken müsste.

40k Preisnachlasss ist nichts, bei mir liegt ein Ef-Haus (Neubau) seit 2,5 Jahren auf willhaben, von damals 580k auf jetzt 450k!


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  •  Harr87
13.11.2023  (#573)

zitat..
SimonStmk schrieb: 40k Preisnachlasss ist nichts, bei mir liegt ein Ef-Haus (Neubau) seit 2,5 Jahren auf willhaben, von damals 580k auf jetzt 450k!

Das in Kalsdorf/ Großsulz bei der Autobahnab. bzw auffahrt? 🤣🤣


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  •  Namor1
13.11.2023  (#574)
Südliches Salzburg Häuser vor einem Jahr mit Screenshots gespeichert. 
630.000 --> 499.000
895.000 --> 895.000
695.000 --> 599.000
870.000 --> 759.900

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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
13.11.2023  (#575)
In OÖ gibt es Angebote für Reihenhäuser inkl Grund (noch nicht gebaut), vor 1 1/2 Jahren 590.000€, jetzt um die 450.000€. Der Markt steht komplett.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
14.11.2023  (#576)
Und trotzdem kaufts keiner.

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  •  Aurelius
14.11.2023  (#577)
Wir werden die Woche zuschlagen bei einem Haus. Ursprünglich um 480K drin gewesen, jetzt kaufen wir um 430K. 

Die 3 Häuser daneben sind alle noch unverkauft. Anderes Haus das wir auf der Liste hatten ist um 400K drin. Ursprünglich um 460K. Kauft trotzdem noch keiner, genauso wenig wie die 4 baugleichen Häuser daneben.

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Hallo Arpino,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen

  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
14.11.2023  (#578)
Darf man fragen, was ihr für die 430k bekommt?
Frage das nur, weil wir ja NEU gebaut haben und mit allem initial bei ca. 530k gelandet sind.
Grund war aber vorhanden.

Dann kriegt man ein Gefühl dafür, was bekamen "wir" noch fürs Geld und wie sieht der Markt generell aus.


1
  •  Aurelius
14.11.2023  (#579)
Klar, hier ein paar Eckdaten:

Für die 430K bekommen wir:
- Schlüsselfertiges Haus (ohne Eigenleistung)
- ~480m2 Grundstück
- ~135m2 Wohnnutzfläche
- Massivbau
- Doppelgarage
- EFH, keine Doppelhaushälfte o.ä.
- Luftwärmepumpe + Fußbodenheizung
- Parkett für 40€/m2 und Fliesen für 35€/m2 vorgesehen im Preis (wird erst fertig gebaut)
- Garten begrünt + Doppelmattenzaun rund um's Grundstück

Was nicht dabei ist: 
- Keller
- PV/Pool
- Küche und sonstige Einrichtung

Lage:
Will nicht zu viel verraten damit ich mich nicht doxxe, aber es ist in OÖ und nach Linz brauche ich ~40min mit dem Auto, nach Wels ~20 min. Zuganbindung ist gut - 5 Gehminuten zur nächsten Haltestelle, und zur Bezirkshauptstadt sinds ~3KM.

Nebenkosten sind bei den 430K natürlich noch nicht dabei. Also kann man nochmal ~44K drauflegen, und dann nochmal  geschätzte 40K für Küche + Einrichtung (bisschen Einrichtung bringen wir schon mit).

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
14.11.2023  (#580)
Super, hört sich doch gut an, gratuliere!

1
  •  titan
  •   Bronze-Award
14.11.2023  (#581)

zitat..
Aurelius schrieb: Für die 430K bekommen wir:
- Schlüsselfertiges Haus (ohne Eigenleistung)
- ~480m2 Grundstück
- ~135m2 Wohnnutzfläche
- Massivbau
- Doppelgarage
- EFH, keine Doppelhaushälfte o.ä.
- Luftwärmepumpe + Fußbodenheizung
- Parkett für 40€/m2 und Fliesen für 35€/m2 vorgesehen im Preis (wird erst fertig gebaut)
- Garten begrünt + Doppelmattenzaun rund um's Grundstück

Wahnsinn. Im Westen bekommst um das Geld nur das Grundstück, da ist noch kein Haus dabei.


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